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Walter Hasenclevers "Der Sohn" - Philosophie als Folge mit Folgen

Titel: Walter Hasenclevers "Der Sohn" - Philosophie als Folge mit Folgen

Seminararbeit , 2010 , 16 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Eric Jänicke (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Begriff Expressionismus ist so wenig eindeutig wie unverzichtbar für diese Arbeit. Er wird hier als begriffliche Hilfsgröße verwendet, die die literarische Epoche von 1910 bis 1920 in Deutschland meint. Der Begriff soll als Vehikel der ähnlichen Bedingungen und Einflüsse, der Motive und ideologischen Tendenzen der literarischen Strömung dienen.
Walter Hasenclever ist aus diesem Blickwinkel besehen ein typischer Vertreter des deutschen Expressionismus und sein Drama „Der Sohn“, um das diese Arbeit kreist, ist ein Paradebeispiel eines expressionistischen Stücks.
Die folgenden Kapitel sollen Text und Kontext kurz umreißen, um dann die philosophische Haltung des Protagonisten, in Abgrenzung zu anderen Handlungsträgern, zu betrachten. Die Bedeutung und Wirkung dieser Haltung ist also das zentrale Thema dieser Arbeit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Grundkonflikt – Die Vater-Sohn-Problematik und seine Realität
  • Jugendemanzipation
    • Aufbruch einer Generation
    • Darstellung in ,,Der Sohn“
  • Philosophie als Folge mit Folgen
    • Die stille Rebellion
    • Der Ausbruch
    • Die Radikalisierung
  • Abschließende Worte

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht Walter Hasenclevers Drama „Der Sohn“ im Kontext des deutschen Expressionismus. Sie analysiert die philosophische Haltung des Protagonisten im Vergleich zu anderen Figuren und beleuchtet die Bedeutung und Wirkung dieser Haltung im Werk.

  • Die Vater-Sohn-Problematik als Sinnbild für den Generationskonflikt im frühen 20. Jahrhundert
  • Die Jugendemanzipation und die Kritik am bürgerlichen Gesellschafts- und Wertesystem
  • Die philosophische Grundhaltung des Protagonisten und seine stille Rebellion
  • Der Ausbruch aus den bestehenden Machtstrukturen und die Suche nach neuen Ufern
  • Die Radikalisierung der Jugend und die ambivalente Haltung gegenüber Krieg und Revolution

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Kontext des Dramas im deutschen Expressionismus dar und führt die Thematik der philosophischen Haltung des Protagonisten ein. Kapitel zwei erläutert den Grundkonflikt des Dramas - die Vater-Sohn-Problematik - und seine gesellschaftliche und historische Bedeutung. In Kapitel drei wird die Jugendemanzipation in „Der Sohn“ analysiert, insbesondere die Darstellung des Aufbruchs einer neuen Generation und ihre Kritik an den bestehenden Verhältnissen. Kapitel vier untersucht die philosophische Haltung des Protagonisten und seine stille Rebellion. Es beleuchtet die Radikalisierung der Jugend und ihren Ausbruch aus der bestehenden Ordnung. Die Arbeit endet mit einer kurzen Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse.

Schlüsselwörter

Der Text fokussiert auf den deutschen Expressionismus, Walter Hasenclevers Drama „Der Sohn“, Vater-Sohn-Problematik, Jugendemanzipation, philosophische Haltung, stille Rebellion, Ausbruch, Radikalisierung, Generationskonflikt.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Walter Hasenclevers "Der Sohn" - Philosophie als Folge mit Folgen
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Literatur um 1900
Note
2,0
Autor
Eric Jänicke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V190411
ISBN (eBook)
9783656151258
ISBN (Buch)
9783656151517
Sprache
Deutsch
Schlagworte
philosophie folge folgen eine betrachtung haltung protagonisten walter hasenclevers sohn
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Eric Jänicke (Autor:in), 2010, Walter Hasenclevers "Der Sohn" - Philosophie als Folge mit Folgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190411
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Leseprobe aus  16  Seiten
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