Leseprobe
II. Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen der Jahresabschlussanalyse
2.1 Begriffsbestimmung und Zielsetzung
2.2 Der Adressatenkreis einer Jahresabschlussanalyse
2.3 Vorbereitung der Jahresabschlussanalyse
2.4 Ablauf der Jahresabschlussanalyse
3. Aufbereitung des Jahresabschlusses der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
3.1 Erstellung von Strukturbilanz und strukturierter GuV
3.1.1 Die Strukturbilanz
3.1.2 Die strukturierte GuV
4. Instrumente der Jahresabschlussanalyse
4.1 Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse
4.1.1 Analyse der Vermögenslage
4.1.2 Analyse der Kapitalstruktur
4.1.3 Analyse der Ertragslage
4.2 Zahlungsstrombasierte Kennzahlen
4.2.1 Veränderungsbilanz
4.2.2 Bewegungsbilanz
4.2.3 Kapitalflussrechnung
4.2.4 Cash-Flow Analyse
5. Schlusswort und Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
III. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Gegenüberstellung externer und interner Bilanzanalytiker
Abbildung 2: Ablauf der Jahresabschlussanalyse
Abbildung 3: Strukturbilanz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
Abbildung 4: Strukturbilanz des MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA
Abbildung 5: Gewinn- und Verlustrechnung der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
Abbildung 6: Strukturierte GuV der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
Abbildung 7: Strukturierte GuV vom MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA
Abbildung 8: Die Kennzahlen der Vermögenslage
Abbildung 9: Die Kennzahlen der Kapitalstruktur
Abbildung 10: Die Kennzahlen der Ertragslage
Abbildung 11: Veränderungsbilanz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
Abbildung 12: Bewegungsbilanz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
Abbildung 13: Die strukturierte Bewegungsbilanz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
Abbildung 14: Ermittlung des Cash-Flows der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
IV. Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Im Folgenden wird der Jahresabschluss zum 30. Juni 2011 von Hertha BSC GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) detailliert dargestellt und analysiert. Der Jahresabschluss wurde am 24.10.2012 erstellt, umfasst 18 Seiten und bezieht sich auf das Geschäftsjahr vom 01.07.2010 bis 30.06.2011, also auf die Saison 2010/2011, in der Hertha BSC von der 2. in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist. Er beinhaltet u.a. einen Vergleich zu den Kennzahlen des Vorjahres, wodurch eine Entwicklung aufgezeigt wird.
Als Grundlage für die Jahresabschlussanalyse dienen dabei die Zahlen des Jahresabschlusses, d.h. der Bilanz sowie der GuV. Außerdem stellen Anhang und Lagebericht des Jahresabschlusses eine weitere wichtige Informationsquelle dar. Des Weiteren wären auch andere vom Unternehmen veröffentlichte Zusatz-informationen, wie z.B. Quartals- oder Halbjahresberichte, Mitteilungen über wichtige Entwicklungen im Unternehmen, Pressemitteilungen etc. hilfreich, um Aussagen zum Jahresabschluss präzisieren zu können. Dieses ist aber ich unserem Fall nicht bedeutsam, da bei dem vorliegenden Jahresabschluss der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA keine Zusatzinformationen preisgegeben wurden.
Die Jahresabschlussanalyse baut auf die Bilanzpolitik auf, welche für das „ziel-gerichtete Gestalten des Jahresabschlusses im Rahmen der Rechtsordnung“[1] sorgt. Eine ausführliche Analyse des Jahresabschlusses schließt u.a. Aussagen über die positive oder auch negative Ertragskraft des Unternehmens ein. Dieses ist für Personen, die am Unternehmen interessiert oder gar beteiligt sind enorm bedeutungsvoll, da folglich eingehende Informationen über das Unternehmen deutlich werden. Auch z.B. vorab getätigte Aussagen der Gesellschafter können somit anhand der Jahresabschlussanalyse geprüft werden.
Zunächst wird der allgemeine wissenschaftliche Hintergrund der Jahresabschluss-analyse reflektiert. Daraus folgt die analytische Bearbeitung des Jahresabschlusses der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA, bevor schließlich ein Fazit die Arbeit abschließt.
