Die Entwicklung der sexuellen Orientierung und das Coming Out bei Jugendlichen

Dargestellt am Beispiel eines präventiven Beratungsangebotes


Studienarbeit, 2013

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


I Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsbestimmungen

3 Das sexuelle Spektrum
3.1 Der Kinsey-Report
3.2 Klein Sexual Orientation Grid (KSOG)

4 Die Entwicklung der sexuellen Orientierung
4.1 Biologische Ansätze
4.2 Psychoanalytische Ansätze
4.3 Lerntheoretische Ansätze
4.4 Der Wendepunkt zur sexuellen Orientierung in der Pubertät

5 Coming Out

6 Präventive Beratungssituation
6. 1 Problemdarstellung und Grundlagen
6. 2 Problemdarstellung und Beratung

7 Pädagogische Interventionsmöglichkeiten

8 Die Grenzen der pädagogischen Interventionsmöglichkeiten

9 Fazit

II Quellenverzeichnis

III Literaturverzeichnis

IV Anlagenverzeichnis

1 Einleitung

Es gab eine Zeit, da fühlte ich mich regelrecht krank bei dem Gedanken ‘Ich bin schwul‘. Ich hatte das Gefühl, das Leben ist wie ein langer und kalter und dunkler Tag: freudlos, lieblos, wertlos. Damals hätte ich mir niemals vorstellen können, dass es bereichernd ist, schwul zu sein. Meine Güte, wenn ich zurück blicke, wie einsam muss ich gewesen sein...[1]

Die vorliegende Facharbeit befasst sich mit der Entwicklung der sexuellen Orientierung und dem Coming Out im Jugendalter. Der Autor hat dieses Thema gewählt, da es eine hohe Aktualität besitzt. Die Aneignung theoretischen Hintergrundwissens und die Auseinandersetzung mit den vielen Facetten der sexuellen Orientierung ist für Erzieher unumgänglich. Aus Platzgründen wird das Thema auf männliche Homosexuelle beschränkt. Lesbische Jugendliche, sowie Transsexualität, Intersexualität und Bisexualität sind nicht Gegenstand der Arbeit. Die Begriffe Homosexueller, Schwuler und ähnliche werden nicht diskriminierend verwendet.

Am Anfang der Arbeit steht die Klärung zentraler Begriffe, sowie die Klassifikation sexueller Orientierungen. Im Anschluss daran gliedert sich ein Überblick über die biologischen, psychoanalytischen und lerntheoretischen Ansätze zur Entstehung der sexuellen Ausrichtung. Der letzte Punkt des theoretischen Teils befasst sich mit dem Coming Out im Allgemeinen und seinen zirkulären Phasen. Der Praxisteil der Arbeit befasst sich, anhand einer Problemdarstellung mit einem präventiven Beratungsangebot zum Coming Out eines homosexuellen Jugendlichen. Dies wird in drei wesentlichen Hauptpunkten dargestellt: Vorbereitung, Gespräch, weiteres Vorgehen. Am Ende beleuchtet der Verfasser pädagogische Interventionsmöglichkeiten und deren Grenzen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern.

Folgende zentrale Fragestellungen liegen der Facharbeit zu Grunde: Wie entwickelt sich die sexuelle Orientierung? - Was versteht man heutzutage unter dem Coming Out? - Wie vollzieht dieses sich? - Welche Möglichkeiten bestehen für eine pädagogische Fachkraft Homosexualität als etwas alltägliches wahrzunehmen? - Wie kann ein Erzieher einen Jugendlichen vor seinem Coming Out beraten?

2 Begriffsbestimmungen

Homosexuell, Schwul und Sexualität sind Begriffe, welche im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet werden. Zum Anfang möchte der Autor diese wichtigen Begriffe kurz definieren, um eine eindeutige Arbeitsgrundlage zu schaffen.

