Die Kernfrage des Marketings ist: Wem kann ich wann was bieten? Und wie gelingt es mir, ihm diesen Vorteil klar darzustellen? Ziel des Marketings ist es, die Kommunikation mit den Marktteilnehmern zu erhöhen um eine Kaufentscheidung zu Gunsten des Unternehmens auszulösen. Die fünf Wesensmerkmale des Marketings sind: die Führungsphilosophie, die Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche, die Anpassung der Organisation des Unternehmens auf die Ziele und Aktivitäten. Schlechtes Marketing gibt es nicht, nur Marketing das funktioniert oder nicht.
Marketing bedeutet die Führung eines Unternehmens vom Markte her und die planmäßige Ausrichtung aller Unternehmensbereiche auf den derzeitigen und zukünftigen Markt. Marketing ist ein Prozess im Unternehmen. Werbung ist das werben mit Werbemitteln und Werbeträgern, Werbung soll eine Botschaft überbringen und ist ein wichtiges Bestandteil des Marketings.
Unter dem „4 P Modell“ versteht man den Marketingmix. Der Marketingmix ist die ideale Kombination aller marketingpolitischen Instrumente zur Zielerreichung.
Produktpolitik ist die Festlegung der Leistung die das Studio anbieten will und wie diese aussehen und gestaltet werden soll.
Wird bereits schon bei der Neueröffnung des Studios festgelegt und eine Ausrichtung des Unternehmens getroffen, z. B. die Angebotsbreite, - tiefe nach Generalist (von allem etwas) oder Spezialist (nur wenig Angebot, dafür viele Abwandlungen) ...
Inhaltsverzeichnis
1 Ist-Analyse
1.1 Lage und Standort des Studios
1.2 Studiogröße und Flächenverteilung
1.3 Einrichtungen und Angebote
1.3.1 Möglichkeiten der Kundenbindung
1.4 Entwicklung des Studios in der Vergangenheit
1.5 Verkehrsanbindung und Parksituation
1.6 Positionierung der Anlage
1.7 Sonstige Besonderheiten
2 Marktbeschreibung
2.1 Bestimmung des Marktgebietes
2.1.1 Marktgebiet 1 und 2
2.2 Einwohnerzahlen der Marktgebiete
2.3 Darstellung der Marktgebiete in einer Karte
2.4 Grundlegende Daten und Informationen der Marktgebiete
2.4.1 Altersstruktur
2.4.2 Kaufkraft
2.4.3 Arbeitslosenquote
2.5 Mitbewerbersituation
2.5.1 activcity
2.5.1.1 Stärken und Schwächen
2.5.1.2 Einschätzung
2.5.2 Sport – Barthel Inline Studio
2.5.2.1 Stärken und Schwächen
2.5.2.2 Einschätzung
2.5.3 Prima Klima Frauenfitness
2.5.3.1 Stärken und Schwächen
2.5.3.2 Einschätzung
2.5.4 Medizinische Fitness am Fürstenpark mit Physiotherapie
2.5.4.1 Stärken und Schwächen
2.5.4.2 Einschätzung
3 Zieldefinition
3.1 Realistische Zieldefinition
3.2 Definition der Zielgruppen
3.3 Positionierung der Anlage zu den Mitbewerbern
3.3.1 Stärken
3.3.2 Schwächen
4 Marketing allgemein
4.1 Erläuterung der Aufgaben und Bedeutung des Marketing
4.2 Abgrenzung Marketing zu Werbung
4.3 Das 4 P Modell
4.3.1 P-Produktpolitik
4.3.2 P-Preis/Kontrahierungspolitik
4.3.3 P-Platz/Distributionspolitik
4.3.4 P-Promotion/Kommunikationspolitik
4.4 Saisonen der Fitnessbranche
4.4.1 Boom – Zeit
4.4.2 Ruhige Zeiten
4.5 Zyklisches und antizyklisches Marketing
4.5.1 Zyklisches Marketing
4.5.2 Antizyklisches Marketing
4.6 Bezugnahme auf das vorgestellte Studio
5 Regionaler Bezug
5.1 Werbeträgervergleich
5.1.1 Vergleich von Werbemöglichkeiten
5.2 Mediadaten
5.3 Stellungnahme der Werbeträgerauswahl
6 Budgetplanung Marketing
6.1 Erläuterung der unterschiedlichen Methoden
6.1.1 Liquiditätsorientierte Methode
6.1.2 Konkurrenzvergleich
6.1.3 Prozent vom Umsatz-Methode
6.1.4 Prozent vom Gewinn Methode
6.1.5 Zielorientierte Methode
6.2 Budgetplanung „Kombi – Methode“
6.3 Methodenvergleich zur Budgetplanung im Unternehmen
6.3.1 Werbebudgetermittlung nach der Prozent vom Umsatz Methode
6.3.2 Werbebudgetermittlung nach der Kombimethode
6.4 Budgetverteilung
6.5 Erläuterung und Begründung der Budgetverteilung
7 Jahresmarketingplanung
7.1 Erstellung Komplettübersicht aller Marketingaktionen
7.2 Darstellung der Jahresplanung
7.3 Einschränkungen in der Planung
7.3.1 Ferien
7.3.2 Feiertage
8 Beschreibung der Aktionen mit Kostenplanung
8.1 Möglichkeiten und Grenzen Marketingcontrolling
8.1.1 Funktion des Controlling
8.1.1.1 Ökonomische Faktoren
8.1.1.2 Faktoren mit nicht ökonomisch messbaren Erfolg
8.1.2 Grenzen des Controlling
9 Anhang
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