Giovanni Pierluigi Palestrina und die Legende der Rettung der mehrstimmigen Kirchenmusik


Hausarbeit, 2011

10 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines Seminars zur 'Einführung in die
Musikwissenschaft' im Wintersemester 2010/11.
Auf die Frage, inwieweit der Komponist Palestrina mit seiner Missa Papae Marcelli die
mehrstimmige Kirchenmusik beim Konzil von Trient vor dem Verbot rettete, werde ich
in vier Kapiteln eingehen. Zuerst erläutere ich den geschichtlichen Zusammenhang und
die Entwicklung der Kirchenmusik im 16. Jahrhundert sowie die Rolle, die Palestrina in
diesem Kontext spielt.
Im zweiten Kapitel werde ich eruieren, wodurch die Missa Papae Marcelli eine
Sonderstellung einnimmt und was sie zu einem Beispiel für den 'Palestrina-Stil' macht.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit 'Palestrina als Retter der polyphonen
Kirchenmusik'. Hier werde ich unterschiedliche Standpunkte erfassen und darstellen.
Mit einem Fazit schließe ich diese Arbeit in Kapitel vier ab.

Details

Titel
Giovanni Pierluigi Palestrina und die Legende der Rettung der mehrstimmigen Kirchenmusik
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Musikwissenschaft)
Autor
Jahr
2011
Seiten
10
Katalognummer
V186494
ISBN (eBook)
9783656099154
ISBN (Buch)
9783656099246
Dateigröße
498 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Polyphone Kirchenmusik, Palestrina, Mehrstimmig, Papst, Trient
Arbeit zitieren
Laura E. Naumann (Autor:in), 2011, Giovanni Pierluigi Palestrina und die Legende der Rettung der mehrstimmigen Kirchenmusik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186494

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