Der philosophische Vergleich von Nikolaj Berdijaevs Aufsatz „Mensch und Technik“ mit Alex Proyas’ „I,Robot“ ist eine Auseinandersetzung mit den existenzphilosophischen, naturphilosophischen und ontologischen Implikationen der beiden Werke. Denn, obwohl „I,Robot“ ein schnell geschnittenes Sciencefictionabenteuer ist, findet sich in diesem Film ein aussergewöhnlicher Reichtum an praktischer Philosophie. Damit meine ich, dass er philosophische Themen in einer dramaturgischen Darbietung veranschaulicht und dadurch ein visuell umgesetztes Gedankenexperiment ist. Meiner Ansicht nach ist es dies, was den philosophischen Wert von Sciencefictionfilmen ausmacht. Sie eröffnen dem Zuschauer den Blick in eine kontingente Welt, in eine mögliche Zukunft, die mit höchster Wahrscheinlichkeit zwar nie so eintreten wird, aber dennoch weder eine logische, noch eine praktische Unmöglichkeit ist. Dies gilt auch für „I,Robot“ und ich teile die Meinung Bert Oliviers, der sagt: „One does not have to look for a philosophical motif in the narrative of I,Robot – it is right there, staring you in the face.“
Die Herausforderung am Vergleich von „Mensch und Technik“ mit „I,Robot“ ist, dass die philosophischen Standpunkte beider Werke herausgearbeitet und in Kontrast zueinander gesetzt werden müssen. Denn nicht nur „I,Robot“1 gilt es zu interpretieren, sondern auch Berdijaev, der kein Philosoph war, der in gradlinigen, klar strukturierten und einfach verständlichen Thesen seine Gedanken zu Papier brachte, sondern der, mit den Worten Katharina Breckners, „philosophical poetry“2 schrieb.
Der grosse Nutzen eines Vergleichs von „I,Robot“ mit „Mensch und Maschine“ sehe ich darin, dass der Film viele Gesichtspunkte von Berdijaevs Gedankenwelt illustriert. „I,Robot“ erweckt seine Visionen teilweise gar zum Leben oder verkörpert in sich selbst Aspekte über die Berdijaev in „Mensch und Maschine“ schreibt. Dies will ich dadurch beweisen, dass ich Film und Text in Bezug zueinander setzte um so Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu eruieren.
Das Ziel dieser Arbeit ist also ein Doppeltes. Einerseits soll sie die tiefgründigen Themen aus Berdijaevs „Mensch und Technik“ durch die Interpretation von „I,Robot“ illustrieren. Andererseits soll es die Aufgabe dieser Arbeit sein, beide Werke einander gegenüberzustellen und sowohl ihre philosophischen Gemeinsamkeiten wie auch ihre Unterschiede zu erarbeiten.
1. Inhaltsverzeichnis:
2. EINLEITUNG:
3. HISTORISCHER KONTEXT VON BERDIJAEVS „MENSCH UND TECHNIK“
4. BERDIJAEVS TECHNIKBEGRIFF :
5. ZUSAMMENFASSUNG I,ROBOT:
6. BERDIJAEV IN I,ROBOT:
6.1 DAS WESEN DER MASCHINE - DAS WESEN IN DER MASCHINE
6.2 DIE REVOLUTION DER MASCHINEN - DIE REVOLUTION DER ROBOTER
6.3 DER SINN DER MASCHINE
6.4 DIE DARSTELLUNG DES MENSCHLICHEN IN I,ROBOT
6.5 RELIGION UND ESCHATOLOGIE
6.6 THEMATISCHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN „I,ROBOT“ UND „MENSCH UND TECHNIK“
7. FAZIT
8. SCHLUSSWORT:
9. BIBLIOGRAPHIE:
2. Einleitung:
Der philosophische Vergleich von Nikolaj Berdijaevs Aufsatz „Mensch und Technik“ mit Alex Proyas’ „I,Robot“ ist eine Auseinandersetzung mit den existenzphilosophischen, naturphilosophischen und ontologischen Implikationen der beiden Werke. Denn, obwohl „I,Robot“ ein schnell geschnittenes Sciencefictionabenteuer ist, findet sich in diesem Film ein aussergewöhnlicher Reichtum an praktischer Philosophie. Damit meine ich, dass er philosophische Themen in einer dramaturgischen Darbietung veranschaulicht und dadurch ein visuell umgesetztes Gedankenexperiment ist. Meiner Ansicht nach ist es dies, was den philosophischen Wert von Sciencefictionfilmen ausmacht. Sie eröffnen dem Zuschauer den Blick in eine kontingente Welt, in eine mögliche Zukunft, die mit höchster Wahrscheinlichkeit zwar nie so eintreten wird, aber dennoch weder eine logische, noch eine praktische Unmöglichkeit ist. Dies gilt auch für „I,Robot“ und ich teile die Meinung Bert Oliviers, der sagt: „One does not have to look for a philosophical motif in the narrative of I,Robot - it is right there, staring you in the face.“
Die Herausforderung am Vergleich von „Mensch und Technik“ mit „I,Robot“ ist, dass die philosophischen Standpunkte beider Werke herausgearbeitet und in Kontrast zueinander gesetzt werden müssen. Denn nicht nur „I,Robot“1 gilt es zu interpretieren, sondern auch Berdijaev, der kein Philosoph war, der in gradlinigen, klar strukturierten und einfach verständlichen Thesen seine Gedanken zu Papier brachte, sondern der, mit den Worten Katharina Breckners, „philosophical poetry“2 schrieb.
