Jordan von Giano und Thomas von Eccleston - ein Vergleich zweier Chronisten und Minderbrüder des Franziskanerordens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

32 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Expansion der Franziskaner in Deutschland und England
2.1 Die Expansion in Deutschland
2.2 Die Expansion in England

3. Die Vorstellung der Chronisten
3.1 Das Leben und Werk des Jordan von Giano
3.2 Das Leben und Werk des Thomas von Eccleston

4. Gegenüberstellung der Chronisten anhand ausgewählter Kriterien
4.1 Die Nähe zum heiligen Franziskus
4.2 Die Ausbildung des klösterlichen Lebens
4.3 Das wesentliche Anliegen des franziskanischen Lebens
4.4 Die ordensinterne Hierarchie im Bezug auf die Bildung der Minderbrüder

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Keiner werde "Erster" genannt. Alle sollen einfach "Mindere Brüder" heißen.“[1]

-

Franziskus von Assisi

Mit diesem vortrefflichen Zitat des Franziskus von Assisi, einem katholischen Heiligen und Stifter des Franziskanerordens, kann das Bestreben der zu erreichenden Kultur und Struktur innerhalb der franziskanischen Bruderschaft nachgewiesen werden. Für das 13. Jahrhundert lassen sich zahlreiche Expansionsbestrebungen der Minderen Brüder in weiten Teilen Europas belegen, sodass es zu diversen Gründungen von Konventen kam. „An die Stelle der ursprünglich lockeren Formen der Niederlassung [...] traten feste Häuser, die ausschließlich den Brüdern vorbehalten waren.“[2] Ziel jener Ansiedlungen war es, neben der Traditionspflege und Arbeiten innerhalb der Gemeinschaft auch weltliche Anliegen wie etwa die Predigt, Beichte oder die geistliche Seelsorge zu leisten.[3]

Die Intention der vorliegenden Seminararbeit liegt daher in der Darstellung und im Vergleich der Niederlassungen in Deutschland und England. Für jene Regionen zeugen zwei bedeutende Chronisten des Ordens, Jordan von Giano und Thomas von Eccleston. Diese stellen dabei die Anfänge der Minderen Brüder in den jeweiligen Siedlungsgebieten vor. Hierfür empfiehlt es sich zunächst, die Expansion des Franziskanerordens in Deutschland und England knapp zu umreisen. Des Weiteren sind beide Chronisten mittels ihrer Vita und Werke vorzustellen, sodass im Folgenden ein Vergleich ihrer Darstellungen initiiert werden kann. Demnach sind als Vergleichskategorien etwa Bemerkungen und Nähe zum heiligen Franziskus, Regionsspezifika hinsichtlich des klösterlichen Lebens oder der Ausgestaltung der Anliegen des Ordens sowie die wissenschaftliche Ausbildung und Differenz zwischen Positionen innerhalb der Gemeinschaft zu eruieren. Schlussendlich ist infolge dieses Diskurses eine Bilanz hinsichtlich der Bedeutung der Zeugnisse der Chronisten anzuführen.

