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Doping. Interaktion verschiedener sozialer Subsysteme?

Eine soziologische Analyse

Titel: Doping. Interaktion verschiedener sozialer
Subsysteme?

Akademische Arbeit , 2005 , 25 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Elisabeth Uta Meyer (Autor:in)

Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit soll eine mehrperspektivische Sicht ansatzweise dargestellt werden, welche die Grundlage für die Bekämpfung des Doping-Problems im Sport darstellt.

Wenn es nämlich „für das Umfeld der Athleten darum geht, Arbeitsplätze durch Medaillenerfolge zu sichern, Sportmedizin im Interesse der Steigerung und nicht im Interesse der Gesundheit des Athleten zu betreiben [...], liegt nicht bloß die Duldung von, sondern die Ermunterung oder gar die Anordnung zum Doping nahe.“ Doch trotz der Beeinflussung außersportlicher Faktoren und der weitreichenden Verwurzelungen in gesellschaftliche Subsysteme besitzt Doping meistens nur eine Erscheinungsform, nämlich das deviante Verhalten des Sportlers.

Doping wird nämlich genau in dem Moment greifbar, in dem sich der Athlet für unerlaubte Mittel entscheidet. Es bleibt unklar, ob er eventuell durch verschiedene Faktoren gezwungen war, denn es ist „in der Tat wesentlich einfacher, über Normverstöße ertappter Sportler zu lamentieren, als über den Zusammenhang zwischen Individualhandeln und dessen strukturellen Bedingungen zu recherchieren, [...]“.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Athleten
  • Das System Hochleistungssport
  • Die Funktionäre
  • Das Publikum
  • Die Gesellschaft
    • Wirkung des Dopings auf die Gesellschaft
  • Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende soziologische Analyse befasst sich mit dem Phänomen des Dopings im Hochleistungssport und untersucht die Interaktion verschiedener sozialer Subsysteme in diesem Kontext. Ziel ist es, die komplexen Ursachen und Folgen des Dopings zu beleuchten und die Rolle der Athleten, Funktionäre, Medien und Gesellschaft in diesem Zusammenhang zu analysieren.

  • Die Rolle des Athleten im System Hochleistungssport
  • Die Bedeutung von gesellschaftlichen und kommerziellen Einflüssen auf das Dopingverhalten
  • Die Wandlung der Handlungsmoral im Sport und die Abkehr von traditionellen Wertorientierungen
  • Die Auswirkungen von Doping auf die Gesellschaft und die Herausforderungen der Dopingbekämpfung
  • Die Interaktion verschiedener sozialer Subsysteme im Kontext des Dopings

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die aktuelle Situation des gesellschaftlichen Doping-Diskurses dar und betont die Notwendigkeit einer mehrperspektivischen Sicht auf das Problem. Das Kapitel „Die Athleten“ analysiert die Motive und Beweggründe der Sportler, die sich für Doping entscheiden, und beleuchtet die komplexen Faktoren, die zu dieser Entscheidung führen können. Die Kapitel „Das System Hochleistungssport“, „Die Funktionäre“ und „Das Publikum“ untersuchen die Rolle der verschiedenen Akteure im Sport und deren Einfluss auf das Dopingverhalten. Das Kapitel „Die Gesellschaft“ beleuchtet die Auswirkungen von Doping auf die Gesellschaft und die Herausforderungen der Dopingbekämpfung.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Doping, Hochleistungssport, Soziologie, Athleten, Funktionäre, Gesellschaft, Medien, Moral, Ethik, Fair Play, Leistungsindividualismus, Systemanalyse, Dopingbekämpfung, Interaktion sozialer Subsysteme.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Doping. Interaktion verschiedener sozialer Subsysteme?
Untertitel
Eine soziologische Analyse
Hochschule
Deutsche Sporthochschule Köln
Note
1,0
Autor
Elisabeth Uta Meyer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
25
Katalognummer
V277640
ISBN (eBook)
9783656702702
ISBN (Buch)
9783656716082
Sprache
Deutsch
Schlagworte
doping interaktion eine analyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Elisabeth Uta Meyer (Autor:in), 2005, Doping. Interaktion verschiedener sozialer Subsysteme?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277640
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Leseprobe aus  25  Seiten
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