Unterrichtsentwurf. Drei unterschiedliche Bildungsstätten im Kontext der jeweiligen Epoche des Mittelalters


Unterrichtsentwurf, 2013

18 Seiten


Leseprobe


Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung XXX

Seminar Haupt-, Real- und Gesamtschule (HRGe)

Schriftliche Planung zur unterrichtspraktischen Prüfung im Fach Geschichte

Lehramtsanwärterin:

Ausbildungsschule:

Datum:

Zeit: 3. Stunde (10.45 Uhr – 11.30 Uhr)

Fach: Geschichte

Klasse:

Raum:

Fachleiter:

Schulleiterin:

Ausbildungsbeauftragte:

Mentorin:

Thema der Unterrichtsreihe:

„Welche Formen von Bildung, Erziehung und Ausbildung gab es im Mittelalter?“

Entdecken, Erkennen und Verstehen der mittelalterlichen Vorstellung von Bildung und Ausbildung junger Heranwachsender im Spiegel der katholischen Kirche und dem maßgeblichen Einfluss der Stigmata von Herkunft und Standeszugehörigkeit.

Beobachtungsschwerpunkte:

Wie verläuft die Kommunikation zwischen der Lehramtsanwärterin und der Schülerschaft? Wird verstärkt auf Schüleraktivierung geachtet?

Geplanter Verlauf der Unterrichtsreihe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

I. Thema der Unterrichtsstunde

„Wie wurden die Schülerinnen und Schüler (im Verlauf) des Mittelalters unterrichtet?

-Entdecken und Verstehen von drei unterschiedlichen Bildungsstätten im Kontext der jeweiligen Epoche des Mittelalters mittels Bild- und Sachquellen, sowie einer handlungsorientiert gestalteten Gruppenarbeit.

II. Lernziel und Kompetenzbereiche der Stunde

Primäres Ziel der Unterrichtsstunde ist die Erfassung ausgewählter Aspekte des mittelalterlichen Schulalltags. Hierzu zählt zunächst die themenbezogene Schaffung eines epochalen Überblicks anhand von ausgewählten Text- und Sachquellen. Dieser Lernertrag soll durch die praktische und handlungsbezogene Anwendung des Schreibens mit einer Gänsefeder untermauert werden. Der Vergleich eines Stundenplans von Heute und Damals stellt einen reflektierenden Bezug zum gegenwärtigen Lebensraum Schule her. Im Folgenden werden die abzudeckenden Kompetenzbereiche aufgeschlüsselt dargestellt[1]:

Sachkompetenz:

Die Schülerinnen und Schüler können anhand der Erarbeitung von informativen Sachtexten und der direkten Umsetzung des Schreibens mit einer Gänsefeder „charakteristische Merkmale und Errungenschaften einzelner Epochen und Gesellschaften benennen (SK 4)“. Zudem ist es ihnen möglich, „grundlegende Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaften zu beschreiben (SK 7)“. Besonders im Falle des Mittelalters ist es ihnen möglich, „einfache Vergleiche zwischen „früher“ und „heute“ sachgerecht vor[zu]nehmen (SK 9)“, und „die Bedeutung von Kirche und Religion in der Gesellschaft“ zu erfassen.[2]

Urteilskompetenz

Durch die Darstellung von drei Entwicklungsstufen der Bildungsstätten des Mittelalters wird es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, „in Ansätzen das Handeln von Personen und Gruppen unter Berücksichtigung von Motiven und Interessen [zu] charakterisieren (UK 2)“. Zudem können sie anhand des Gegenwartsbezugs in Form ihrer eigenen Stundenpläne „[…]Ursachen und Folgen beurteilen (UK 1) und somit ihr erlangtes Wissen verknüpfen.