Basisschaffend für die gewonnenen Erkenntnisse waren vor allem die Chroniken der Minderbrüder Jordan von Giano sowie Thomas von Eccleston. Jene sind in der Quellensammlung „Franziskus-Quellen - Die Schriften des heiligen Franziskus, Lebensbeschreibungen, Chroniken und Zeugnisse über ihn und seinen Orden: Im Auftrag der Provinziale der deutschsprachigen Franziskaner“ in übersetzter Fassung samt umfangreicher Analyse vorzufinden. Dabei übersetzte Dieter Berg (2009) die Chronik des Jordan von Giano und bietet dem Rezipienten eine umfassende Einleitung und zahlreiche Kommentierungen hinsichtlich des Verfassers, seines Werkes und der Bedeutung für den Orden. Demgegenüber stellt Johannes Schneider (2009) die Chronik des Thomas von Eccleston nach einer Übersetzung von Philipp Seidensticker vor und illustriert jene mit einleitenden Informationen zu Autor und Werk. Darüber hinaus müssen jene Darstellungen durch die Ausführungen von Anette Kehnel (2010) zum Mendikantischen Konvent ergänzt werden, welche das Arrangement der Chronik Ecclestons in ihrem Aufsatz „Der Mendikantische Konvent: Lokale Schaltstelle einer universalen Kommunikationsgemeinschaft - Überlegungen zum Aufbau und zur Textstruktur des Tractatus de adventu fratrum Minorum in Angliam von Thomas von Eccleston (1258/9)“ zu eruieren sucht. Schlussendlich sind die Franziskanischen Quellenschriften, herausgegeben von den deutschen Franziskanern, mit dem Titel „Nach England und Deutschland. Die Chroniken der Minderbrüder Jordan von Giano und Thomas von Eccleston “ (1957) anzuführen, in welchen Lothar Hardick, selbst Ordensbruder, aufschlussreiche Darstellungen illustriert.

2. Die Expansion der Franziskaner in Deutschland und England

Hinsichtlich der Expansion des Franziskanerordens im 13. Jahrhundert durch ganz Europa lassen sich diverse, vielschichtige Aspekte benennen. Um die intendierte Zielstellung der vorliegenden Arbeit nicht zu verfehlen, empfiehlt es sich, die Aussagen möglichst trennscharf auf die vorgestellten Regionen zu konzentrieren, sodass jene als einführender Diskurs zu verstehen sind.

2.1 Die Expansion in Deutschland

Bereits ab 1217 entsandte Franziskus noch vor einer schriftlichen Approbation der Ordensregel durch den Papst eine provinzielle Verwaltungsorganisation in außeritalienischen Ländern, darunter auch nach Deutschland.[4] Aufgrund des gänzlich desorganisierten Charakters dieser Expedition war jene bereits zu Beginn zum Scheitern verurteilt.[5] Ein zweiter Missionszug erfolgte unter der Führung des Caesarius v. Speyer 1221, welcher die ihm auferlegte Sendung erfolgreich absolvierte. Infolge der „beispielhaften Lebensweise [...] der Franziskaner“[6] erfuhren die Mendikanten bald Förderung und Zuspruch durch Bevölkerung sowie Klerus. Darüber hinaus ist anzuführen, dass aufgrund der schnellen Ausweitung der Einflussbereiche eine Trennung des Gebietes in die Provinzen Rhenana im Westen und Südwesten sowie Saxonia im Norden und Osten unvermeidbar wurde. Des Weiteren sind die negativen Rahmenbedingungen seitens der Minderbrüder in Deutschland anzuführen, sodass zu konstatieren bleibt, dass sich der Orden nur geringfügig durch die repressive Hegemonialstellung der Stauffer entwickeln konnte. Diesbezüglich skizziert Dieter Berg die „sich verschärfenden Auseinandersetzungen um die Amtsführung des Generalministers Elias von Cortona“[7] als Ausnahme hinsichtlich des Einflusses der Mitglieder auf die Ordensentwicklung. Das Wirken der Minderen Brüder in Deutschland beschränkte sich zunächst auf pastorale Aktivitäten. Ebenso widmeten sich jene der Armen- und Krankenfürsorge und wurden beispielsweise im Zuge der Häretikerrepression und Kreuzzüge eingesetzt. In ordenseigenen Lehranstalten erhielten die Brüder die notwendige philosophische und theologische Ausbildung, welche sich in der Struktur des Studiensystems am Vorbild des Dominikanerordens orientierte.[8] Aufgrund eines vergleichsweise mäßig ausgebildeten Generalstudiums konnten die deutschen Franziskaner nur mäßigen Einfluss auf theologische Weiterentwicklungen innerhalb des Ordens nehmen. Sie standen somit ihren Brüdern in Paris oder Oxford hinsichtlich jener Innovationen nach, was nicht implizieren soll, dass generell keine geistigen Impulse durch deutsche Mendikanten gegeben wurden.