Das biologische Geschlecht eines Menschen, demnach alle genetischen, physischen, anatomischen, hormonellen und neurologischen Gegebenheiten, welche mit der Geschlechtlichkeit und der Fortpflanzung zu tun haben, bezeichnet der Begriff Sex.[2]

Als Sexualität werden nicht nur die Geschlechtsorgane sowie der Geschlechtsverkehr bezeichnet. Sie schließt viel mehr ein und steht in Verbindung mit anderen Lebensäußerungen und Lebensbereichen. Sexualität ist eine Lebensenergie, die der freudschen Libido entspringt. In allen Phasen des Lebens wirkt sie sich körperlich, geistig-seelisch und sozial aus. Sie hat etwas mit Lust zu tun. Lust kann am eigenen oder anderen Körper erfahren werden. Weiterhin ist sie Träger der Sinne und Gefühle sowie eine wichtige Voraussetzung für Lebenslust. Sexualität wirkt sich auf das Selbstwertgefühl und die Identität eines Menschen aus. Sie ist aber auch eine Form des Kontaktes. In Beziehungen können Geborgenheit und Zärtlichkeit mit einem anderen Menschen erfahren und gegeben werden. Sexualität hat auch etwas mit Fruchtbarkeit zu tun. Freud beschreibt dies als Eros und meint damit im konkreten Sinn das Zeugen und Gebären von Kindern, die Art- und Selbsterhaltung.[3]

Zu welchem Geschlecht sich ein Mensch mit seinem Begehren und Fühlen hingezogen fühlt, definiert die sexuelle Orientierung. Grob eingeteilt gibt es drei Grundorientierungen: Heterosexualität, Bisexualität und Homosexualität.[4]

Heterosexualität bedeutet, dass ein Mensch sich von einer gegengeschlechtlichen Person angezogen fühlt. Von Homosexualität spricht man, wenn sich die Sexualität eines Menschen auf Personen des gleichen Geschlechts richtet. Bisexuelle Personen hingegen tendieren zu beiden Geschlechtern.[5]

Männer, die ihre gleichgeschlechtliche Orientierung akzeptieren und offen leben, bezeichnen sich als schwul, Frauen hingegen als lesbisch. Für viele sind diese Begriffe mit Diskriminierung und Entwertung verbunden. Schwule bezeichnen sich heute selbst so, aus einem Trotz heraus in dem sie den Begriff stolz zur Charakterisierung ihrer Homosexualität nutzen.[6]

3 Das sexuelle Spektrum

3.1 Der Kinsey-Report

Im „Institute for Sex Research“ (heute Kinsey-Institute) an der Indiana Universität wurde unter Führung von Alfred Kinsey das Sexualverhalten der Nordamerikaner analysiert. Die Forscher interviewten 18 000 Amerikaner aller Altersstufen zu ihren sexuellen Vorlieben. Die Ergebnisse wurden unter dem Titel „Das Sexualverhalten des Mannes“ (1948) und „Das Sexualverhalten der Frau“ (1953) veröffentlicht. Die Daten zeigen, dass es eine enorme Vielfalt sexueller Verhaltensformen in allen Altersklassen gibt. Untersucht wurde die mögliche Spannbreite von heterosexuellen, bisexuellen und homosexuellen Erfahrungen mit einer dimensionierten Skala. Diese ist heute unter dem Begriff ‚Kinsey-Skala‘ bekannt.[7] Es wird unterschieden: „0 = Ausschließlich heterosexuell; 1 = Überwiegend heterosexuell, mit gelegentlichen homosexuellen Gefühlen oder Verhaltensweisen; 2 = Hauptsächlich Heterosexuell, mit etwas homosexueller Neigung oder Erfahrung; 3 = Zu gleichen Teilen homosexuell und heterosexuell; 4 = Hauptsächlich homosexuell, mit etwas heterosexueller Erfahrung oder Neigung; 5 = Überwiegend homosexuell, mit gelegentlichen heterosexuellen Verhaltensweisen oder Gefühlen; 6 = Ausschließlich homosexuell[8] (Anlage 1). Durch nachfolgende Forschungsarbeiten wurden die Ergebnisse relativiert. Die Kernaussage jedoch bleibt: Es gibt eine enorm große Spannbreite und Vielfalt bisexueller Zwischenstufen und möglicher Geschlechtspartnerorientierungen.[9]

3.2 Klein Sexual Orientation Grid (KSOG)

Die Dimensionierung durch Kinsey wurde von vielen Forschern angezweifelt und kritisiert. Die sexuelle Geschlechtspartnerorientierung, welche in der Spannbreite zwischen ausschließlicher Heterosexualität und ausschließlicher Homosexualität liegt, wäre vollkommen unzureichend. Unberücksichtigt blieb, dass bei ein und derselben Person die Tendenz zwischen hetero- und homosexuell über eine Zeitspanne hinweg in die eine oder andere Richtung sich verschieben kann. Bei anderen Personengruppen wurden beide Verhaltensmuster gleichzeitig mit unterschiedlichen Ausprägungen festgestellt. Somit wird es unmöglich anhand dieser Differenzierungen anzugeben, wie viele Menschen ausschließlich heterosexuell und homosexuell sind. Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich für die Forschung eine differenziertere Herangehensweise. Fritz Klein versuchte mit seinem KSOG sich dem Problem auf eine neue Weise anzunähern. Sein Fragenkatalog unterscheidet die Variablen in Vergangenheit, Gegenwart und in idealer Weise. Dazu gibt es Klassifikationen von eins bis sieben, nach denen dann eine Auswertung erfolgen kann (Anlage 2)[10].

4 Die Entwicklung der sexuellen Orientierung

Siegmund Freud wies die Wissenschaft darauf hin: Wird nach der Ursache der Homosexualität gefragt, muss konsequenterweise auch die Frage nach der Entstehung der Heterosexualität gestellt werden. Diese wird oft verworfen, da die gegengeschlechtliche Orientierung als etwas selbstverständliches und natürliches betrachtet wird. Zur Entwicklung der gleichgeschlechtlichen sexuellen Orientierung gibt es verschiedene Ansätze. Schlussendlich können keine eindeutigen Faktoren benannt werden, die für die Ausrichtung der sexuellen Orientierung verantwortlich sind. Es gibt kein gesichertes Wissen über die Ursachen und Entwicklungen der verschiedenen sexuellen Orientierungen.[11]

Zwei Aspekte sind für die Betrachtung der biologischen, psychoanalytischen und lerntheoretischen Ansätze als Voraussetzung zu beachten. Die nach den ersten vier Lebensjahren festgelegte Geschlechtsidentität bleibt entweder „Mann“ oder „Frau“. Schwule , bisexuelle und heterosexuelle Männer erleben sich gleichermaßen dem männlichen Geschlecht zugehörig. Desweiteren bleibt die nach außen präsentierte Geschlechtsrolle „männlich“. Sie entspricht der Geschlechtsidentität und lässt sich äußerlich recht eindeutig als „männlich“ einordnen.[12]

4.1 Biologische Ansätze

Im Zentrum vieler Studien zur Genetik, im Bezug auf die sexuelle Orientierung, standen homosexuelle Männer. Öfter als bei Frauen konnten bei ihnen hereditäre, sprich durch Vererbung weitergegebene Einflüsse nachgewiesen werden. In Beobachtungen wurde berichtet, dass gleichgeschlechtlich orientierte Männer öfters homosexuelle Brüder hätten, als heterosexuelle Männer. In einer der am gründlichsten durchgeführten Studien zur Homosexualität unter Brüdern erhielt man durch Stichprobentests folgendes Ergebnis: Elf Prozent der gleichgeschlechtlich orientierten Männer hatten homosexuelle Brüder und bei heterosexuellen waren es zwei Prozent.

In einer anderen Studie wurden Zwillingspaare untersucht. Das Ergebnis war beträchtlich. Bei monozygoten, umgangssprachlich eineiigen Zwillingsbrüdern, waren 52 Prozent homosexuell. Bei dizygoten, den zweieiigen, waren es 22 Prozent. Bei diesen Studien ist zu bedenken, dass nicht ohne weiteres auf hereditäre Hintergründe geschlossen werden kann. Geschwister, vor allem Zwillinge, leben sehr eng zusammen und wachsen in einer gleichartigen Erziehungsumwelt auf. In anderen Studien wurden die genetischen Marker untersucht. In wieder anderen befasste man sich mit hormonellen Einflüssen. Am Schluss haben alle Studien eins gemein: Es konnten keine eindeutigen Befunde auf hereditäre oder andere genetische Einflüsse gefunden werden.[13]

4.2 Psychoanalytische Ansätze

Homosexualität wurde bis 1992 in den International Classification of Diseases (ICD) der WHO als Krankheit geführt.[14] Dies ist damit zu erklären, dass die gleichgeschlechtliche Orientierung lange Zeit als psychische Abweichung bzw. Störung angesehen wurde. Wie es zu dieser Einschätzung kam und welche Auffassungen heute vertreten werden, soll im folgenden kurz beschrieben werden.

Psychoanalytiker, darunter auch Freud, sehen die Ursachen und Eigenarten von psychischen Problemen fast immer in den Bindungserfahrungen der ersten vier bis fünf Lebensjahre. Hereditäre Ursachen für eine homosexuelle Ausrichtung wurden von ihnen nicht ausgeschlossen. Jedoch stand für sie außer Frage, dass die sexuelle Orientierung sich schon in den ersten Kindheitsjahren strukturiert. Im weiteren Lebensverlauf entwickelt und differenziert sich diese auf eine spezifische Weise weiter. Freud sah in der gleichgeschlechtlichen Orientierung keine psychische Störung. Er vertrat die Ansicht, dass ein ursprünglich diffuser ungerichteter bisexueller Sexualtrieb ein „Schicksal“ bekommt. Das heißt eine individuelle, unverwechselbare, stabile Gestalt, welche das weitere Leben entscheidend prägt. Im weiteren Verlauf haben die Nachfolger Freuds, vor allem die Psychiater, die Homosexualität zur psychischen Störung degradiert. In Fachkreisen wurde darüber diskutiert, ob es sich um ein pathologisches Problem aus dem Bereich „Perversion“ oder um eine Charakter- bzw. Persönlichkeitsstörung handelt. Irving Bieber wollte mit seiner Studie von 1962 diese Frage klären. Dazu werteten er und seine Kollegen Fallberichte inhaltsanalytisch aus. Diese stammten von Psychotherapien homosexueller und heterosexueller Patienten. Das Ergebnis war, dass homosexuelle Männer häufiger eine enge, intime Bindung zu einer Mutter mit dominanten Charakter hatten und simultan einen emotionalen gleichgültigen, ablehnenden Vater mit schwacher Charakterstruktur. Ihre Antwort auf die Kontroverse war, dass es sich bei Homosexualität um eine Persönlichkeitsstörung handelt. Der Begriff „klassisches Muster“ wurde geprägt. Er bezeichnet die Entwicklung der Homosexualität auf Grundlage der starken Intimität zur dominanten Mutter bei gleichgültigem Vater. Diese Meinung fasste man lange Zeit als Lehrmeinung auf. Anfang der 1990er Jahre wurde die Homosexualität aus dem Diagnosesystem gestrichen und die psychoanalytische Theoriebildung wandelte sich. Man entdeckte die freudsche Ansicht der Normalität bisexueller, homosexueller und heterosexueller Orientierungen wieder. Heute vertritt man die Meinung, dass „Beziehungserfahrungen in den ersten Lebensjahren auf das eigene Geschlecht ausgerichtete, entsprechend ‚narzisstisch getönte Kristallisationskerne‘ der Geschlechtsidentität ausbilden[15]. Das heißt, dass sich durch Beziehungserfahrungen in der frühen Kindheit feste, auf das eigene Geschlecht bezogene, Strukturen heraus bilden. Diese gliedern die späteren sozialen Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen in den Entwicklungsperioden. Der Psychoanalytiker Fritz Morgenthaler erklärt, dass in einer postödipalen Phase, etwa ab dem sechsten Lebensjahr, vom Kind eigene sexuelle Präferenzen gegenüber den elterlichen Einflüssen vertreten werden. Homosexualität kann sich in dem Maße entwickeln, in welchem die Betreffenden im Bemühen um Abgrenzung und Autonomie gegenüber den Erziehungseinflüssen seitens der Eltern ihre bereits vorhandenen sexuellen Vorlieben weiter verfolgen. Am Schluss dieses Kapitels bleibt zu vermerken, dass nicht mehr nach Hintergründen für eine pathologische Entwicklung gesucht wird. Heutzutage sucht man nach Erklärungen für unterschiedliche mögliche sexuelle Orientierungen.[16]

4.3 Lerntheoretische Ansätze

Diese Ansätze befassen sich mit der Ausbildung der Homosexualität durch erzieherische Einflüsse und Bildung. Eine große Rolle spielt dabei das sozial kognitive Lernen. Durch sehr unterschiedliche Erziehungsmethoden hinsichtlich sexueller Verhaltensmuster bei Kindern, können sich Vorlieben für gleichgeschlechtliche Orientierungen bilden. Mit Schuleintritt nimmt der Erziehungseinfluss der Eltern ab. An diese Stelle treten nun die öffentlichen Medien und die Gleichaltrigen. Das Lernen am Modell tritt immer weiter in den Vordergrund. Vor diesem Hintergrund wurde die Hypothese aufgestellt, dass es ein erhöhtes Risiko für eine gleichgeschlechtliche Orientierung gibt, wenn die Kinder lesbische Mütter oder schwule Väter hätten. Diese provokante These ist wissenschaftlich, auf Grund sehr dünner Befundlage, nicht haltbar. Weiterhin gibt es die Ansicht der Verführungshypothese. Diese besagt, dass Homosexualität durch homosexuelle Erfahrungen in der Kindheit oder Jungend bzw. durch gleichgeschlechtlichen sexuellen Missbrauch ausgebildet wird. Auch für diese Hypothese gibt es keine wissenschaftlichen Beweise. Eine These hat sich bis heute jedoch öfter bestätigen lassen. Wenn im Verlauf der Kindheitsentwicklung erst einmal die gleichgeschlechtliche Orientierung an Attraktivität gewinnt, werden spätestens mit Beginn der Jungend Informationen selektiv ausgewählt. Entsprechende Erfahrungen, welche mit der werdenden Geschlechtspartnerorientierung übereinstimmen, werden gemacht. Lerntheoretiker sehen, im Gegensatz zu den Psychoanalytikern, die Kristallisationskerne für die sexuelle Orientierung im Übergang zur Jugendzeit.[17]

[...]


[1] Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes NRW (Hrsg): Mit Vielfalt umgehen. Sexuelle Orientierung und Diversity in Erziehung und Beratung, 2004, Themenkarte 4

[2] vgl. Etschenberg: aufgeklärt selbstbestimmt und fair - 1 Sexualität und Sexualerziehung - Grundlagen, 2012, S. 7

[3] vgl. BZgA (Hrsg): Heterosexuell? Homosexuell? - Sexuelle Orientierungen und Coming Out, o. J., S. 18

[4] vgl. ebd. S. 19

[5] vgl. ebd. S. 19

[6] vgl. Rauchfleisch: Mein Kind liebt anders. 2012, S. 11

[7] vgl. Fiedler: Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung. 2004, S. 41

[8] vgl. Bass: Wir lieben wenn wir wollen. 1999, S. 19

[9] vgl. Fiedler: a. a. O. S. 41

[10] vgl. Fiedler: a. a. O. S. 71 ff.

[11] vgl. Rauchfleisch: Mein Kind liebt anders. 2012, S. 12

[12] vgl. Fiedler: a. a. O. S. 79

[13] vgl. Fiedler: a. a. O. S. 80 ff.

[14] vgl. Verfasser unbekannt: Bis wann führte die WHO Homosexualität als Krankheit?. www.spektrum.de, am 12.09.2013 um 17:38 Uhr

[15] Fiedler: a. a. O. S. 85

[16] vgl. ebd. S. 83 ff.

[17] vgl. ebd. S. 86 f

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung der sexuellen Orientierung und das Coming Out bei Jugendlichen
Untertitel
Dargestellt am Beispiel eines präventiven Beratungsangebotes
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
34
Katalognummer
V268649
ISBN (eBook)
9783656596677
ISBN (Buch)
9783656596691
Dateigröße
2242 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entwicklung, orientierung, coming, jugendlichen, dargestellt, beispiel, beratungsangebotes
Arbeit zitieren
Martin Rosch (Autor:in), 2013, Die Entwicklung der sexuellen Orientierung und das Coming Out bei Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268649

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