III. Legitimation für den Unterrichtszusammenhang

In Anlehnung an das „Inhaltsfeld 4: Europa im Mittelalter – Weltsichten und Herrschaftsstrukturen“ des Kernlehrplans der Hauptschule des Landes NRW[3], ist es von großer Notwendigkeit, den Beginn und Fortbestand der karolingischen Bildungsreform zu thematisieren. Die heutige Stunde basiert auf dem bereits von den Schülerinnen und Schülern erschlossenen Grundwissen zu der Persönlichkeit Karls des Großen und der gesellschaftlichen Bedeutung der katholischen Kirche. Da sich diese Thematik jedoch häufig als sehr abstrakt für die (multikulturelle) Schülerschaft dargestellt hat, bietet sich das Themenfeld der Bildung und Ausbildung als authentisches Gegenstück an. Die Schüler und Schülerinnen erfahren, wie sich das Bildungswesen von Kindern und Jugendlichen der damaligen Zeit vollzogen hat. Hierbei gilt zu erfassen, dass zunächst Kloster-und später Domschulen eröffnet wurden, die auf die Ausbildung des klerikalen Nachwuchses angewiesen waren. Bei dieser stand die „Einübung in das kirchliche Leben und den Glauben, das Erlernen der lateinischen Sprache als die Sprache der Kirche, Lesen und Schreiben, aber auch weltliches Wissen […]“ im Fokus.[4] Diese dem frühen Mittelalter entspringenden Klosterschulen (schola interna) folgten im weiteren Verlauf auch sogenannten Laienschulen (schola externa), die jedoch vorwiegend adligen Kindern vorbehalten blieb und somit als absolutes Privileg anzusehen war.[5] Als Bildungskanon waren hierbei die „Septem artes liberales“, die sieben freien Künste vorgesehen.[6] Inkludiert in diesen Lehrplan war die Lehre von Grammatik, Dialektik, Rhetorik (Trivium) sowie Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik (Quadrivium).[7] Auch die später entstehenden Stadtschulen und Universitäten bedienten sich dieser Lehrinhalte, vereinten geistliches mit weltlichem Wissen und waren Handwerkern sowie reichen Kaufleuten geöffnet. Der Bildungsbegriff erlangte in diesen Jahrhunderten an stetig wachsender Bedeutung, denn im Zuge von sich entwickelnden Handelsbeziehungen wurde Schreiben und Lesen zu einer notwendigen Kompetenz und sollte nicht ausschließlich der Kirche vorbehalten bleiben. Aufbauend auf die Unterrichtseinheit sollte auch die Erwähnung des Bildungskanons des Ritterstandes nicht fehlen. Dieser stützte sich ebenfalls auf sieben Bestandteile (Septem probitates), und unterschied sich zunächst maßgeblich von den anderen Bildungseinrichtungen. Ausgebildet wurden sie in „Schwimmen, Reiten, Pfeile schießen, Fechten, Jagen, Schachspielen und Verse machen“.[8] Das Erlernen von Schreiben, Lesen und Rechnen wurde nicht selten außen vor gelassen.

IV. Sachanalyse des Stundenthemas

Nahezu jede Schülerin und jeder Schüler durchlebt eine Phase, in der die Notwendigkeit von Unterrichtsinhalten und vereinzelten Fächern in Frage gestellt wird. Häufig wird der Schulalltag als zu anstrengend, zu lang oder auch zu schwer empfunden. Durch die Schaffung einer mittelalterlichen Schulatmosphäre, des Schreiben mit einer Gänsefeder und Tintenfass, sowie dem Vergleich von Schule damals und heute, wird der Schülerschaft ein erweiterter Blickwinkel auf ihre eigene Gegenwart ermöglicht. Zur damaligen Zeit zählte der Besuch einer Schule als außerordentliches Privileg und entsprach in keiner Weise einer gesellschaftlichen Pflicht, ganz im Gegenteil zu dem heutigen Empfinden. Das Stundenthema stellt demnach einen adressatenbezogenen, historischen Auszug dar und soll das Interesse an der mittelalterlichen Lebenswelt wecken und erhalten.

V. Lernvoraussetzungen der Schüler und Schülerinnen

Seit Februar 2013 unterrichte ich unter Anleitung in dem Klassenverband der 6a. Die zu beschreibende Lerngruppe besticht besonders durch ihre leistungsbezogene Heterogenität. Diese liegt sicherlich darin begründet, dass eine Vielzahl von sprachlichen wie auch familiären Problematiken vorzufinden sind. Zudem wurde bei einem Schüler ADHS ärztlich bestätigt und bei einem anderen bereits vermutet. Eine nachgewiesene LRS findet sich bei drei Schülern des Klassenverbandes. Häufige Unterrichtsstörungen, Unaufmerksamkeit und Schulverweigerung zählen jedoch zu den Kernproblemen der Klasse. Wenn eine Gruppenarbeit durchgeführt wird, zeigt sich der Leistungsunterschied sehr deutlich. Während die Mädchen häufig bemühter sind und qualitativ akzeptable Ergebnisse präsentieren können, ist die Leistungsbereitschaft der Jungen sehr eingeschränkt und nur vereinzelt vorhanden. Das Lesen langer, informationsgeladener Texte fällt nahezu allen Schülerinnen und Schülern dieser Klasse schwer und muss stets Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung finden. Kreatives Gestalten hingegen wird in der Regel gut angenommen und als „schaffbar“ empfunden.

