Die Geschichte Namibias von der Frühzeit bis heute


Akademische Arbeit, 2003

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Die Zeit bis 1485 3

Die Zeit der Missionare und der Entdecker 5

Die Kolonialzeit 6

Die Zeit nach 1914 8

Der Weg bis zur Unabhängigkeit Namibias und die Zeit bis heute 10

Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur) 12

Die Zeit bis 1485

Die Geschichtsschreibung Namibias beginnt eigentlich erst im Zuge der Kolonialisierung, dabei ist insbesondere die deutsche Geschichtsschreibung sehr ausführlich. Die Geschichte vor der Kolonialzeit ist nur durch mündliche Überlieferungen in Form von Legenden, Riten oder Mythen der verschiedenen Stämme Namibias erhalten. Es gibt kaum historische Schriftstücke aus dieser Zeit.

Der älteste Fund einer Ausgrabung bei Otavi in der Kombat-Mine ist ein schätzungsweise 12 Millionen Jahre alter Kieferknochen eines Otavipithecus namibiensis.

Felsmalereien, die auf die Existenz von Menschen schließen lassen, hat man im Brandbergmassiv, dem Erongo-Gebirge, der Spitzkoppe, dem Khomas-Hochland und bei Twyfelfontein gefunden. Die Felszeichnungen in den Hunsbergen bei dem Nuob Rivier, in der sogenannten Apollo-11-Grotte, sind die ältesten Indizien menschlichen Lebens in Namibia. Diese Zeichnungen sollen Schätzungen nach ca. 26.000 v. Chr. entstanden sein.

Am bekanntesten unter den Felsmalereien ist die „Weiße Frau“, die in der Tsisab-Schlucht am Brandberg gefunden wurde und anhand von Nachforschungen Dennigers auf ca. 1200 bis 1800 Jahre geschätzt wird.[1]

Einige Forscher nehmen an, dass die Felsmalereien von Angehörigen der San angefertigt wurden und diese somit als erste Menschen das Gebiet besiedelten. Dahle und Leyerer führen dagegen an, dass bei den Malereien Zeichnungen des Mondes, der Hasen, Schildkröten und Schakale fehlen, die aber bei den Mythen der San eine große Rolle spielen. Die Autoren stellen somit die Behauptung, die Malereien seine von den San angefertigt worden, in Frage.[2]

Einstimmigkeit unter den Forschern herrscht darüber, dass die Malereien Aufschluss über die Lebensweise der Menschen, die Bilder gemalt haben, geben: Sie waren Jäger und Sammler und lebten in Hütten.[3]

Vermutungen, dass sich um die Zeitenwende die ersten Vorfahren der jetzigen Namas, die Khoe, im südlichen Teil Namibias ansiedelten und ein Leben als Wanderhirten führten, stützen sich auf Reste solcher Siedlungen der Wanderhirtenschaft in der Namibwüste an der Mündung des Kuisebriviers.[4]

Die Gruppe der Nama, von den Europäern als Hottentotten bezeichnet, wanderte ab ungefähr 100 v. Chr. bis ca. 1500 aus dem Gebiet des heutigen Südafrika und Botswana in den Süden Namibias bis hin zur Etoscha-Pfanne ein.

Anfänge der Kolonialisierung

Der erste Europäer, Diego Cão, der die Küste Afrikas erforschen wollte, um einen Seeweg nach Indien auszumachen, landete 1486 in Namibia am heutigen Cape Cross. Er ließ dort ein Kreuz aus Kalkstein errichten.

Im Jahr 1488 umsegelte der Portugiese Bartholomeu Diaz das Kap der Guten Hoffnung und setzte seinen Fuß in der Lüderitz-Bucht auf namibischen Boden, um dort sein Kreuz aufzustellen.

Erwähnt sei an dieser Stelle, dass Anfang des 17. Jahrhunderts Angehörige der Bantusprachen den Norden Namibias besiedelten. Sie kamen aus Gebieten des östlichen Afrikas.[5] Dierks dagegen behauptet, die ersten Ovambo seien schon ab dem 15. Jahrhundert, und die ersten Ovahereros ab dem 16. Jahrhundert nach Namibia eingewandert. Er schreibt weiter, dass einige Geschichtswissenschaftler vermuten, die Vorfahren der jetzigen Ovambo und Ovaherero seien aus dem zentralen Teil Afrikas – aus dem Gebiet der Großen Afrikanischen Seen – ausgewandert, da dort noch bis heute ähnliche Sprachen gesprochen werden wie die der Ovambo und Herero.[6]

Da die Portugiesen kein sehr großes Interesse an dem kargen, trockenen Land hatten, begann eigentlich erst mit der Ankunft der Holländer – durch die Landung von Jan von Riebeck am Kap im Jahr 1652 – die Erforschung des südlichen Afrikas. Dabei sollte insbesondere die südwestafrikanische Küste durch die Mannschaft des Kapitäns Muys (1670) und Womba (1677) erforscht werden. Die Forschungsreisen der Holländer in die Nebelwüste mit ihren Bewohnern, den ihnen nicht sehr freundlich gesinnten Namas, die bewaffneten Widerstand leisteten, entsprachen nicht ihren Vorstellungen, so dass weitere Entdeckungsfahrten vorerst unterblieben.

