Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zum Epiphaniebegriff
2.1 Die Epiphanie als religiöses Erlebnismuster
2.2 Die Epiphanie in der literarischen Moderne
3. Die Epiphanie in der Prosa Wilhelm Genazinos. Zur Ver- und Entzauberung der Alltagswelt
3.1 Eine Phänomenologie des Sehens
3.1.1 Sehen wie ein Kind
3.1.2 Der Streuner und sein Straßenglück des Sehens
3.2 Das Epiphanie-Erlebnis als Alltagskunst
3.2.1 Vom Belauschen der Dinge – Banales und Alltägliches in Genazinos Prosa
3.2.2 Die Verschmelzung von Augenblicks-Bild und Erinnerung
3.2.3 „Medici Groschengrab“ – Der ästhetische Bezug zwischen Subjekt und Objekt
3.3 Das Epiphanie-Erlebnis als Individuationserlebnis
3.3.1 Die Verzauberung der Objektwelt in einer entzauberten Welt - Alltagsepiphanien als Kompensationsstrategie
3.3.2 Retten und Bewahren – Sehen und Erzählen gegen das Ver- Schwinden
3.3.3 Das Epiphanie-Erlebnis als Motor und Ausdruck der Individuation des Subjekts
4. Fazit
- Arbeit zitieren
- Alexandra Koch (Autor:in), 2010, Das Bedeutungstheater des Epiphanikers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197620
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