VI. Didaktisch-methodische Begründung

Als Einstieg in das Themenfeld des mittelalterlichen Unterrichts dient die Schaffung einer simulierten Unterrichtssituation. Die Laa[9] tritt hierbei zum Stundenbeginn als historischer Lehrkörper auf und vertritt diesen Habitus durch „Strenge“ und „Disziplin“, indem sie einen „Rohrstock“ symbolisch einsetzt bzw. bei sich trägt. Sichtbar auf dem Pult befinden sich die typischen Schreibutensilien wie Feder und Tinte und ein aufgeschlagenes Buch (siehe Materialien). Die Laa fordert alle Schüler zum Aufstehen auf und klappt die Tafelhälfte zur Seite. Auf dieser steht in großen Lettern das historische Gebet „Gloria in excelsis Deo[…]“(Vgl. T1) geschrieben. Die Laa fordert alle Schülerinnen und Schüler auf, das Gebet nachzusprechen. An dieser Stelle sei zu bemerken, dass die andersgläubigen Schüler der Klasse dieser Aufforderung nicht nachkommen müssen (was die Laa kurz mitteilen wird). Die Intention zu dem gewählten Einstieg liegt darin begründet, dass zum Einen Interesse an der Thematik geweckt und zum Anderen eine Grundvorstellung der Epoche erzeugt werden kann. Im Anschluss an diese impulsgebende Situation fragt die Laa nach dem möglichen Stundenthema und fixiert dieses auf der Tafelmitte. Um überprüfen zu können, in welcher Ausprägung bereits Vorwissen oder Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler vorhanden sind, sammelt die Laa Vermutungen des möglichen Schulablaufs jener Zeit auf einer Tafelhälfte. Anschließend soll eine Transparenz zum Stundenablauf geschaffen werden, indem auf einem sichtbaren Plakat alle Erarbeitungsphasen dargestellt werden. Die Laa bildet anschließend sechs Gruppen mittels eines informellen Abzählverfahrens und vermeidet in diesem Zuge das Bilden von sehr „leistungsdifferenzierten Stammgruppen“.[10] [11] Die Verteilung der Arbeitsaufträge (Vgl. A1) wird durch das laute Vorlesen der Aufgaben ergänzt. Hierbei gilt zu erwähnen, dass jeweils zwei Gruppen über identische Arbeitsaufträge und dazugehörige Informationstexte verfügen. Um das Verständnis überprüfen zu können, lässt sich die Laa die Arbeitsaufträge nochmals mit den eigenen Worten eines Schülers erklären. Die erste Erarbeitungsphase ist sehr komplex gestaltet, daher gliedert sie sich in eine Einzelarbeit, eine Gruppenarbeitsphase und eine Bildinterpretation. Die anfängliche Einzelarbeit stützt sich auf die Erfassung eines Informationstextes, welcher mittels zielgerichteter Fragestellungen erschlossen werden soll und sich dem individuellen Lesetempo jedes Schülers anpasst. Das farbige Markieren einzelner Antworten erweist sich in dreierlei Hinsicht als effizient. Zunächst dient es als Mittel zur Textstrukturierung und der Kennzeichnung wesentlicher Informationen.[12] Des Weiteren kann es als Form der Ergebnissicherung verstanden werden und dient letztlich der späteren Weiterarbeit. Die anschließende Gruppenarbeit beinhaltet einen kommunikativen Austausch innerhalb der Gruppe. Hierbei können die Schülerinnen und Schüler eigenständig überprüfen, ob der Text verstanden wurde, und ob alle Informationen erschlossen wurden. An dieser Stelle sei anzumerken, dass die Informationstexte den Lernvoraussetzungen (Vgl. Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler) angepasst wurden und einem Längsschnitt der Thematik entsprechen. Die Darstellung der Grundbildung eines Ritters ist als interessanter Gegensatz zu der klassisch kirchlich und später weltlich geprägte Unterrichtsform zu werten. Die anschließende Bildinterpretation, welche durch drei vorgegebene Leitfragen durchzuführen ist, findet sich im Kernlehrplan der Gesellschaftslehre als Methodenkompetenz (MK 5) verankert und fördert neben der Erschließung von Informationen ihres Textes zudem das historische Verständnis jener Epoche.[13] Die Bildquellen wurden so ausgewählt, dass sie auf den Inhalt des Textes bezogen werden können und eindeutige, themenbezogene Situationen widerspiegeln. In der zweiten von der Laa zeitlich gelenkten Erarbeitungsphase wird ein neues Aufgabenblatt (Vgl. A2) verteilt. Diese Trennung der Aufgabenstellungen dient der Übersicht hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt. In den folgenden Arbeitsschritten soll handlungsbezogen auf die erschlossenen Informationen eingegangen werden. Hierbei werden die Schüler angewiesen, eine aufgeschlüsselte Materialliste vom Pult der Laa abzuholen. Diese umfasst ein Spezialpapier (zur Nachahmung von altem Schriftpapier), hygienisch gereinigte[14] und geschnitzte Gänsefedern, Tintengefäße, ein leeres Blatt Papier und ein Plakat. Der Zusatz, dass jede Gruppe eine Person zum „Materialholer“ auserwählt, dient der Vermeidung von Unruhen im Klassenverband. Die anschließende Gestaltung eines Plakates, welche mit ersten Schreibübungen einer Gänsefeder und Tinte verbunden ist, soll den Verständnishorizont der Schülerschaft erweitern. Die nicht alltagsgemäße Nutzung eines solchen Schreibutensils dürfte sich als einprägsame Erfahrung erweisen und könnte in einer Arbeitsstunde wiederholt zum Einsatz kommen. Da bereits im Vorfeld die nötigen Informationen zu der dargestellten Schulsituation erschlossen, die Bildquelle bereits untersucht wurde und alle nötigen Materialien vorhanden sind, ist der Prozess der Plakatgestaltung als vereinfacht einzuschätzen. Dem optischen und informativen Anspruch einer Präsentation dienend, soll das Pergament wie auch die Bildquelle auf das Plakat aufgeklebt werden. Nach Ablauf der von der Laa vorgegebenen Zeit werden drei Gruppen ausgelost, die ihr Plakat an der Tafel vorstellen. Hierbei können innerhalb eines kommunikativen Austauschs die verbleibenden Gruppen ggf. Ergänzungen vornehmen. Ziel ist es hierbei, die Form eines „historischen Längsschnitts“ der unterschiedlichen Bildungsstätten und Vorgehensweisen des Unterrichts zu erzeugen.[15] Die letzte Arbeitssequenz der Stunde umfasst den in Partnerarbeit erschlossenen Vergleich eines Stundenplans von damals (Septem artes liebrales) und dem der Schüler heute (Vgl. A3). Die dargestellten Bildquellen unterstützen das Vorstellungsvermögen der Schülerschaft. Sie sollen hierbei selbstständig auswerten, wie groß oder zum Teil gering die Unterschiede des mittelalterlichen Fächerkanons waren. In einer untenstehenden Tabelle sollen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten schriftlich fixiert werden, was letztlich eine Form der Ergebnissicherung darstellt. Vereinzelte Schülerinnen und Schüler erklären anschließend ihre Ergebnisse und nehmen gleichermaßen Rückbezug zu den anfänglich erstellten Vermutungen. Sollte es zu zeitlichen Verschiebungen kommen, behält sich die Laa vor, diesen Arbeitsauftrag als Hausaufgabe zu vergeben. Als Variante der didaktischen Reserve dient die Fragestellung „Wärt ihr lieber im Mittelalter zur Schule gegangen?“, welche abschließend im Plenum diskutiert werden soll.

