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Dictatus Papae - Eine Analyse der Bestimmungen Gregors VII

Titel: Dictatus Papae - Eine Analyse der Bestimmungen Gregors VII

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 17 Seiten , Note: 1.0

Autor:in: Oliver Prode (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit zur Thematik „Dictatus Papae – Analyse der Bestimmungen Gregors VII“ werden die 27 Leitsätze des von Papst Gregor VII im Jahr 1075 formulierten „Dictatus Papae“ analysiert, kategorisiert und hinterfragt. Weiterhin wird Papst Gregor VII kurz vorgestellt und der historische Kontext erläutert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Papst Gregor VII
    • 2.1 Biografisches
    • 2.2 Wesentliche Aspekte in Gregors Amtszeit
    • 2.3 Quellenlage
  • 3. Historischer Kontext
    • 3.1 Der Investiturstreit. Konflikt der Investitur
    • 3.2 Der Gang nach Canossa
    • 3.3 Beilegung des Investiturstreits
    • 3.3 Die gregorianische Reform: Allgemeines
    • 3.4 Zentrale Aspekte
    • 3.5 Eine kurze Zusammenfassung der Konflikte
  • 4. Dictatus Papae
    • 4.1 Allgemeines
    • 4.2 Aufbau und Inhalt
    • 4.3 Intention und Adressat
  • 5. Analyse
    • 5.1 Vorgehensweise
    • 5.2 Kategorisierung
    • 5.3 Über die Kirche
    • 5.4 Über die Stellung des Papstes in der Kirche
    • 5.5 Über die Stellung des Papstes zum Kaiser
    • 5.6 Sprachliche Auffälligkeiten
  • 6. Fazit
    • 6.1 Stellungnahme
    • 6.2 Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die 27 Leitsätze des "Dictatus Papae", verfasst von Papst Gregor VII. im Jahr 1075. Die Zielsetzung besteht darin, die Bestimmungen zu kategorisieren, ihren Kontext zu erläutern und ihre Bedeutung zu hinterfragen. Die Analyse wird durch eine Vorstellung Gregors VII. und des historischen Kontextes, insbesondere des Investiturstreits, vorbereitet.

  • Die Biografie und das Wirken Papst Gregors VII.
  • Der Investiturstreit und seine Bedeutung im 11. Jahrhundert.
  • Der "Dictatus Papae" als Ausdruck päpstlicher Machtansprüche.
  • Analyse der einzelnen Leitsätze des "Dictatus Papae" und deren Kategorisierung.
  • Die gregorianische Reform und ihre Auswirkungen.

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und skizziert den methodischen Ansatz zur Analyse des "Dictatus Papae". Es wird angekündigt, dass die Arbeit zunächst Papst Gregor VII. und den historischen Kontext beleuchten wird, bevor die eigentliche Analyse der 27 Leitsätze erfolgt.

2. Papst Gregor VII: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das Leben und Wirken Gregors VII. Es behandelt seine Biografie, seine wichtigen Handlungen während seiner Amtszeit, einschließlich der gregorianischen Reformen, des Investiturstreits und des Gangs nach Canossa. Die Quellenlage, insbesondere das Briefregister des Vatikans, wird als Grundlage der Analyse erwähnt. Die nicht rechtmäßige Ernennung Gregors wird ebenfalls diskutiert.

3. Historischer Kontext: Hier wird der historische Kontext des "Dictatus Papae" erläutert. Der Fokus liegt auf dem Investiturstreit, dem Konflikt um das Recht der Bischofs- und Äbte-Ernennung zwischen Papsttum und Kaiserreich. Der Gang nach Canossa und die letztliche Beilegung des Investiturstreits durch das Wormser Konkordat werden ebenfalls beschrieben, ebenso wie die umfassendere gregorianische Reform, ihre zentralen Aspekte und die wichtigsten Konflikte dieser Epoche.

Schlüsselwörter

Dictatus Papae, Papst Gregor VII., Investiturstreit, Gregorianische Reform, Kirchenreform, Machtanspruch des Papstes, Kaiser Heinrich IV., Gang nach Canossa, Wormser Konkordat, Libertas ecclesiae, Simonie, Nikolaitismus.

Häufig gestellte Fragen zum "Dictatus Papae"

Was ist der Inhalt dieser Arbeit?

