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Das Buch Hiob und die Theodizee-Frage

Ein Unterrichtsentwurf für die zehnte Klasse

Titel: Das Buch Hiob und die Theodizee-Frage

Unterrichtsentwurf , 2013 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Steffen Schütze (Autor:in)

Didaktik - Theologie, Religionspädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Dieser Unterrichtsentwurf entstand für eine zehnte Klasse einer niedersächsischen Gesamtschule, die ich während eines Praktikums kennen lernte. Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Nach Gott fragen...“ wird eine Doppelstunde geplant, in der es zunächst um das Buch Hiob und anschließend um die Theodizee-Frage geht.

Es werden zunächst die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler untersucht, anschließend erfolgt eine ausführliche fachwissenschaftliche und fachdidaktische Analyse der Unterrichtsthemen Hiob und Theodizee.

Das Einstiegsbild muss aus urheberrechtlichen Gründen selbst ergänzt werden, es ist hier nicht beigefügt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorbemerkung
  • Lerngruppe und Lernvoraussetzungen
  • Fachwissenschaftliche Analyse
    • Inhalt
  • Didaktische Analyse
    • Exkurs: Was ist guter (Religions-)Unterricht?
  • Stundenziele und Kompetenzen
  • Methodische Aspekte
  • Literatur
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Unterrichtsentwurf zielt darauf ab, Schülerinnen und Schülern der zehnten Klasse eine Doppelstunde zum Buch Hiob und der Theodizee-Frage anzubieten. Die Einheit soll das kritische Denken der Schüler fördern und sie dazu anregen, ihre eigenen religiösen Überzeugungen zu hinterfragen.

  • Das Buch Hiob als Beispiel für die Frage nach dem Leid in der Welt
  • Die Theodizee-Frage: Wie lässt sich das Leid angesichts eines allmächtigen und gütigen Gottes erklären?
  • Die verschiedenen Perspektiven auf das Leid: Hiobs Sichtweise, die Sichtweise seiner Freunde und die Sichtweise Gottes
  • Die Bedeutung der Weisheitsliteratur für das Verständnis des Buches Hiob
  • Die Relevanz der Theodizee-Frage für die heutige Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Der Prolog des Buches Hiob erzählt, wie der fromme Hiob durch Gottes Willen großes Leid und Unglück erleidet. Trotz des Leids bleibt Hiob seinem Glauben treu und stellt Gott nicht in Frage. Der Dialogteil des Buches zeigt die Diskussion zwischen Hiob und seinen Freunden, die versuchen, Hiob seine Situation zu erklären. Hiobs Freunde vertreten die Meinung, dass Leid eine Folge der Sünde sei und dass Gott gerecht handle. Hiob hingegen bestreitet seine Schuld und wirft Gott Willkür vor. Der Epilog des Buches offenbart Gottes Sichtweise auf das Leid und zeigt, dass Hiob letztlich stärker aus seiner Prüfung hervorgeht.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen des Buches Hiob sind: Leid, Theodizee, Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Zweifel, Schuld, Willkür, Weisheitsliteratur, Gottesbild, Mensch-Gott-Beziehung.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Buch Hiob und die Theodizee-Frage
Untertitel
Ein Unterrichtsentwurf für die zehnte Klasse
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,0
Autor
Steffen Schütze (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
29
Katalognummer
V267345
ISBN (eBook)
9783656583578
ISBN (Buch)
9783656583554
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hiob Theodizee Religionspädagogik Religionsdidaktik Fachdidaktik Unterricht Unterrichtsentwurf Religionsunterricht Elementarisierung Theodizeefrage Kerncurriculum Kompetenzen Gott Leid
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Steffen Schütze (Autor:in), 2013, Das Buch Hiob und die Theodizee-Frage, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267345
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Leseprobe aus  29  Seiten
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