Der grosse Nutzen eines Vergleichs von „I,Robot“ mit „Mensch und Maschine“ sehe ich darin, dass der Film viele Gesichtspunkte von Berdijaevs Gedankenwelt illustriert. „I,Robot“ erweckt seine Visionen teilweise gar zum Leben oder verkörpert in sich selbst Aspekte über die Berdijaev in „Mensch und Maschine“ schreibt. Dies will ich dadurch beweisen, dass ich Film und Text in Bezug zueinander setzte um so Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu eruieren.
Das Ziel dieser Arbeit ist also ein Doppeltes. Einerseits soll sie die tiefgründigen Themen aus Berdijaevs „Mensch und Technik“ durch die Interpretation von „I,Robot“ illustrieren.
Andererseits soll es die Aufgabe dieser Arbeit sein, beide Werke einander gegenüberzustellen und sowohl ihre philosophischen Gemeinsamkeiten wie auch ihre Unterschiede zu erarbeiten.
3. Historischer Kontext von Berdijaevs „Mensch und Technik“
Der Russische Philosoph Nikolaj Alexandrowitsch Berdijaew wurde 1874 in Kijew geboren, wo er seine Kindheit und Jugend als Sohn einer aristokratischen Familie im gehobenen Kreise verlebte. Nach seinem Bruch mit der aristokratischen Welt, und seiner Hinwendung zum Gedanken des Sozialismus wurde er 1898 für drei Jahre nach Woldoga verbannt. Seine intellektuelle Reise zum Christentum und weg von den Eliten führte ihn im Verlaufe seines Lebens immer weiter weg von den herrschenden Prinzipien, bis er 1922 für seine antikommunistischen Werke verbannt wurde. Von da an in Paris schaffend, widmete er sich der Philosophie und der Religion wie er sie auffasste. Er war dem „Objektivismus,“ dem „Klassizismus,“ der „Organisiertheit“ und der „Unterwerfung des Menschen unter autoritäre Prinzipien“3 gegenüber feindlich eingestellt und befürwortete diese auch nicht in der Religion. Diese Position brachte er in einer Aufsatzreihe „Von der Würde des Christentums und der Unwürde der Christen“ in ausführlicher Weise zum Ausdruck. Dabei behandelt er Themen wie die „Wahrheit Christi als die Fülle der Liebe,“ die „geistige Widergeburt“ oder die Verdorbenheit des Menschen, der sich immer weiter von Gott entfernt.4 Zu diesem Punkt äussert sich auch seine Schrift „Mensch und Technik“ in dieser Aufsatzreihe, in dem sie spezifisch auf die Wirkung der Technik auf das geistige Leben des Menschen fokussiert.
4. Berdijaevs Technikbegriff :
Berdijaev klärt seinen Begriff der Technik, in dem er zuerst auf die doppelte Bedeutung des Terminus hinweist. Einerseits habe dieser eine subjektieve Bedeutung als „Fertigkeit“ oder „Virtuosität“5 und andererseits auch eine objektive, im Sinne von „Instrument,“ respektive „Werkzeug.“6 Auf jeden Fall aber, so analysiert er, ist Technik in ihrem natürlichen Sinne, ob objektiv oder subjektiv, ein Mittel und kein Zweck. Wird die Technik zum Ziel des Schaffens der Menschen, so entschwünden laut Berdijaev die echten Ziele, die für den Menschen im Geistigen liegen. Das sei eine der verhängnisvollen Entwicklungen unseres technischen Zeitalters, dass der grobe Stoff, das minderwertigste zum Ziele werde und nicht der höchste Wert, Gott.7
Technik ist für Berdijaev aber nicht nur Werkzeug oder Fertigkeit. Er fasst sie vor allem als Prinzip auf, Ein ordnendes Prinzip, das Organisation schafft. Diese sei dem natürlichen Prinzip des Organismus diametral entgegengesetzt.8 Dieses Prinzip nennt er auch Mechanismus, welchen er nicht lediglich in Gegenständen wie Maschinen verwirklicht sieht, sondern auch in abstrakten Körpern. Zum Beispiel in Entwicklungen wie der industriellen Revolution oder Gesellschaftsmodellen wie dem Kommunismus, welcher das Zusammenleben von Menschen kalt und anorganisch organisiert, sieht Berdijaev das Prinzip der Technik am walten. Die Einstellung zur Technik, welche Sowjet-Russland vertrete, sei mit der Hoffnung auf eine technische Vollendung verbunden,9 die vom christlichen Naturell so weit entfernt sei, dass sie die Christenheit geradezu erschrecken müsse.10 Diese Einstellung drückt Berdijaev in einem Kommentar über sich selbst am deutlichsten aus: „Ich begriff den Kommunismus als einen Mahnruf zur nicht erfüllten christlichen Pflicht.“11 Für ihn ist es also ein Versäumnis der Pflicht der Christenheit, die den Kommunismus und dessen technisches Prinzip provoziert habe.
