Das Wichtigste in der Augustinuslehre stellt der Gottesbegriff dar, denn durch Gott verliert ein Individuum seine Todesfurcht. Nur wenn Gott nicht Teil der Seele eines Menschen ist, so kann dieser den Tod als großes Übel betrachten und fürchten.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Augustin´sConfessiones
2.1 Die Bedeutung derConfessio
2.2 Der Aufbau derBekenntnisse
2.3 DieConfessionesals autobiographische Quelle
2.3.1 Einheit und literarische Gattung
2.3.2 Die Glaubwürdigkeit
2.3.3 Merkmale autobiographischer Texte
2.3.4 Der christliche Protreptikus
2.3.5 Sympathetische-admirative Identifikation
3. Augustin´s Lehre
3.1 Glückseligkeit durch Gottesliebe
3.1.1 Glück in früheren Dialogen
3.1.2 Glück in späteren Dialogen
3.2 Augustin´s Definition zum Tod
3.2.1 Die Erkenntnis des Todes
3.2.2 Erklärung der Todesvorstellung
4. Fazit
- Arbeit zitieren
- Ina Frank (Autor:in), 2012, Augustin´s Lehre über den Tod und der autobiographische Wert seiner Confessiones, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267892