Der Zürcher Literaturstreit und seine Bedeutung für die Literaturwissenschaft


Hausarbeit, 2012

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Wertungstheorien

3. Analyse der Texte
3. 1 Emil Staiger: Literatur und Öffentlichkeit
3. 2 Reaktionen
3. 2. 1 Funktion von Literatur
3. 2. 2 Ideologieverdacht
3. 2. 3 Methodendiskussion

4. Fazit

Bibliografie

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Zürcher Literaturstreit und seine Bedeutung für die Literaturwissenschaft
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V197201
ISBN (eBook)
9783656232551
ISBN (Buch)
9783656550853
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Expressionismus, Querelle des Anciens et des Modernes, Emil Staiger, Literatur und Öffentlichkeit, Max Frisch, Wertungstheorie, Ästhetik des Hässlichen, negative Ästhetik, Moderne Literatur, Nachkriegszeit, Nationalsozialismus, Ideologie, Karl Heinz Bohrer, Hans Robert Jauß, Paradigmenwechsel, Sozialgeschichte, Textimmanenz
Arbeit zitieren
Ulrike Ziegler (Autor:in), 2012, Der Zürcher Literaturstreit und seine Bedeutung für die Literaturwissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197201

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