1738 überquerten schließlich europäische Forscher der südafrikanischen holländischen Ost Indien Gesellschaft[7] den Gariep, d.h. den heutigen Oranje.

Um ca. 1750 wurden die Küstenstandorte bei Lüderitz- und Walfisch-Bucht unter den Schutz der holländischen Regierung gestellt, da man die Einflussnahme anderer europäischer Länder fürchtete.

Die Zeit der Missionare und der Entdecker

Die Missionare, die selbst oft aus tiefer innerer Überzeugung den afrikanischen Menschen das Christentum näher bringen wollten, wurden von den Regierungen der Kolonialmächte England und Holland dazu benutzt, Einfluss auf die Bevölkerung zu nehmen, indem sie europäische Kultur, Bildung etc. einführten.[8]

Die im Jahr 1795 gegründete Londoner Missionsgesellschaft begann 1806 mit der Missionierung der Gruppe der Nama. Das erste Missionshaus wurde in Warmbad errichtet. 1799 formierte sich die Rotterdamer Missionsgesellschaft. 1840 bekam die Rheinische Missionsgesellschaft alle Rechte der Londoner Missionsgesellschaft zugesprochen.

Im Jahr 1805 errichteten die Missionare Albrecht aus Berlin das erste Lehmhaus Namibias in Warmbad und 1811 folgte das – laut Peter und Livia Pack – angeblich erste Steinhaus Namibias in Bethanien durch den Missionar namens Schmelen.[9]

Weitere Missionsstationen wurden beispielsweise in Windhoek (1842), Okahandja (1844), Rehoboth (1845), Gobabis (1851), Keetmanshoop (1866) und Omaruru (1867) gegründet.[10]

Die Oorlam-Nama aus der Kapregion, die dort von der Regierung unterdrückt worden waren, flohen um 1840 in Richtung Norden und baten Missionare, mit ihnen zu kommen.

Die Kämpfe der aus dem Norden kommenden Herero und der aus dem Süden kommenden Nama um Land im Raum Windhoek und Okahandja, veranlassten die deutschen Missionare, sich Schutz von dem deutschen Reich zu erbeten. Dieses Gesuch wurde vorerst wegen mangelnden Interesses an Kolonien von Seiten des deutschen Reiches abgelehnt.

Francis Galton und Charles Andersson erforschten um 1850 das Gebiet der Ovambo von der Etoscharegion bis zum Kunene hin, auf der Suche nach dem See Ngami, den Andersson 1853 schließlich im heutigen Gebiet Botswanas fand.

Die Kolonialzeit

Wirtschaftliche Interessen, vor allem seit der Entdeckung von Diamanten bei Kimberley im heutigen Südafrika, veranlasste Großbritannien, nachdem es im Jahr 1878 Walfisch-Bucht annektiert hatte, das Betschuanaland in dem Zeitraum von 1884 bis 1890 zu besetzen, um eine Verbindung zwischen dem südlichen und östlichen Afrika zu bekommen.

Ab 1882 kaufte der aus Bremen stammende Kaufmann Adolph Lüderitz Gebiete bei Angra Pequena, der heutigen Lüderitzbucht, um seinen Tabakhandel auszuweiten. Aus Angst vor den Engländern, bat er um Schutz des deutschen Reiches, der ihm aber zunächst verwehrt wurde.

Bis 1884 gehörte der Teil an der Küste, ausgehend von Cape Frio bis zum Oranje, den Deutschen.

Die Berliner Konferenz (1884/85) legte die Grenzen im Westen Südwestafrikas ab der Oranjemündung bis zur Mündung des Kunene – der Walfisch-Bucht[11], fest und erklärte dieses Gebiet zum Schutzgebiet des deutschen Reiches.

1885 verkaufte Lüderitz sein Land an die neu gegründete deutsche Kolonialgesellschaft, die darauf aus war, Schutzverträge mit der einheimischen Bevölkerung abzuschließen, Siedler anzuwerben und das Land zu verteilen.

Doch die Deutschen konnten aufgrund mangelnder Schutztruppen weder den Nama noch den Herero Schutz bieten, die immer noch sehr verfeindet waren.