2.2 Die Expansion in England

Demgegenüber sind auch zentrale Eigenheiten auf englischer Seite nachzuweisen, welche für den folgenden Vergleich die essentiellen Grundvoraussetzungen darstellen. Zunächst ist anzuführen, dass die Franziskaner erst 1224 nach England übersiedelten und somit drei oder gar sieben Jahre später den Weg auf die englische Insel fanden. Für jene Region ist es notwendig darauf zu verweisen, dass die Minderbrüder ihre ersten Gründungen „in bedeutenden kirchlichen, geistigen und wirtschaftlichen Zentren [wie etwa] in Oxford, London, Canterbury und Northhampton“[9] errichteten. Aufgrund einer verminderten quantitativen Dimension Englands kam es im Vergleich zu den deutschen Gegebenheiten nicht zu einer Differenzierung in verschiedene Provinzen. Ebenso ist zu belegen, dass der Franziskanerorden weitaus besser in England aufgenommen wurde. Die Expansion konnte durch die Förderung des Königs Heinrich III. sowie durch die Bevölkerung positiv beeinflusst werden.[10] Besonders ihre geistige Strenge und ihr allumfassender Eifer, im Auftrag der regula bullata zu handeln und zu leben, verschaffte den Mendikanten Glaubwürdigkeit und infolge dessen auch Ansehen. Besonders gilt es, auf die Entwicklungen des Studiums einzugehen. Die Franziskaner banden nicht nur viele englische Gelehrte an sich, sie entwickelten ebenso die Franziskanerschule in Oxford zum geistigen Zentrum Englands und Europas.[11] Aufgrund der nachvollziehbaren Verbreitung religiösen Wissens erfolgte ein immenses Heranziehen von priesterlichen und klerikalen Persönlichkeiten. In Folge jener Entsendungen konnten auch andere Franziskanerschulen, wie beispielsweise in Cambridge, in ihrem Ansehen durch das Wirken der Professionen gehoben werden.[12] Abschließend ist anzuführen, dass auch die englischen Franziskaner grundständigen Aufgaben wie der Predigt, dem Beichthören oder der Verbreitung ihrer Lehre nachkamen.

Zusammenfassend ist zu bilanzieren, dass sich bereits in den Anfangsjahren zwischen Deutschland und England gewisse Parallelen ziehen lassen. So können gemeinsame Aufgaben und Tätigkeitsbereiche für beide Regionen einwandfrei nachgewiesen werden. Hinsichtlich der theologischen Ausbildung ist zu konstatieren, dass jene ordensintern in eigenen Lehranstalten absolviert wurde, sich aber in Qualität und Bedeutung maßgeblich unterschied. Schlussendlich ist anzuführen, dass die Mendikanten ebenso unterschiedlich in den Regionen durch die herrschende Gewalt aufgenommen wurden. Jener Umstand bedingte die rasche Expansion des Franziskanerordens dennoch nicht maßgeblich.

3. Die Vorstellung der Chronisten

Das nachfolgende Kapitel intendiert eine Illustration seitens der Chronisten Jordan von Giano und Thomas von Eccleston. Hierfür empfiehlt es sich, die Lebensverläufe und Chroniken der beiden Schreiber als unabdingbare Grundvoraussetzungen für den nachgeordneten Vergleich zu analysieren, da jene Informationen Aufschluss über die Perspektiven beider zu leisten vermögen.

