Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Herausforderungen im eigenen Haushalt
1.1. Problemstellungen
1.2. Reaktionen und Lösungsstrategien der Klientel
1.3. Zu erwartende Herausforderungen
2. Hintergründe und aktuelle Entwicklungen
2.1. Die soziale Situation
2.1.1. Seelische Behinderungen
2.1.2. Die Korrelation von Armut, Gesundheit und Arbeitslosigkeit
2.1.3. Ambulantisierung - Selbstbestimmt in den eigenen Haushalt
2.2. Kompetenz im privaten Haushalt
2.2.1. Verbraucherkompetenz - Defizite und steigende Anforderungen
2.2.2. Finanzkompetenz und ihre Bedeutung für den privaten Haushalt
2.2.3. Vermittlung von Finanzkompetenz
3. Präventions- und Interventionsmöglichkeiten
3.1. Haltgebende Pädagogik
3.2. Lösungsorientierte Beratung
3.3. Basiskompetenz Finanzen
3.3.1. Geld und Finanzdienstleistungen
3.3.2. Wohnen
3.3.3. Ernährung und Gesundheit
3.3.4. Handy, Festnetz und Internet
3.4. Nachhaltige Lebensplanung
4. Konzepte und deren Umsetzung
4.1. Seminar zur Vorbereitung auf das betreute Wohnen
4.2. Starterpaket Finanzen - Ein Leitfaden
4.3. Schulungen zur Vermittlung von Finanzkompetenz
5. Thesen für die weitere Forschung
6. Fazit
6.1. Rahmenbedingungen des betreuten Wohnens
6.2. Fallbeispiele
6.2.1. Mandy Müller (geistige Behinderung)
6.2.2. Stefan Stenzel (Sucht)
6.2.3. Hildegard Hennig (psychisch Krank)
6.2.4. Fritz Falkenberg (besondere soziale Schwierigkeiten)
6.3. Projektplanung für die Umsetzung der Konzepte
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Svenja Weitzig (Autor:in), 2009, Vermittlung von Finanzkompetenz. Ein Mittel zur Armutsprävention im betreuten Wohnen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231938
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