Diese wissenschaftliche Arbeit analysiert die 27 Leitsätze des "Dictatus Papae", eines Dokuments von Papst Gregor VII. aus dem Jahr 1075. Sie untersucht die einzelnen Bestimmungen, kategorisiert sie, erläutert ihren historischen Kontext und hinterfragt ihre Bedeutung. Die Analyse wird durch eine detaillierte Betrachtung von Gregor VII. und des Investiturstreits vorbereitet.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die Biografie und das Wirken Papst Gregors VII., den Investiturstreit und seine Bedeutung im 11. Jahrhundert, den "Dictatus Papae" als Ausdruck päpstlicher Machtansprüche, eine detaillierte Analyse und Kategorisierung der einzelnen Leitsätze des "Dictatus Papae" sowie die gregorianische Reform und ihre Auswirkungen.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel über Papst Gregor VII. (inkl. Biografie, Amtszeit und Quellenlage), ein Kapitel zum historischen Kontext (Investiturstreit, Gang nach Canossa, gregorianische Reform), ein Kapitel zum "Dictatus Papae" (Allgemeines, Aufbau, Intention), ein Kapitel zur Analyse der Leitsätze (Vorgehensweise, Kategorisierung, sprachliche Auffälligkeiten) und abschließend ein Fazit mit Zusammenfassung und Stellungnahme.

Was ist der "Dictatus Papae"?

Der "Dictatus Papae" ist ein Dokument mit 27 Leitsätzen, das Papst Gregor VII. im Jahr 1075 verfasste. Es gilt als Ausdruck der päpstlichen Machtansprüche und spielte eine wichtige Rolle im Investiturstreit.

Welche Rolle spielt Papst Gregor VII.?

Papst Gregor VII. ist die zentrale Figur dieser Arbeit. Seine Biografie, sein Wirken während seiner Amtszeit (inklusive der gregorianischen Reformen und des Investiturstreits) und seine Rolle im Kontext des "Dictatus Papae" werden ausführlich behandelt. Die Quellenlage, insbesondere das Briefregister des Vatikans, wird zur Analyse herangezogen.

Was ist der Investiturstreit?

Der Investiturstreit war ein Konflikt zwischen dem Papsttum und dem Kaiserreich im 11. Jahrhundert um das Recht der Ernennung von Bischöfen und Äbten. Er wird in der Arbeit als zentraler historischer Kontext des "Dictatus Papae" erläutert. Ereignisse wie der Gang nach Canossa und das Wormser Konkordat werden ebenfalls thematisiert.

Wie wird der "Dictatus Papae" analysiert?

Die Analyse des "Dictatus Papae" erfolgt durch eine systematische Kategorisierung der 27 Leitsätze. Die Arbeit untersucht die einzelnen Leitsätze, betrachtet ihre sprachlichen Auffälligkeiten und interpretiert sie im Kontext der damaligen Zeit und der Machtansprüche des Papsttums.

Welche Schlüsselwörter sind relevant?

Wichtige Schlüsselwörter sind: Dictatus Papae, Papst Gregor VII., Investiturstreit, Gregorianische Reform, Kirchenreform, Machtanspruch des Papstes, Kaiser Heinrich IV., Gang nach Canossa, Wormser Konkordat, Libertas ecclesiae, Simonie, Nikolaitismus.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Dictatus Papae - Eine Analyse der Bestimmungen Gregors VII
Hochschule
Universität Münster
Note
1.0
Autor
Oliver Prode (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V211780
ISBN (eBook)
9783656403685
ISBN (Buch)
9783656406181
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Papst Gregor Gregor VII Analyse Dictatus Papae Reformpapst Papsttum Kirche Kirchenreform Westkirche Ostkirche Gregorianische Reform Kirchengeschichte Quellenlage Quellenanalyse Investiturstreit Canossa Gang nach Canossa Aufbau Inhalt Intention Adressat Kategorisierung Stellung des Papstes Kaiser Sprachliche Auffälligkeiten Reconquista Heinrich IV Simonie Libertas Ecclesiae Syntax Kerularios Union Christen Theologie Historische Theologie Mittelalter Geschichte Mittelalterliche Geschichte
Produktsicherheit
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Arbeit zitieren
Oliver Prode (Autor:in), 2012, Dictatus Papae - Eine Analyse der Bestimmungen Gregors VII, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211780
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Leseprobe aus  17  Seiten
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