3.1 Das Leben und Werk des Jordan von Giano

Zunächst sei Jordan von Giano als erster Verfasser einer Chronik zur Geschichte der deutschen Franziskaner zu nennen. Aufgrund einer stets stringenten Zeitabfolge innerhalb seines Berichts lassen sich Angaben über seine Person ermitteln, welche durch die spätere Chronistik des Ordens ergänzt wird.[13] So kann festgehalten werden, dass der spätere Chronist 1195 in Giano geboren wurde. Über seine soziale Herkunft sowie den Ordenseintritt lassen sich ausschließlich Vermutungen anführen. So gibt Dieter Berg eine schulische Elementarausbildung sowie eine mögliche Ordensaufnahme durch den heiligen Franziskus selbst an und verweist schließlich auf ungesicherte Erkenntnisse, welche Nikolaus Glassberger ohne Quellennachweise erstmals anführte.[14] Eine weitaus gewichtigere und gleichsam gesicherte Erkenntnis stellt das 1221 in Assisi abgehaltene Generalkapitel dar, bei welchem Jordan von Giano der Missionsgruppe unter der Führung von Cäsar von Speyer zugewiesen wurde. Er zeichnete sich durch die Bereitschaft zur allumfassenden Gefolgschaft aus und war so in der Lage, den Auftrag des Ordens zielführend zu erfüllen, sodass er als geeigneter Teilnehmer für die Mission nach Deutschland ausgewählt wurde. Die Minderbrüder suchten auf ihrer Reise stets Kontakt zur örtlichen Geistlichkeit, da jene die Unterstützung zumeist gewährten. Bereits im Oktober 1221 konnte Cäsar von Speyer das erste Provinzkapitel in Augsburg abhalten, durch welches das Leben des Jordan von Giano eine erneute Wendung fand. Da nun die Missionsgruppe in kleinere Einheiten geteilt und mit dem Auftrag belegt wurde, in verschiedene Regionen des Reiches zu expandieren[15], erhielt Jordan den Auftrag, nach Salzburg zu ziehen. Durch seinen bedingungslosen Gehorsam den Leitlinien des Ordens Folge zu leisten und aufgrund des Umstandes, dass der Franziskanerorden über eine sehr begrenzte Anzahl von Priestern verfügte, erhielt der Chronist 1223 die Weihe zum Priester, was aus folgendem Zitat hervorgeht: „Im gleichen Jahre, am 8. März, ließ Bruder Cäsar den vierter Priester im Orden weihen, nämlich Bruder Jordan von Giano aus dem Spoletotal, der fast einen ganzen Sommer lang als der einzige Priester abwechselnd in Worms, Mainz und Speyer war.“[16] Ab 1224 wird die weitere Ausbreitung des Ordens in Thüringen belegt, sodass Jordan von Giano in Folge der Provinzteilung im Jahr 1230 die Kustodie Thüringen leitet, wodurch er die organisatorische Umstrukturierung direkt erlebte. Als weitere gehaltvolle Daten im Leben des Chronisten sind die Reisen zum Generalminister Johannes Parens im Jahr 1230 sowie die Interessensvertretung der deutschen Franziskanerprovinzen vor dem Papst 1238 anzuführen, in welchen Jordan von Giano stets beharrlich und erfolgreich argumentierte.[17] Spätere Lebensdaten des Chronisten sind der historischen Forschung teilweise unbekannt, wobei darauf zu verweisen ist, dass er sich ebenso in den Provinzen Böhmen und Polen engagierte. Zudem sei benannt, dass Jordan von Giano auf dem Provinzkapitel 1262 Halberstadt von seinen Brüdern den Auftrag erhielt, „[...] seine Lebenserinnerungen niederzuschreiben.“[18] Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters, die Schätzungen geben ein Alter von 65 bis 70 Jahre an, wird sich der Minderbruder zeitnah an jene Aufgabe gewagt haben, wobei letztlich darauf hinzuweisen ist, dass er seine Erinnerungen wahrscheinlich dem Bruder Balduin von Brandenburg diktiert habe. Jene Erkenntnis ist dem Prolog seiner Chronik zu entnehmen, in der es heißt: „Anschließend blieben wir am Kapitelsorte zurück - ich als Erzähler und Bruder Balduin als Schreiber -, um den Brüdern ihren Wunsch zu erfüllen. Auch ich selbst möchte gern, daß alles gut gelingt [...].“[19] So ist abschließend zu konstatieren, dass Jordan von Giano an seinem Lebensabend eine Sammlung seiner Erinnerungen hinsichtlich der Ordensentwicklung in Deutschland akkumulierte, welche in der gegenwärtigen Forschung eine erkenntnisreiche Primärquelle darstellt.