2. Grundlagen der Jahresabschlussanalyse
Die Jahresabschlussanalyse ermöglicht dem Bilanzleser Informationen über die tatsächliche wirtschaftliche Lage des Unternehmens oder Konzerns zu gewinnen.[2] Neben den Basisinformationen innerhalb der Jahresabschlussanalyse werden mögliche Informationsquellen sowie die Adressaten der gewonnenen Informationen vorgestellt.[3] Alle Adressaten haben dann die Möglichkeit, die im Jahresabschluss enthaltenen Zahlen selbst zu beurteilen. Dies geschieht anhand einer Analyse der verfügbaren Zahlen, sowie einer aussagekräftigen Zusammenfassung des Materials. Für diesen Ablauf kann genauso gut die Bezeichnung der „Bilanzanalyse“ verwendet werden. Anders gesagt werden mit dem Begriff „Verfahren der Informations-gewinnung und -auswertung bezeichnet, mit deren Hilfe aus den Angaben des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) und des Lageberichtes Erkenntnisse über die Finanz- und Ertragslage der Unternehmung gewonnen werden.“[4] Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden die beiden Bezeichnungen synonym angewandt.
2.1 Begriffsbestimmung und Zielsetzung
Die Erstellung des Jahresabschlusses erfolgt unter verschiedenen Blickwinkeln. Als wichtigstes Merkmal, ist die Herstellung einer Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse zu identifizieren. So kann es vorkommen, dass eine unterschiedliche Rechts-formwahl oder eine abweichende Nutzung von Bilanzierungs- und Bewertungs-wahlrechten bei sonst gleichen Geschäftsvorfällen zu anderen Ergebnissen führen.[5] Darauf wird im weiteren Verlauf unter dem Punkt „Strukturbilanz“ genauer einge-gangen.
Der Begriff der Bilanzanalyse wird laut „Peemöller“ wie folgt definiert: „Unter Jahres-abschlussanalyse versteht man die Summe aller Tätigkeiten, die darauf gerichtet sind, aus Informationen unterschiedlicher Herkunft – im Mittelpunkt stehen hierbei Jahresabschluss und Lagebericht – Aufschluss über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu geben.“[6] Mit anderen Worten „dient die Jahresabschlussanalyse der Verdeutlichung von Strukturen und berücksichtigt die unterschiedliche Relevanz einzelner Positionen.“[7] Schlussendlich besitzt sie das Ziel, entscheidungsrelevante Daten über die aktuelle wirtschaftliche Lage zu gewinnen, sowie eine Prognose über die zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklungen eines Unternehmens zu treffen. Diese zukunftsorientierten Informationen sind allerdings nicht direkt aus dem Jahres-abschluss und dem Lagebericht zu entnehmen, sondern werden vielmehr durch die Erarbeitung von Daten hinsichtlich der zukünftigen Gewinnausschüttungsfähigkeit und der zu erwartenden Kursentwicklung bei Aktiengesellschaften deutlich.[8] „Gleichzeitig besitzt die Jahresabschlussanalyse neben der Ermittlungsfunktion, d.h. der Feststellung des Periodenerfolges, eine Erklärungsfunktion.“[9] Dabei wird eine Ursachenanalyse aufgestellt, die präzise Aussagen bzgl. eingetretener Ereignisse bzw. Entwicklungen, über die zukünftigen Entwicklungen eines Unternehmens erfasst.[10] Die Hauptaufgabe der Bilanzanalyse bleibt dennoch, „gemäß § 264 Abs. 2 HGB unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung“[11] ein wirklichkeitsgetreues Bild der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage zum gegenwärtigen, aber auch zukünftigen Zeitpunkt, zu vermitteln.[12] Insbesondere die Analyse der Liquidität, der innerhalb der Finanzlage, eine große Bedeutung zugerechnet werden muss, gibt Aufschluss über die Existenz und den Fortbestand eines Unternehmens.[13] Hierbei gibt die „finanzielle Stabilität“[14] fortlaufende Informationen darüber, ob ein Unternehmen von Überschuldung bedroht ist und somit Gefahr läuft, weiterhin am Markt zu bestehen.[15] Solche umfangreichen Informationen versorgen die Bilanzadressaten mit weitgehenden Erkenntnissen.
