Zuerst wird die zu Grunde liegende Theorie der Persönlichkeit formuliert.Es folgt das amerikanische Bewußtsein eigenen Selbstverständnisses zu Beginn der Neuzeit und die dabei aufkommende vorerst an die biblische Lehre orientiert gewesene Typenlehre [wie sie im deutschsprachigen Raum später genannt wurde]. Über das Aufkommen der Persönlichkeitspsychologie in den USA und Europa kommt der Autor zur Theorie der "Persönlichkeitsskalen". Angeschlossen wird ein praktischer Teil, in dem vorangegangene Analysen zur Testkonstruktion, die Testkonstruktion selbst, die neue und psychologische Form des Tests, die Konstruktvalidität, Faktorenanalyse zur Erreichung von Persönlichkeitsdimensionen, sowie die z-Werte der Respondenten, und ganz zuletzt eine Bezugnahme auf das alte partikulogische Konstrukt widergegeben werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zur Theorie der Persönlichkeit
- Zum amerikanischen Bewusstsein eigener Geschichte (Die erblich begründete Identitätssuche über die „Alte Welt“ zurück bis zu den Apologeten bedingt die Grundlage aller amerikanischen Persönlichkeitsmessung)
- Die amerikanische Typologie bis zum Tod Williams 1683
- Die Typologie bis ins frühe 19. Jahrhundert (ein Literaturverweis)
- Die europäische Typologie im späten 19. Jahrhundert
- Die europäische Typologie als Teil der Persönlichkeitspsychologie des 20. Jahrhunderts setzt sich nicht durch
- Die europäische Persönlichkeitspsychologie richtet sich wieder an der Sinn- und Wertemessung der Persönlichkeit von Individuen
- Zur Theorie der „,Persönlichkeitsskalen"
- Konstruktion des psychologischen PKS-Tests, basierend auf dem Konstrukt der „Persönlichkeitsskalen"
- Praktischer Teil
- Vorangegangene Analysen zur Testkonstruktion
- Testkonstruktion
- Reliabilität der neuen Form
- Konstruktvalidität
- Faktorenanalyse für eine 8-Faktoren Struktur als Grundlage des psychologischen PKS-Tests mit 8 Persönlichkeitsdimensionen
- Die Persönlichkeitsskalen nach dem partikulogischen Konstrukt
- Die Zuordnung der 47 Items zu den Skalenpunkten aus dem partikulogischen Konstrukt und seinem Pendant mit psychologischer Terminologie, sowie den 8 Dimensionen der Persönlichkeit
- Z-Werte aller Personen in den einzelnen Variablen
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konstruktion und Validierung des psychologischen PKS-Tests, der auf dem partikulogischen Konstrukt von „Persönlichkeit“ basiert. Ziel ist es, einen objektiven und wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstest zu entwickeln, der die komplexen Facetten der menschlichen Persönlichkeit erfasst. Der Text beleuchtet die historische Entwicklung des Persönlichkeitsbegriffs, insbesondere die amerikanische und europäische Typologie, und stellt die Theorie der „Persönlichkeitsskalen“ vor.
- Entwicklung des Persönlichkeitsbegriffs
- Konstruktion und Validierung des PKS-Tests
- Partikulogisches Konstrukt von „Persönlichkeit“
- Objektivität und wissenschaftliche Fundierung des Tests
- Anwendung des Tests in der psychologischen Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik des PKS-Tests ein und erläutert die Bedeutung eines objektiven und wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstests. Es wird die Notwendigkeit betont, die komplexen Facetten der menschlichen Persönlichkeit zu erfassen und dabei die historische Entwicklung des Persönlichkeitsbegriffs zu berücksichtigen.
Das Kapitel „Zur Theorie der Persönlichkeit“ beleuchtet die historische Entwicklung des Persönlichkeitsbegriffs, beginnend mit dem amerikanischen Bewusstsein eigener Geschichte und der Typologie bis ins frühe 19. Jahrhundert. Es wird die europäische Typologie im späten 19. Jahrhundert und die europäische Persönlichkeitspsychologie des 20. Jahrhunderts behandelt.
Das Kapitel „Zur Theorie der „,Persönlichkeitsskalen""“ stellt die Theorie der „Persönlichkeitsskalen“ vor und erläutert die Grundlage für die Konstruktion des PKS-Tests.
Das Kapitel „Konstruktion des psychologischen PKS-Tests, basierend auf dem Konstrukt der „Persönlichkeitsskalen""“ beschreibt den praktischen Teil der Testkonstruktion, einschließlich der Vorangegangenen Analysen, der Testkonstruktion selbst, der Reliabilität und Konstruktvalidität.
Das Kapitel „Faktorenanalyse für eine 8-Faktoren Struktur als Grundlage des psychologischen PKS-Tests mit 8 Persönlichkeitsdimensionen“ erläutert die Faktorenanalyse, die zur Entwicklung einer 8-Faktoren Struktur des PKS-Tests führte.
Das Kapitel „Die Persönlichkeitsskalen nach dem partikulogischen Konstrukt“ beschreibt die einzelnen Persönlichkeitsskalen, die im PKS-Test verwendet werden.
Das Kapitel „Die Zuordnung der 47 Items zu den Skalenpunkten aus dem partikulogischen Konstrukt und seinem Pendant mit psychologischer Terminologie, sowie den 8 Dimensionen der Persönlichkeit“ zeigt die Zuordnung der einzelnen Items zu den Skalenpunkten und den 8 Dimensionen der Persönlichkeit.
Das Kapitel „Z-Werte aller Personen in den einzelnen Variablen“ präsentiert die Z-Werte aller Personen in den einzelnen Variablen des PKS-Tests.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Konstrukt von „Persönlichkeit“, den PKS-Test, die Persönlichkeitsskalen, die partikulogische Theorie, die amerikanische und europäische Typologie, die Objektivität und Validität von Persönlichkeitstests sowie die Anwendung des PKS-Tests in der psychologischen Praxis.
- Arbeit zitieren
- David Leitha (Autor:in), 2008, Das dem PKS-Test zugrunde liegende Konstrukt von "Persönlichkeit" Die Partikulogie - Grundlage für die Psychotherapie Band 5, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186441