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Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach HGB a. F., Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und IFRS

Titel: Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach HGB a. F., Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und IFRS

Seminararbeit , 2011 , 25 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Diplom-Betriebswirt (FH) Philipp Jahn (Autor:in)

BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Aus der Einleitung: In einem Konzernabschluss sollen rechtlich selbständige Unternehmen zu einer wirtschaftlichen
Einheit zusammengefasst werden, um die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
des gesamten Konzerns beurteilen zu können und der Informationsfunktion des
Konzernabschlusses gerecht zu werden.
Dies erfolgt durch Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwands- und
Ertragskonsolidierung sowie Kapitalkonsolidierung.
Die Kapitalkonsolidierung entspricht der Verrechnung der, im Einzelabschluss eines
Mutterunternehmens, ausgewiesenen Anteile an einem Tochterunternehmen mit dem
anteiligen Eigenkapital des Mutterunternehmens an diesem Tochterunternehmen.
Die Kapitalkonsolidierung ist in die Vollkonsolidierung, bei Bestehen einer Beteiligung
zwischen 50 und 100 Prozent, die Quoten-Konsolidierung, sofern die Beteiligung 50
Prozent beträgt und die Equity-Konsolidierung bei Beteiligungen zwischen 20 und unter
50 Prozent zu unterscheiden. Es ist anzumerken, dass bei einer Beteiligung zu 50 Prozent
gemäß § 310 Abs. 1 HGB das Wahlrecht besteht eine Quoten-Konsolidierung oder eines
Equity-Konsolidierung vorzunehmen. Im Rahmen dieser Arbeit wird nur auf die Vollkonsolidierung
und die Equity-Konsolidierung eingegangen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitung
  • I. Kapitalkonsolidierung
    • 1. Definition
    • 2. Entstehung eines Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung
  • II. Kapitalkonsolidierung nach HGB a.F., Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und IFRS
  • B. Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach dem HGB a. F., Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und IFRS
    • I. Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach dem HGB a. F.
      • 1. Gesetzliche Regelung
      • 2. Ausweis und Behandlung eines aktiven Unterschiedsbetrags
      • 3. Ausweis und Behandlung eines passiven Unterschiedsbetrags
      • 4. Beispiel
    • II. Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
      • 1. Gesetzliche Regelung
      • 2. Ausweis und Behandlung eines aktiven Unterschiedsbetrags
      • 3. Ausweis und Behandlung eines passiven Unterschiedsbetrags
      • 4. Beispiel
    • III. Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS
      • 1. Gesetzliche Regelung
      • 2. Ausweis und Behandlung eines aktiven Unterschiedsbetrags
      • 3. Ausweis und Behandlung eines passiven Unterschiedsbetrags
  • C. Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit der Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) in seiner alten Fassung, dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Die Arbeit untersucht die gesetzlichen Regelungen und die Ausweis- und Behandlungsmöglichkeiten eines aktiven sowie eines passiven Unterschiedsbetrags in den jeweiligen Rechnungslegungsstandards.

  • Analyse der gesetzlichen Regelungen zur Kapitalkonsolidierung in HGB a.F., BilMoG und IFRS
  • Untersuchung der Ausweis- und Behandlungsmöglichkeiten von aktiven und passiven Unterschiedsbeträgen
  • Vergleich der Behandlung des Unterschiedsbetrags in den verschiedenen Rechnungslegungsstandards
  • Präsentation von Beispielen zur Veranschaulichung der praktischen Anwendung
  • Aufzeigen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Behandlung des Unterschiedsbetrags

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel definiert den Begriff der Kapitalkonsolidierung und erläutert die Entstehung eines Unterschiedsbetrags. Kapitel II behandelt die Kapitalkonsolidierung nach dem HGB a.F., BilMoG und IFRS. In Kapitel III wird die Behandlung des Unterschiedsbetrags nach dem HGB a.F., BilMoG und IFRS im Detail analysiert. Dabei werden die gesetzlichen Regelungen, die Ausweis- und Behandlungsmöglichkeiten von aktiven und passiven Unterschiedsbeträgen sowie Beispiele zur Veranschaulichung der praktischen Anwendung präsentiert.

Schlüsselwörter

Kapitalkonsolidierung, Unterschiedsbetrag, HGB a.F., BilMoG, IFRS, aktive Unterschiedsbeträge, passive Unterschiedsbeträge, Ausweis, Behandlung, Rechnungslegung, Gesetzliche Regelung, Vergleich, Beispiele.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach HGB a. F., Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und IFRS
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule
Veranstaltung
USMANU DANFODIYO UNIVERSITY, SOKOTO
Note
1,7
Autor
Diplom-Betriebswirt (FH) Philipp Jahn (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
25
Katalognummer
V177923
ISBN (eBook)
9783640998111
ISBN (Buch)
9783640998333
Sprache
Deutsch
Schlagworte
BilMoG Kapitalkonsolidierung IFRS Unterschiedsbetrag
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Diplom-Betriebswirt (FH) Philipp Jahn (Autor:in), 2011, Die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung nach HGB a. F., Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und IFRS, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177923
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Leseprobe aus  25  Seiten
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