2.2 Der Adressatenkreis einer Jahresabschlussanalyse
Der Adressatenkreis wird in interne und externe Bilanzanalytiker differenziert, je nachdem wie hoch das Informationsbedürfnis einzelner Personen oder Personen-gruppen ist. Externen Bilanzanalytikern stehen i.d.R. lediglich der veröffentlichte Jahresabschluss, sowie der Lagebericht zur Verfügung. Internen Bilanzanalytikern dagegen besitzen eine weitere zusätzliche Informationsquelle (z.B. Investitions-, Finanz und Kostenrechnung).[16] Zu der ersten Adressatengruppe sind Personen zuzuordnen, die in direkter Beziehung zu dem Unternehmen (z.B. Lieferanten, Kunden etc.) stehen. Für diese Adressaten ist es wichtig zu wissen, ob aufgrund der Jahresabschluss- und Lageberichtsinformationen ein Risiko besteht, wodurch die planmäßige Erfüllung der Leistungsverpflichtungen gegenüber den Adressaten beeinträchtigt werden könnte.[17] Aber auch Anteilseigner oder potenzielle Anleger gelten als Hauptansprechgruppe einer Jahresabschlussanalyse, da diese in den meisten Fällen beabsichtigen, dem Unternehmen Kapital zur Verfügung zu stellen. Durch die detaillierte Bilanzanalyse wird das Verlustrisiko dieser Personengruppe vermindert.[18] Die internen Bilanzanalytiker (z.B. Aktionäre) verfolgen in erster Linie das Erkenntnisziel der „Messung der Ertragskraft“.[19] Diese lassen sich bei ihren unternehmerischen Entscheidungen von dem Ertragsrisiko des Unternehmens leiten.[20]
Prinzipiell lassen sich die verschiedenen Informationsbedürfnisse in quantifizierbare und eben nicht quantifizierbare unterteilen. Zu den quantifizierbaren Daten zählen vor allem Informationen über den Periodenerfolg, die Vermögensstruktur und die finanzwirtschaftliche Situation. Dabei wird auf Basis der Daten der Vergangenheit eine Prognose über die zukünftige Entwicklung durchgeführt. Bei den nicht quantifizierbaren Informationen ist bspw. von Management-Qualitäten oder der strategischen Positionierung im Markt die Rede. Darüber lassen sich innerhalb der Jahresabschlussanalyse keine direkten Aussagen treffen.[21]
Im Folgenden befindet sich eine Gegenüberstellung der externen und internen Bilanzanalytiker, welche die Kenntnisse darüber vereinfachen sollen:
Abbildung 1: Gegenüberstellung externer und interner Bilanzanalytiker [22]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In dieser Arbeit soll ausschließlich die externe Bilanzanalyse beachtet werden.
2.3 Vorbereitung der Jahresabschlussanalyse
Bevor die eigentliche Bilanzanalyse begonnen werden kann, wird die veröffentlichte Datenbasis in geeigneter Form aufbereitet. Dafür muss zu aller erst der Jahresabschluss auf seine Vollständigkeit geprüft werden. Dieser umfasst die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung. Hierbei ist zu beachten, dass der Lagebericht und Geschäftsbericht kein Bestandteil des Jahresabschlusses ist. Allerdings kann der Lagebericht jedoch in der Jahresabschlussanalyse betrachtet werden. Für Aktiengesellschaften ist es nach § 284 HGB zusätzlich Pflicht einen Anhang mit Erläuterungen aufzustellen.
Für die kritische Betrachtung eines Jahresabschlusses sind die Kennzahlen elementar wichtig. Diese Kennzahlen dienen als Maßstab, welche als Verhältniszahlen über erfasste Ereignisse innerhalb des Unternehmens berichten. Sie können jedoch nicht direkt aus der Bilanz oder GuV entnommen werden, sondern müssen aufbereitet werden. Dieser Prozess führt nicht zu der Erhebung neuer Daten, sondern dient vielmehr der Verbesserung der Informationsgrundlage. Folglich wird aus der Bilanz im Laufe der Aufbereitung eine Strukturbilanz erstellt. Hierauf wird in Kapitel 3.1. explicit eingegangen. Anschließend wird auf Grundlage der GuV eine strukturierte GuV aufgestellt. Demzufolge können die gewünschten Kennzahlen bestimmt werden. Somit wird außerdem eine der Haupteigenschaften einer Bilanzanalyse deutlich, da es sich mithilfe der Kennzahlen anbietet, an Hand eines Vergleiches mit den Jahresabschlüssen der Vorjahre, Entwicklungen eines Unternehmens aufzuzeigen.[23] Hierfür bietet es sich an, einen Betriebsvergleich mit einem Referenzunternehmen der gleichen Branche in derselben Periode aufzuführen. Dies verdeutlicht u.a. die Position des eigenen Unternehmens. Aus diesem Grund werden im weiteren Verlauf der Arbeit zunehmend Beispiele von der MSV Duisburg GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien verwendet.
Um zusammenfassend nochmal einen Überblick über den Ablauf einer Jahresabschlussanalyse zu erhalten, wird im folgenden Unterpunkt die grundlegende Durchführung einer Jahresabschlussanalyse beleuchtet.
2.4 Ablauf der Jahresabschlussanalyse
Der Ablauf der Jahresabschlussanalyse stellt einen dynamischen Prozess dar. Daher ist auch in der Literatur kein zwingendes Schema festgehalten, allerdings wird in der Praxis die folgende zweckmäßig erscheinende Vorgehensweise verwendet:[24]
Abbildung 2: Ablauf der Jahresabschlussanalyse [25]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im nächsten Kapitel wird der Jahresabschluss der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA aufbereitet, um damit die Grundlage für die Bestimmung von Kennzahlten darzustellen.