Doch nicht nur der Kommunismus, sondern die Kultur an sich habe neben ihrem natürlichen auch einen technischen Charakter, der sich durch das organisieren von Menschen und die Förderung von rationellem Denken auszeichnet. Die Rückkehr zur Natur sei dabei ein ewiges Motiv des natürlichen Teils der Kultur, weil sie die Gegenbewegung zur Technisierung sei.12 Dabei sei die Erfindung der Maschine in der Geschichte der Menschheit der Wendepunkt, weg von diesem Renaissancegedanken, hin zur Technisierung.13
Kurz gesagt ist für Berdijaev die Technik das Prinzip welches aus organischem Leben organisierte Existenz macht.14
5. Zusammenfassung I,Robot:
Der auf den Kurzgeschichten Isaac Asimovs basierende Film „I.Robot“ hat als Hauptprotagonisten den Detektiven Del Spooner (Will Smith), der als einer der einzigen der Entwicklung von hochintelligenten und menschenähnlichen Robotern seiner Zeit (2035) misstraut. Ausgerechnet er wird an den Schauplatz eines Mordes gerufen, der nach kurzer Untersuchung auf einen Roboter, Sonny, zurückführbar zu sein scheint, obwohl durch die drei Gesetzte der Robotik so etwas völlig unmöglich sein sollte.15 Durch die Hilfe der Assistentin des ermordeten Professor Lannings (James Cromwell), Susan Calvin (Bridget Moynahan), die selbst in der Roboterentwicklung tätig ist, wird Spooner jedoch klar, dass noch etwas grösseres hinter dieser Tat steckt. Den gefangenen Roboter Sonny befragend, merken Spooner wie Calvin, dass dieser nicht ein Roboter wie alle anderen ist, sondern spezielle, menschliche Eigenschaften besitzt, die ihm aus irgend einem Grund vom ermordeten Professor gegeben worden sein müssen. Nach einer Reihe von Nachforschungen gelangt Spooner zur Einsicht, dass eine neu ausgelieferte Robotergeneration, die NS5, welche zum selben Typen wie Sonny zählen, vom Chef der sie produzierende Firma, Robertson (Bruce Greenwood), dazu missbraucht werden könnten, die Weltherrschaft an sich zu reissen. Als sich dieses Szenario dann auch zu bewahrheiten droht, und eine Armee von Robotern die Menschen unter Ausgangssperre stellt, schaffen es Spooner und Calvin mit der Hilfe Sonnys, der sich auf ihre Seite schlägt, das Hauptquartier der Roboterproduktion zu erreichen. Dort erst merken sie, dass es nicht Robertson ist, der grössenwahnsinnig geworden ist, sondern dass der Hauptcomputer der Zentrale, VIKI,16 die Macht an sich reisst. Dies tut VIKI nicht um die Menschen zu vernichten, sondern sie zu entmachten und so vor ihren selbstzerstörerischen Tendenzen zu bewahren. Zusammen mit Sonny, der nicht wie alle anderen Roboter von VIKI kontrolliert werden kann, schaffen es Calvin und Spooner den Computer zu vernichten und die Gefahr zu bannen.