[...]


[1] URL: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de, S. 43f.

[2] Ebd.

[3] URL: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de, S. 43f.

[4] URL: http://www.planet-schule.de

[5] Ebd.

[6] Schwarz, Jörg: Das europäische Mittelalter I. Grundstrukturen, Völkerwanderung, Frankenreich. Stuttgart 2006, S. 43.

[7] Ebd.

[8] URL: http://www.planet-schule.de

[9] Steht im weiteren Verlauf für “Lehramtsanwärterin”

[10] Eigene Definition

[11] Vgl.: Green, N. u. K.: Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium, 5. Auflage 2010, Fulda 2010, S.56.

[12] URL: http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/aktuelles/Methoden_nach_den_Bildungsstandards.pdf, S. 1.

[13] URL: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de, S. 44f.

[14] In Bleichmittel eingelegt und gereinigt

[15] Sauer, M.: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 10. Auflage, Seelze 2012, S. 58.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Unterrichtsentwurf. Drei unterschiedliche Bildungsstätten im Kontext der jeweiligen Epoche des Mittelalters
Hochschule
Studienseminar Bielefeld
Autor
Jahr
2013
Seiten
18
Katalognummer
V231658
ISBN (eBook)
9783656487913
ISBN (Buch)
9783656493013
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
unterrichtsentwurf, drei, bildungsstätten, kontext, epoche, mittelalters
Arbeit zitieren
Franziska Müller (Autor:in), 2013, Unterrichtsentwurf. Drei unterschiedliche Bildungsstätten im Kontext der jeweiligen Epoche des Mittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231658

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