Das vorliegende Paper beschäftigt sich einerseits allgemein mit dem Dualismus von Gut und Böse sowie seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Ethik des 21. Jahrhunderts und erklärt dabei, warum dieser zwar in Fantasie-Welten wie Star Wars sinnvoll erscheint, aber mit der Realität genauso wenig zu tun hat wie Reisen durch den Hyperspace oder eine Wiederauferstehung des zuvor von den Römern getöteten Predigers Jesus von Nazareth. Andererseits wird anhand der Filmgeschichte der beiden bisher gedrehten Star-Wars-Trilogien aufgezeigt, wie sich das Konzept von Gut und Böse entwickelt und mit den aktuelleren Filmepisoden gar an Realitätssinn gewinnt. Insbesondere die Werke Michael Schmidt-Salomons werden hierbei herangezogen und am Beispiel des Nationalsozialismus soll verdeutlicht werden, wie stark die Illusion von Gut und Böse selbst heute noch in den Köpfen oft nur scheinbar aufgeklärter Bürger verankert ist.
Inhalt
1. Einleitung
2. Sternenkriege: Wesen und Wirken
3. Der Dualismus von Gut und Böse
3.1 Historischer Kontext
3.2 Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft und ihre Ethik
4. Das Gute und Böse in Star Wars
4.1 In der ersten Trilogie (1977 bis 1983)
4.2 In der zweiten Trilogie (1999 bis 2005)
5. Konklusion
Bibliographie
- Quote paper
- Gordon Wagner (Author), 2014, Jenseits von Jedi-Rittern und Sith-Lords. Der Dualismus von Gut und Böse in Star Wars, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279762
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.