Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des Beispiels von „Lieutenant Gustl“ Hintergründe des Duellwesens zu beschreiben. Zunächst soll mit Begrifflichkeiten, sowie konkreten Interpretationsansätzen versucht werden die Basis für im Folgenden geäußerte Vermutungen zu schaffen. Aufgezeigt werden sollen danach Schnitzlers Vorbilder literarischer und thematischer Art, d.h. neben den rein formalen auch die stofflichen Vorlagen für sein Interesse an der Krise Gustls geschlossen werden, wobei zum einen die geschichtlichen, sozialen und gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit, zum anderen die persönlichen Charakterzüge, die der Verfasser ihm verlieh, betrachtet werden sollen. Eine kurze Zusammenfassung zu Schnitzers Wirken schließt die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kurze Textarbeit mit „Lieutenant Gustl“
3. Thematische Vorbilder für Gustls
3.1 Biografisches zu Arthur Schnitzler
3.2 Zur Rezeptionsgeschichte von Schnitzlers Werk
3.3 Formale Vorlagen
4. Die Faszination des Duells
4.1 Ehre, wem Ehre gebührt?
4.2 Geschichtliche Einbettung des Duellwesens
4.3 Individuum und Gesellschaft
5. Fazit
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