Jeder kennt das Gefühl bei einem Zusammentreffen mit einer fremden Person, dass uns diese sofort sympathisch ist, wohingegen eine andere Person eine gewisse Antipathie empfindet. Diese Widersprüchlichkeit in der Wahrnehmung hat meist nichts mit der Persönlichkeit oder den Einstellungen der Person zu tun. Wir lassen uns von unterschiedlichen Faktoren beeinflussen und können nicht mehr objektiv urteilen.
Dies könnte ein Problem in der eignungsdiagnostischen Personalauswahl sein und weitreichende Konsequenzen für Unternehmen haben. Die Beurteilung eines Bewerbers wird immer durch einen oder mehrere Interviewer durchgeführt und ist damit fehleranfällig. Aber warum entstehen fehlerhafte Beurteilungen und welche Einflussfaktoren könnten dabei eine Rolle spielen?
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
1. Physische Attraktivität
1.1 Was ist physische Attraktivität?
1.2 Attraktivitätsforschung
1.2.1 Gesichts-Schönheit
1.2.2 Zusammenhang zwischen physischer Attraktivität und Persönlichkeitsmerkmalen
1.3 Der Halo-Effekt
2. Zentrale Erkenntnisse zur physischen Attraktivität in der Personalauswahl
2.1 Erkenntnisse zum Lichtbild
2.2 Erkenntnisse zur physischen Attraktivität und Qualfikation
3. Beispiel für Fehleinschätzungen aufgrund physischer Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Personalauswahl
4. Handlungsempfehlungen für die Personalauswahl
4.1 Anonymisiertes Bewerbungsverfahren ohne Lichtbild
4.2 Strukturierte und Standardisierte Interviews
4.3 Strukturierte Telefoninterviews
5. Diskussion der Handlungsempfehlungen
6. Literaturverzeichnis
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