3. Aufbereitung des Jahresabschlusses der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA
In diesem Kapitel werden als Vorbereitung für die Bilanzanalyse Strukturbilanz und strukturierte GuV erstellt und zudem ausgehend zur Bilanz Beispiele von der MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA aufgeführt.
3.1 Erstellung von Strukturbilanz und strukturierter GuV
In diesem Abschnitt findet zunächst die Überleitung der Ursprungsbilanz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA zur Strukturbilanz statt. Des Weiteren wird aus der im Jahresabschluss enthaltenen GuV eine strukturierte GuV erstellt.
3.1.1 Die Strukturbilanz
Die Strukturbilanz („Korrekturbilanz“[26] ) besitzt das Ziel, die Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse herzustellen, um somit eine einheitliche Anwendung der Instrumente der Bilanzanalyse zu bezwecken.[27] Dies geschieht durch die Zusammenfassung und Saldierung von Posten der Ursprungsbilanz, welches damit als Basis für die Ermittlung der Kennzahlen dient.[28] Die Bilanz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA ist im Anhang dieser Arbeit hinterlegt. Die darin genannten Posten müssen nun in eine Strukturbilanz überführt werden. Dieses erfolgt Schritt für Schritt sowohl auf der Aktiv-, als auch auf der Passivseite.[29]
In der Strukturbilanz stellt das Aktiva die „langfristigen Vermögensgegenstände und das kurzfristige Vermögen“[30] dar. Dementsprechend können die Werte des Anlagevermögens eigentlich unverändert, jedoch in einer zusammenfassenden Form, in die Strukturbilanz übernommen werden. Diese werden als langfristige Vermögensgegenstände ausgewiesen. Beim Umlaufvermögen dagegen muss beachtet werden, dass die Forderungen in langfristige und kurzfristige unterteilt werden. Als langfristige Forderungen sind Forderungen mit einer Restlaufzeit von mindestens mehr als einem Jahr einzustufen. Kurzfristige Forderungen besitzen logischerweise eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.[31] Im Jahresabschluss von Hertha BSC sind jedoch nur kurzfristige Forderungen in Höhe von 2.238 T€ enthalten, die damit zum kurzfristigen Vermögen zählen. Die sonstigen Vermögensgegenstände werden den Forderungen zugerechnet. Dadurch erfolgt hierbei die gleiche Verfahrensweise wie bei den Forderungen. Diese sind im Jahresabschluss in Höhe von 512 T€ mit einer Restlaufzeit von unter einem Jahr wiederzufinden.[32] Dementsprechend werden diese auch dem kurzfristigen Vermögen zugeordnet. Des Weiteren werden beide Posten „Wertpapiere“ und „Kassenbestand“ zur Position „liquide Mittel“ zusammengefasst. Dieses dient zur Vereinfachung der Darstellung, ist aber nicht zwingend notwendig. Schlussendlich werden die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten dem Umlaufvermögen zugeordnet und in der Strukturbilanz als kurzfristiges Vermögen aufgeführt.
[...]
[1] Keller, 2012/2013, S.61
[2] Vgl. Nikolaus, 2010, S.1
[3] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.146
[4] Coenenberg, 1997, S. 563
[5] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.146
[6] Peemöller, 2003, S.1
[7] Wehrheim & Schmitz, 2009, S.146
[8] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.146
[9] Wehrheim & Schmitz, 2009, S.146
[10] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.146
[11] Coenenberg, 1997, S.563
[12] Vgl. Coenenberg, 1997, S.563
[13] Vgl. Nicolini, 2008, S.124
[14] Coenenberg, 1997, S.563
[15] Vgl. Grbenic & Zunk, 2012, S.1
[16] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.148
[17] Vgl. Coenenberg, 1997, S.563f.
[18] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.149
[19] Coenenberg, 1997, S.564
[20] Vgl. Coenenberg, 1997, S.564
[21] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.148
[22] Wehrheim & Schmitz, 2009, S.148
[23] Vgl. Coenenberg, 1997, S.567ff.
[24] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.150f.
[25] Wehrheim & Schmitz, 2009, S.150
[26] Wehrheim & Schmitz, 2009, S.151
[27] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.151
[28] Vgl. Grbenic & Zunk, 2012, S.25
[29] Vgl. Nicolini, 2008, S.79
[30] Wehrheim & Schmitz, 2009, S.152
[31] Vgl. Wehrheim & Schmitz, 2009, S.151f.
[32] Vgl. Einzelabschluss der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA