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Der Peloponnesische Krieg. Konflikte im Vorfeld und Kriegsschuldfrage

Titel: Der Peloponnesische Krieg. Konflikte im Vorfeld und Kriegsschuldfrage

Hausarbeit , 2008 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: M.A. Philip Wagenführ (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Der Peloponnesische Krieg war für Thukydides größer als jeder andere Krieg, der in der Vergangenheit stattgefunden hatte. So ist Thukydides auch der antike Autor, durch den wir die besten Kenntnisse über diesen Krieg besitzen, wobei er nicht nur den Krieg selbst, sondern auch die Umstände, die den Ausbruch erst möglich machten, detailliert beschrieb. Thukydides macht bei seiner Beurteilung der Gründe des Peloponnesischen Krieges die Unterscheidung zwischen Anlässen und Ursachen. Er sieht in der wachsenden Macht Athens die eigentliche Ursache des Krieges, jedoch waren die in der Öffentlichkeit vertretenen Gründe andere. Diese Umstände, die Konflikte im Vorfeld des Peloponnesischen Krieges, werden in dieser Arbeit behandelt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Quellen
  • Die Anlässe des Peloponnesischen Krieges
    • Der Konflikt zwischen Kerkyra und Korinth um Epidamnos
    • Der Konflikt zwischen Athen und Korinth um Poteidaia
    • Das Megarische Psephisma
  • Die Entscheidung für den Krieg
  • Die Frage nach der Kriegsschuld
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Konflikte im Vorfeld des Peloponnesischen Krieges und die Frage nach der Kriegsschuld. Sie analysiert die Ereignisse, die zum Ausbruch des Krieges führten, insbesondere die Konflikte zwischen den beiden Machtblöcken, Athen und Sparta. Die Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Standpunkten der beteiligten Parteien und der jeweiligen Kriegsgründe.

  • Analyse der Konflikte im Vorfeld des Peloponnesischen Krieges
  • Untersuchung der Kriegsschuldfrage
  • Bewertung der Rolle Athens und Spartas in der Eskalation des Konflikts
  • Interpretation der Argumente und Reden der Konfliktparteien
  • Analyse der Entwicklungen zwischen dem 30-jährigen Friedensvertrag von 446/45 und dem Ausbruch des Peloponnesischen Krieges

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt den Peloponnesischen Krieg und seine Bedeutung dar und führt in das Thema der Konflikte im Vorfeld des Krieges ein. Sie erläutert den Fokus der Hausarbeit, nämlich die Untersuchung der Konflikte zwischen Athen und Sparta, insbesondere um Epidamnos und Poteidaia, sowie das Megarische Psephisma.
  • Das Kapitel "Quellen" präsentiert die wichtigsten Quellen für die Hausarbeit, insbesondere Thukydides' "Abhandlung über den Peloponnesischen Krieg", Diodors "Abhandlung über die griechische Weltgeschichte" und Plutarchs Parallelbiographie über Perikles und Fabius Maximus.
  • Das Kapitel "Die Anlässe des Peloponnesischen Krieges" beleuchtet den Konflikt zwischen Kerkyra und Korinth um Epidamnos. Es beschreibt die Situation in Epidamnos, die Hilfeersuchen der Epidamnier und die Reaktion der Kerkyräer und Korinther. Außerdem werden die Gründe für die Intervention Korinths und die Eskalation des Konflikts zwischen Kerkyra und Korinth dargestellt.

Schlüsselwörter

Der Peloponnesische Krieg, Athen, Sparta, Kerkyra, Korinth, Epidamnos, Poteidaia, Megarische Psephisma, Kriegsschuld, Thukydides, Perikles, Attischer Seebund, Peloponnesischer Bund, 30-jähriger Friedensvertrag.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Peloponnesische Krieg. Konflikte im Vorfeld und Kriegsschuldfrage
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für Klassische Altertumskunde)
Veranstaltung
Proseminar "Plutarchs Perikles Vita"
Note
1,3
Autor
M.A. Philip Wagenführ (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
14
Katalognummer
V274141
ISBN (eBook)
9783656666530
ISBN (Buch)
9783656666547
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Griechenland Antike Peloponnesischer Krieg Thukydides Perikles
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Philip Wagenführ (Autor:in), 2008, Der Peloponnesische Krieg. Konflikte im Vorfeld und Kriegsschuldfrage, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274141
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Leseprobe aus  14  Seiten
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