Das "Nothing to hide"-Argument. Wann verletzt staatliche Überwachung die Privatsphäre des Bürgers?


Hausarbeit, 2014

12 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung und Herausarbeitung der Fragestellung

2. Erläuterung des „Nothing to hide“ Arguments

3. Dimensionen von Privatsphäre

4. Das Pluralistische Konzept von Daniel Solove

5. Probleme der Überwachung für die Privatsphäre von gesetzestreuen Bürgern
5.1 Informationssammlung
5.2 Informationsverarbeitung
5.3 Informationsverbreitung

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Das "Nothing to hide"-Argument. Wann verletzt staatliche Überwachung die Privatsphäre des Bürgers?
Autor
Jahr
2014
Seiten
12
Katalognummer
V281142
ISBN (eBook)
9783656756750
ISBN (Buch)
9783656756767
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
nothing, wann, überwachung, privatsphäre, bürgers
Arbeit zitieren
Lukas Metzler (Autor:in), 2014, Das "Nothing to hide"-Argument. Wann verletzt staatliche Überwachung die Privatsphäre des Bürgers?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281142

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