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Konzeptionsentwicklung im Kindergarten

Vergleich dreier Methoden

Titel: Konzeptionsentwicklung im Kindergarten

Hausarbeit , 2014 , 27 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sabrina Weber (Autor:in)

Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden
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Die Entwicklung einer Einrichtungskonzeption scheint für viele Kitas immer noch ein relativ neues Aufgabenfeld zu sein, welches sehr unterschiedlich aufgefasst wird. Zum einen tendieren die persönlichen Meinungen von absoluter Ablehnung bis zur Ansicht, ohne Konzeption könne überhaupt nicht professionell gearbeitet werden. Zum anderen herrschen auch sehr unterschiedliche Ansichten darüber, was eine Konzeption sei und wie sie entstehen solle.

Aus diesem Grund setzten sich zahlreiche Autoren und Autorinnen mit dem Thema der Konzeptionsentwicklung auseinander, um Klarheit zu schaffen und den Einrichtungen konkrete Hilfestellungen an die Hand zu geben. Diese Vielzahl an Veröffentlichungen macht es in der Praxis schwer, sich für eine Methode zu entscheiden. Aus diesem Grund setzt sich die vorliegende Arbeit mit drei exemplarisch ausgewählten Methoden auseinander und probiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Die Wahl fiel auf drei sehr unterschiedliche Veröffentlichungen. So wurde schon 1991 in Berlin eine Handreichung von KOKIGEI/TEIGELER entwickelt, welche konkrete Handlungsschritte für die Erarbeitung einer Konzeption vorgibt. Neben vielen anderen Autoren und Autorinnen veröffentlichten BENDT/ERLER (2008) ebenfalls eine sehr praxisnahe Anleitung zur Konzeptionsentwicklung. JACOBS (2009) wählte dagegen einen eher kreativen Weg.
Bevor jedoch auf die einzelnen Methoden eingegangen wird, erfolgt eine Einführung in das Thema der Konzeptionsentwicklung.

Dazu sind zunächst eine genaue begriffliche Bestimmung sowie eine Betrachtung der individuellen Gründe für eine Konzeptionsentwicklung notwendig. Konzeptionen können verschiedenste Bedeutungen und Funktionen haben, nach welchen sich auch ihre Inhalte richten. Sind diese Grundlagen geklärt, werden die drei genannten Methoden genauer vorgestellt und ihre individuellen Besonderheiten sowie wichtige Elemente dargestellt. Es folgt ein zusammenfassender Vergleich der Veröffentlichungen. Die Arbeit schließt mit einer kurzen Stellungnahme zum Thema Konzeptionsentwicklung und verfolgt den Anspruch etwas Licht in den Methodendschungel zu bringen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsbestimmung
  • Warum wird eine Konzeption erstellt oder weiterentwickelt?
  • Inhalte einer Konzeption
  • Methoden der Konzeptionsentwicklung
    • ,Wie entsteht eine Konzeption“ von Marianne Kokigei und Uschi Teigeler
    • ,,Aus bewährter Praxis die eigene Kita-Konzeption entwickeln“ von Ute Bendt und Claudia Erler
    • „Die Konzeptionswerkstatt in der Kita. Praxisbuch“ von Dorothee Jacobs
  • Fazit und Vergleich der drei Veröffentlichungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Einrichtungskonzeptionen in Kindertagesstätten. Ziel ist es, verschiedene Methoden der Konzeptionsentwicklung zu vergleichen und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Die Arbeit soll Orientierung für die praktische Arbeit in Kindertagesstätten bieten und helfen, die bestmögliche Methode für die eigene Einrichtung zu finden.

  • Begriffliche Klärung des Begriffs „Konzeption“
  • Gründe für die Erstellung oder Weiterentwicklung einer Konzeption
  • Inhaltliche Schwerpunkte einer Einrichtungskonzeption
  • Vorstellung und Vergleich von drei verschiedenen Methoden der Konzeptionsentwicklung
  • Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung befasst sich mit der Relevanz von Einrichtungskonzeptionen und stellt die drei exemplarisch ausgewählten Methoden vor, die im weiteren Verlauf der Arbeit analysiert werden.
  • Das Kapitel „Begriffsbestimmung“ klärt die Unterschiede zwischen „Konzept“ und „Konzeption“ und erläutert die Bedeutung einer schriftlichen Konzeption für Kindertagesstätten.
  • Das Kapitel „Warum wird eine Konzeption erstellt oder weiterentwickelt?“ befasst sich mit den individuellen Gründen für die Entwicklung einer Konzeption und verdeutlicht den Mehrwert einer klaren konzeptionellen Ausrichtung.
  • Das Kapitel „Inhalte einer Konzeption“ beschreibt die wichtigsten Bestandteile einer Einrichtungskonzeption und bietet einen Überblick über relevante Themen und Inhalte.
  • Das Kapitel „Methoden der Konzeptionsentwicklung“ stellt drei verschiedene Methoden der Konzeptionsentwicklung vor und analysiert ihre jeweiligen Stärken und Schwächen.

Schlüsselwörter

Einrichtungskonzeption, Kita-Konzeption, Konzeptionsentwicklung, Methodenvergleich, Praxisbezug, Qualitätssicherung, pädagogische Standards, Partizipation, Leitbild, Entwicklungsziele, Elternarbeit, Zusammenarbeit, Dokumentation, Reflexion.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Konzeptionsentwicklung im Kindergarten
Untertitel
Vergleich dreier Methoden
Hochschule
Alice-Salomon Hochschule Berlin
Note
1,3
Autor
Sabrina Weber (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
27
Katalognummer
V283889
ISBN (eBook)
9783656839507
ISBN (Buch)
9783656839514
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzeption Kindergarten Konzeptionsentwicklung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sabrina Weber (Autor:in), 2014, Konzeptionsentwicklung im Kindergarten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283889
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