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Prozesstheorien der Motivation

Titel: Prozesstheorien der Motivation

Seminararbeit , 2012 , 20 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Irena Stotz (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges
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Wann immer über das Thema Gründe und Ursachen des menschlichen Handelns gesprochen wird, wird stets mit Worten wie Wunsch, Drang, Beweggrund, Bedürfnis, Trieb oder Steuerung auf die Antriebskräfte der Person verwiesen. Diese Worte erscheinen zusammengefasst in der modernen Psychologie im Konzept der Motivation. Dabei können diese Begriffe allerdings nicht ein beobachtbares Verhalten eines Menschen allein durch Motivation zureichend erklären.
Bei einer vereinfachten Betrachtungsweise kann das menschliche Handeln jedoch auf Bedingungen verweisen, die zum einen in der Situation begründet sind und zum anderen auf solche die in der Person des Menschen selbst liegen. Die situativen Komponenten sind die Ermöglichungsbedingungen, die entweder handlungsfördernd oder handlungsbehindernd sein können, wie bspw. Gesetze, Normen und Regelungen mit den soziales Dürfen und Sollen unser Verhalten in vielen Bereichen steuert. Zu den Ursachen, die in der Person liegen zählen überdauernde Fähigkeiten wie sprachliche Intelligenz und relativ rasch erlernbare Fähigkeiten wie eine Sprache fließend zu sprechen. Diese Fähigkeiten werde umgangssprachlich auch als Können bezeichnet. Zudem beschreibt man die Antriebsdynamik, die als Kräfte erlebbarer Verhaltensanstöße bezeichnet werden. Diese Antriebsdynamik wird häufig mit den Begriffen Wünschen und Wollen beschrieben. Diese stellen die Motivation eines Menschen dar.
Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Prozesstheorien der Motivation. Dafür wird zunächst im Grundlagenteil, Kapitel 2, der motivationstheoretische Ansatz dargestellt. Dabei werden die Begriffe Motiv, Motivation, Volition definiert und anschließend werden die verschiedenen Motivationstheorien von einander abgegrenzt. In Kapitel 3 werden daraufhin verschiedene Prozesstheorien erörtert, dabei werden fünf ausgewählte Prozesstheorien betrachtet. Zuletzt wird diese Arbeit im Fazit, Kapitel 4, kurz zusammengefasst und Bewertet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Motivationstheoretischer Ansatz
    • Motive
    • Motivation
    • Volition
  • Motivationstheorien
    • Prozesstheorien der Motivation
      • VIE-Theorie
      • Motivationsmodell von Porter/Lawler
      • Gleichheitstheorie von Adams
      • Dissonanztheorie von Festinger
      • Zielsetzungstheorie von Locke
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenbereich der Prozesstheorien der Motivation. Sie zielt darauf ab, die verschiedenen Prozesstheorien zu analysieren und deren Anwendungsmöglichkeiten im Kontext des Personalmanagements zu erläutern.

  • Definition und Abgrenzung der Begriffe Motiv, Motivation und Volition
  • Erläuterung der verschiedenen Motivationstheorien
  • Analyse von fünf ausgewählten Prozesstheorien
  • Bewertung der Prozesstheorien im Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit
  • Zusammenfassung der Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Grundidee der Motivationstheorien vor und führt in das Thema der Prozesstheorien der Motivation ein. Sie erläutert die komplexen Zusammenhänge zwischen Motivation, menschlichem Handeln und situativen Bedingungen.

Motivationstheoretischer Ansatz

Das Kapitel definiert die zentralen Begriffe Motiv, Motivation und Volition und beschreibt deren Relevanz für die Motivationspsychologie. Es wird zudem eine Übersicht über verschiedene Motivationstheorien gegeben.

Prozesstheorien der Motivation

Dieses Kapitel behandelt fünf verschiedene Prozesstheorien der Motivation, darunter die VIE-Theorie, das Motivationsmodell von Porter/Lawler, die Gleichheitstheorie von Adams, die Dissonanztheorie von Festinger und die Zielsetzungstheorie von Locke. Es werden die Kernprinzipien und Anwendungsbeispiele jeder Theorie erläutert.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Motivation, Prozesstheorien, VIE-Theorie, Porter/Lawler-Modell, Gleichheitstheorie, Dissonanztheorie, Zielsetzungstheorie, Personalmanagement, Handlungssteuerung.

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Details

Titel
Prozesstheorien der Motivation
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule
Note
2,0
Autor
Irena Stotz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V266385
ISBN (eBook)
9783656563426
ISBN (Buch)
9783656563372
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Motivation Prozesstheorien Motivationstheorie VIE-Theorie Motivationsmodell von Porter/Lawler Gleichheitstheorie von Adams Dissonanztheorie von Festinger Zielsetzungstheorie von Locke
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Irena Stotz (Autor:in), 2012, Prozesstheorien der Motivation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266385
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Leseprobe aus  20  Seiten
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