Im Folgenden sollen Géricaults Werk sowie seine Entstehung, Interpretation und Rezeption (auch im kunsthistorischen Kontext) näher betrachtet werden, wobei das Augenmerk hauptsächlich auf den Bezug zu der Quelle sowie auf die Faszinationsgeschichte, die von den Rezipienten bis heute erfahren wird, gesetzt wird. Besonders zu der Faszination gibt es verschiedene Standpunkte in der Literatur, die hier, vor dem Hintergrund der literarischen Quelle, zu einer Konklusion geführt werden sollen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die Entstehungsgeschichte des „Floß der Medusa“ von Théodore Géricault
2.1. Die Suche nach dem Motiv und der Schaffensprozess
2.2. Das „Floß der Medusa“
3. Bezug zur « Relation du naufrage de la frégate la Méduse » von Corréard und Savigny vs. künstlerische Freiheit
4. Die Diskussion um das Gemälde
4.1. Die Reaktion der französischen Öffentlichkeit
4.1.1. Die ersten Blicke auf das Gemälde
4.1.2. Kritiken
4.1.2.1. Allgemein an dem Gemälde
4.1.2.2. Speziell an der künstlerischen Ausführung
4.2. Das Bild im kunsthistorischen Kontext
4.3. Die Rezeption des Gemäldes
4.3.1. Die Rezeption in Frankreich
4.3.2. Die Rezeption in England
4.3.3. Die spätere Rezeption und der Vorbildcharakter
4.4. Interpretationsansätze
5. Die Faszinationsgeschichte um das Gemälde
6. Fazit und Schlussgedanke
7. Bibliographie
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- Sandra Ilg (Author), 2008, Das „Floß der Medusa“ von Théodore Géricault (1819) – Kunst vs. Realität und die dadurch ausgelöste Faszination , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202966
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