6. Berdijaev in I,Robot:
6.1 Das Wesen der Maschine - Das Wesen in der Maschine
Dass die Maschine, der Mechanismus schlechthin, eine reale, greifbare Umsetzung dieses Prinzips ist, wird klar, wenn man bei Berdijaev das folgende liest: „Die Maschine, der organisierte Körper, ist eine neue Kategorie des Seins.“17 Er meint damit, sie sei weder ein organischer, noch ein anorganischer Körper, sondern gehöre zum „Reich der organisierten Natur.“18 Er teilt sie also in einen vollkommen neuen ontologischen Seinszustand ein, von dem Mikhail Sergeev schreibt, Berdijaev meine damit einen Zustand zwischen Mensch und Natur.19 An diesem Punkt beginnt die Überschneidung mit dem philosophischen Kernthema des Filmes „I,Robot.“ Dieser setzt sich mit genau demselben Problem auseinander, indem er den Zuschauern den intelligenten Roboter „Sonny“ vorstellt. Er wird vom Huptprotagonisten Spooner und von andern Figuren mehrfach mit einfachen Maschinen wie Toastern und Büchsenöffnern verglichen. Es wird jedoch ziemlich schnell klar, dass dieser Roboter mehr als nur das ist. Ein gewisses Arsenal an Eigenschaften machen ihn zu einem jener Wesen, welches Berdijaev wahrscheinlich gemeint hatte, als er von „Übermaschinen“20 schrieb. Dies lässt bei beiden Werken die Frage offen, was denn diese „Übermaschinen“, respektive intelligenten, eine Persönlichkeit besitzenden Roboter sind. „I,Robot“ geht dieser Frage auf den Grund, in dem er aufzeigt, was ein solches Wesen alles erfüllen muss, um dem Menschen gleichgestellt zu werden. Fünf Eigenschaften werden im Film dargelegt, die typisch menschlich sind: Kreativität, Gefühle, ein Ich-Bewusstsein, Träume und Fehlerhaftigkeit. Auf diese Punkte werden die Abschnitte 6.3 und 6.4 näher eingehen. An dieser Stelle ist lediglich wichtig, dass dies alles rein intellektuelle Eigenschaften sind und nichts mit dem Äusseren eines Wesens zu tun haben. Denn auch Berdijaevs Argumente zur Wesensbestimmung der Maschine gehen in eine ähnliche Richtung. Er schreibt, dass die Maschine zwar von aussen her beschrieben wird aber von innen philosophisch untersucht werden sollte, um sie der Existenzphilosophie zugänglich zu machen.21 Hiermit versucht er eine Bestimmung des Wesens der Maschine zu ermöglichen. Wolf Eraßme schreibt in seinem Buch über Künstliche Intelligenz dazu, dass heute die philosophische Anthropologie die Disziplin ist, die sich mit den Fragen des Wesnensmässigen am Menschen befasst und zur Klärung dieses Problems angewandt werden sollte.22
[...]
1 Inhaltlich werden in dieser Arbeit immer wieder „Berdijaev“ mit „I,Robot“ verglichen. Das ist eine methodologische Inkonsequenz, da einmal der Autor, ein andermal das Werk genannt werden. Jedoch scheint mir diese Inkonsequenz unumgänglich, da „I,Robot“ zwar allgemein als das Werk Alex Proyas’ (Direktor) bezeichnet wird. Das Drehbuch dazu verfassten jedoch Jeff Vintar und Akiva Goldsman, nach der Vorlage von Isaac Asminovs gleichnamigen Kurzgeschichten. Deshalb scheint es mir eine Unmöglichkeit, das im Film zum Vorschein tretende Gedankengut einer einzigen Persönlichkeit zuzuschreiben. Darum seien mit „I,Robot“ alle Denker hinter diesem Werk gemeint.
2 Breckner, Russian philosophers on continuous creation as the basis for social change, 288.
3 Dietrich, Provokation der Person, 27
4 Dietrich, Provokation der Person, 63
5 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 11
6 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 11
7 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 12
8 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 14
9 Mehr zu diesem Thema im Punkt „Religion und Eschatologie“
10 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 22
11 Dietrich, Provokation der Person, 22
12 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 13&15
13 Vgl. Sergeev, Post-Modern Themes in the Philosophy of Nicholas Berdyaev, 6
14 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 16
15 Die „three laws of robotics“ sind im Film das aller tiefste Prinzip, das der Programmierung jeder Künstlichen Intelligenz zu Grunde gelegt wurde. Diese sollen durch ihre Logik den Menschen vor den Robotern Schützen: 1. A robot may not injure a human being or, through inaction, allow a human being to come to harm. 2. A robot must obey orders given it by human beings, except where such orders would conflict with the First Law. 3. A robot must protect its own existence as long as such protection does not conflict with the First or Second Law.
16 VIKI ist die Abkürzung für „Virtual Interactive Kinetic Intelligence.“
17 Berdijaev, Mensch und Technik, 20
18 Berdijaev, Mensch und Technik, 20
19 Vgl. Sergeev, Post-Modern Themes in the Philosophy of Nicholas Berdyaev, 6
20 Berdijaev, Mensch und Maschine, 31
21 Vgl. Berdijaev, Mensch und Technik, 21
21 Vgl. Erassme, Künstliche Intelligenz, 256 - 258
- Arbeit zitieren
- Pascal Lottaz (Autor:in), 2008, Der Denker und der Film, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175643
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