Im zwischen dem deutschen Reich und Großbritannien geschlossenen Helgoland-Sansibar Vertrag (1890) wurde der Caprivi-Zipfel – benannt nach dem Nachfolger Bismarcks, dem Reichskanzler Leo von Caprivi – an die Kolonie Südwestafrika angegliedert, um eine Verbindung zu Deutsch-Ostafrika, dem heutigen Tansania, zu schaffen.

Dadurch, dass die Kolonialgesellschaft es nicht schaffte, für Ordnung und Frieden im Land zu sorgen, wurde Hauptmann Curt von Francois mit seinen Soldaten nach Südwestafrika gesandt. Er leitete ab 1891 den Verwaltungsbezirk Windhoek[12] und begann mit einem Festungsbau, der sog. „Alten Feste“.[13]

Doch die Nama unter ihrem Führer Hendrik Witbooi verteidigten sich erfolgreich gegenüber der deutschen Schutztruppe, so dass erst unter dem Nachfolger Francois`, Major Leutwein, im September 1894 ein Friedensvertrag geschlossen werden konnte, der 10 Jahre andauerte. Auf der Grundlage dieses geschaffenen Friedens besiedelten die Deutschen nun vermehrt die Kolonie, so dass Ende 1894 ca. 1200 Europäer in Südwestafrika lebten.

Durch die Abgabe von Land wurde besonders den Herero und Nama die Lebensgrundlage entzogen, so dass diese immer unzufriedener wurden.

Das Gerücht, der den Herero gut gesonnene Major Leutwein sei tot, war der „Funke im Pulverfaß“ und veranlasste den Führer der Herero, Samuel Maharero, seine Untertanen zum gewalttätigen Aufstand aufzurufen. Die Herero wollten jedoch die Baster, Damara, Nama und Buren, aber auch die deutschen Frauen, Kinder und Missionare nicht angreifen.

Am 12. Januar 1904 begann der gewalttätige Aufstand mit ca. 7.000 bis 8.000 bewaffneter Männer auf Seiten der Herero. Anfangs erzielten die Herero Erfolge, da Leutwein zu dem Zeitpunkt mit seinen Truppen im Süden war, um dort eine Rebellion der Bondelwarts zu vereiteln. Er eilte jedoch auf schnellstem Weg mit seinen Truppen in Richtung der Aufständischen. Es kam zu verschiedenen Kämpfen, doch konnten die Herero nicht besiegt werden. Sie zogen sich nach jeder Schlacht wieder in ihr Hauptlager am Waterberg zurück, von wo aus sie einen sehr guten Überblich über die Vorgehensweise der deutschen Truppen hatten. Am 11. August 1904, unter der Leitung von General von Trotha, dem Nachfolger von Major Leutwein[14], kam es zu der grausamen Schlacht am Waterberg, bei der viele Frauen, Männer und Kinder der Herero schon während der Schlacht starben oder auf der Flucht in die Kalahari. Wie viele Herero starben, weiß man nicht. Schätzungsweise 10.000 bis 14.000, vielleicht aber auch 40.000 bis 60.000. Es überlebten ungefähr nur 20.000 Herero die Schlacht.

Im Oktober desselben Jahres widersetzten sich die Nama gewaltsam der deutschen Besatzungsmacht unter der Leitung von Witboois, der aber 1905 bei einem Kampf starb. Die Unruhen dauerten bis zum März des Jahres 1907 an. Schließlich wurde der Krieg als beendet betrachtet und Schutzverträge unterzeichnet. Die schwarze Bevölkerung durfte von diesem Zeitpunkt an kein Land und Vieh mehr besitzen.

Walter Nuhn beschreibt die Unterdrückung der Eingeborenen von Seiten der Deutschen mit folgenden Worten:

„Und sie [die weißen Siedler] ließen es den Afrikaner spüren, wer jetzt Herr in Südwest war und wie es demjenigen ergeht, der sich dem Willen den [sic] weißen Mannes widersetzt! Versuchte ein Afrikaner, sich der verordneten Zwangsarbeit zu entziehen, so wurde regelrecht Jagd auf ihn gemacht. Wer sich nach Meinung des Farmers bei der Arbeit träge, unwillig oder aufsässig zeigte, wer die Arbeit verweigerte, der wurde zur nächsten Polizeistation abgeführt. Hier wurde dann an Ort und Stelle die Prügelstrafe, meist 10 bis 15 Schläge, an ihm vollzogen.“[15]

Die Entdeckung der ersten Diamanten bei Lüderitz (1908) führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und einem Ausbau der Eisenbahnlinien und Straßen.

Die Zeit nach 1914

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges marschierten südafrikanische Truppen unter dem Druck Großbritanniens in Südwestafrika ein. Im Juli 1915 mussten die deutschen Truppen bei Khorab kapitulieren.[16] Soldaten der deutschen Schutztruppe kamen in Internierungslager, so dass beispielsweise 1550 Gefangene in der Nähe der Stadt Aus bis 1918 gefangen gehalten wurden. Die Deutschen, die in dem Kriegsgefangenenlager in Zelten leben sollten, bauten sich aus selbstgebrannten Ziegeln Häuser mit Wasserleitungen, wovon heute noch die Ruinen zu sehen sind.[17]

Im Vertrag von Versailles wurde schließlich im Jahr 1919 bestimmt, dass das deutsche Reich von nun an keinen Anspruch auf seine Kolonien habe, 4000 deutsche Siedler wurden ausgewiesen, Deutsch als Amtssprache wurde durch Englisch und Holländisch ersetzt und viele deutsche Schulen geschlossen. 1921 wurde Südwestafrika durch den Völkerbund für 25 Jahre zum sogenannten C- Mandat Südafrikas erklärt.

Ab dieser Zeit siedelten sich sehr viele südafrikanische Buren in Südwestafrika an.

[...]


[1] Vgl. Dahle/Leyerer, 2001, S. 219-220; 224.

[2] Vgl. Dahle/Leyerer, 2001, S. 219.

[3] Vgl. Dahle/Leyerer, 2001, S. 106.

[4] Vgl. Dierks, Klaus. 2003. “Chronologie der namibischen Geschichte. Von der vorgeschichtlichen Zeit zur Unabhängigkeit und danach”. <http://www.klausdierks.com/Geschichte/1.htm> (05.03.03).

[5] Vgl. Iwanowski, 2002, S. 16.

[6] Vgl. Dierks, Klaus. 2003. “Chronologie der namibischen Geschichte. Von der vorgeschichtlichen Zeit zur Unabhängigkeit und danach”. <http://www.klausdierks.com/Geschichte/2.htm> (05.03.03).

[7] Die „East Indien Company“ war 1602 von den Holländern gegründet worden, um im pazifischen und indischen Ozean Handel zu betreiben.

[8] Vgl. Pack, 2002, S. 131; siehe dazu auch Nachtwei, 1976, S. 33-34, trotz der ideologischen Voreingenommenheit. Das Verhältnis von Mission und Kolonialismus wird besonders ausführlich aufgezeigt bei Vries, 1980, S. 79-123.

[9] Diese Angabe widerlegte der Historiker und Ingenieur Dierks durch die Entdeckung der Ruine eines Festungsbaus der Namas bei den Karasbergene.

[10] Iwanowski, 2002, S. 17.

[11] Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Übersicht halber die Bezeichnung „Walvis Bay“ anstelle von „Walfish-Bay“ oder „Walfisch-Bucht“ favorisiert.

[12] Lange Zeit wurde der 18. Oktober 1890, an dem der Grundstein der „Alten Feste“ gelegt wurde, als Gründungsdatum Windhoeks angesehen. Kritker der Kolonialzeit verweisen aber auf verschiedene Namensgebungen der heißen Quellen an der Stelle des heutigen Windhoek, die auf eine frühere Besiedlung dieses Ortes schließen lassen: Die Herero nannten den Ort „Otjomuise“, übersetzt „Dampfplatz“; Missionare der Wesleyan Mission nannten die Stelle „Stadt der Eintracht“; Missionare der Rheinischen Mission nannten den Ort “Elberfeld“ oder „Zankbrunnen“. Die Jonker Afrikaner, die ab 1840 hier siedelten, gaben dem Ort den Namen „Winterhoek“ oder „Went Hoek“. Vgl. dazu Dahle/Leyerer, 2001, S. 285-286.

[13] Iwanowski, 2002, S. 19.

[14] Major Leutwein und Generalleutnant von Trotha waren die „Vertreter der zwei politischen Linien innerhalb der Kolonialmacht: Unterwerfung der Afrikaner durch ‘Teilen und Herrschen’ (Leutwein) und Unterwerfung durch ‘Ströme von Blut und Geld’ (Trotha).“ Nachtwei, 1976, S. 37.

[15] Nuhn, 2000, S. 277.

[16] Es wird berichtet, dass die Deutschen aus Angst vor den Südafrikanern auf ihrer Flucht ihr Gold, ihre Dokumente und Diamanten im Otjikoto See versenkt hätten. Vgl. dazu Pack, 2002, S. 344.

[17] Iwanowski, 2002, S. 286.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Geschichte Namibias von der Frühzeit bis heute
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V283359
ISBN (eBook)
9783656825753
ISBN (Buch)
9783668140080
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
geschichte, namibias, frühzeit
Arbeit zitieren
Cornelia Haldenwang (Autor:in), 2003, Die Geschichte Namibias von der Frühzeit bis heute, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283359

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