[...]


[1] Hardick, L. / Grau, E. (Hrsg.): Die Schriften des Heiligen Franziskus von Assisi. Einführung, Übersetzung, Erläuterungen, Werl 1994, S. 189.

[2] Pellegrini, L.: Allgemeine Struktur des Ordens (Entstehung, Verfassung, Ordensleben) und seine Geschichte in Italien. II. Struktur und Verfassung, in: Lexikon des Mittelalters, Band IV Erzkanzler bis Hiddensee, Sp. 800 - 805, München 2003, Sp. 803f.

[3] Vgl. Ebd. S. 804.

[4] Vgl. Berg, D.: Verbreitung in den übrigen Ländern Europas. III. Deutschland und Flandern, in: Lexikon des Mittelalters, Band IV Erzkanzler bis Hiddensee, Sp. 812 - 814, München 2003, Sp. 812.

[5] Vgl. Müller, A.: Das Missionsverständnis des Franziskus von Assisi und der frühen franziskanischen Bewegung, in: Bsteh, P. / Proksch, B. (Hrsg.): Das Charisma des Ursprungs und der Religionen. Das Werden christlicher Orden im Kontext der Religionen, S. 171 - 205, Wien, Berlin 2011, S. 187.

[6] Berg, D.: Verbreitung in den übrigen Ländern Europas, München 2003, Sp. 812.

[7] Berg, D.: Jordan von Giano, Chronik, in: Berg, D. / Lehmann, L. (Hrsg.): Franziskus-Quellen. Die Schriften des heiligen Franziskus, Lebensbeschreibungen, Chroniken und Zeugnisse über ihn und seinen Orden, S. 955 - 1011, Kevelaer 2009, S. 957.

[8] Vgl. Berg, D.: Verbreitung in den übrigen Ländern Europas, München 2003, Sp. 813.

[9] Lambert, M.D.: Verbreitung in den übrigen Ländern Europas. IV. England und Wales, in: Lexikon des Mittelalters, Band IV Erzkanzler bis Hiddensee, Sp. 814 - 816, München 2003, Sp. 814.

[10] Vgl. Ebd. Sp. 814.

[11] Vgl. Ebd. Sp. 815.

[12] Vgl. Ebd. Sp. 815.

[13] Vgl. Berg, D.: Jordan von Giano, Kevelaer 2009, S. 955.

[14] Vgl. Ebd. S. 955.

[15] Vgl. Elm, K.: Sacrum Commercium. Über Ankunft und Wirken der ersten Franziskaner in Deutschland, in: Moraw, P. / Heinig, P.-J.: Reich, Religionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit, S. 389 - 412, Berlin 2000, S. 390ff.

[16] Hardick, L.: Nach Deutschland und England. Die Chroniken der Minderbrüder Jordan von Giano und Thomas Eccleston, Werl 1957, S. 67.

[17] Aufgrund der thematischen Eingrenzung des Themas und der quantitativen Restriktionen dieser Arbeit empfiehlt es sich, diese Anführungen lediglich zu nennen.

[18] Berg, D.: Jordan von Giano, Kevelaer 2009, S. 959.

[19] Hardick, L.: Nach Deutschland und England, Werl 1957, S. 40f.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Jordan von Giano und Thomas von Eccleston - ein Vergleich zweier Chronisten und Minderbrüder des Franziskanerordens
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Geschichte)
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
32
Katalognummer
V213797
ISBN (eBook)
9783656422303
ISBN (Buch)
9783656422716
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Franziskaner, Minderbrüder, Jordan von Giano, Thomas von Eccleston, Vergleich, Chronisten, Orden, Franziskanerorden
Arbeit zitieren
Stefan Gnehrich (Autor:in), 2013, Jordan von Giano und Thomas von Eccleston - ein Vergleich zweier Chronisten und Minderbrüder des Franziskanerordens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213797

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