Integration in Frankreich. Das Leben nordafrikanischer Einwanderer in Bezug auf den Roman "Les Raisins de la galère" von Tahar Ben Jelloun


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Geschichtlicher Hintergrund der Einwanderung

3. Integrationspolitik

4. Les Raisins de la galère
4.1 Analyse des Romans im Hinblick Integration
4.2 Analyse des Romantitels

5. Zusammenfassung

6. Literaturangaben

1. Einleitung

Wie viele andere Länder ist auch Frankreich ein Land, in dem viele Ausländer ganz unterschiedlicher Abstammung leben.

Jeden Tag begegnen wir Menschen unterschiedlicher Kultur, Sprache und Hautfarbe, die in unserer Gesellschaft leben und aus verschiedenen Gründen ihr Heimatland verlassen haben, um in einem anderen Land ein neues (besseres) Leben anzufangen.

Doch nicht immer werden diese Menschen aufgrund ihres Andersseins akzeptiert, oftmals werden sie sogar benachteiligt. Während zur Zeiten der Kolonialherrschaft und Industrialisierung der Einwanderung noch positiv entgegengetreten wird, kommt es in den folgenden Jahren immer häufiger zu einem ablehnenden Verhalten und sogar Rassismus gegenüber Ausländern, da sie u.a. als Ursache sozialer Probleme verantwortlich gemacht werden.

Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht die einzigen Probleme, mit denen Ausländer konfrontiert werden. Hinzu kommen oft die Schwierigkeiten, sich in einem fremden Land einzuleben, mit einer fremden Kultur konfrontiert zu sein oder mit dem ablehnenden Verhalten der einheimischen Bevölkerung umzugehen.

In dieser Hausarbeit werde ich in Bezug zu dem Roman von Tahar Ben Jelloun Les Raisins de la galère die Situation einer nordafrikanischen Migrantenfamilie darstellen, deren Tochter der zweiten Einwanderergeneration angehört und versucht, den islamischen Traditionen zu entkommen und den Kampf um Emanzipation und gesellschaftliche Anerkennung aufzunehmen. Dabei stößt sie oft auf Widerstand und hegt irgendwann sogar Zweifel an ihrer eigenen Identität.

Um in das Thema einzuführen, wird zuerst ein geschichtlicher Überblick über die Einwanderung nach Frankreich und die dortige Integrationspolitik gegeben. Anschließend geht es um den Roman Les Raisins de la galère, wobei zunächst der Inhalt, die Personen und der Autor dargestellt und danach der Roman im Hinblick Integration analysiert werden.

Eine weitere Analyse wird die des Romantitels sein.

2. Geschichtlicher Hintergrund der Einwanderung

Die relevanten geschichtlichen Hintergründe, die auch für die Romanhandlung wichtig sind, beginnen im 19. Jahrhundert mit der französische Kolonialherrschaft: Im Jahre 1830 wird zunächst die Hauptstadt Algeriens, Algier, bis 1847 dann auch das restliche Land von französischen Truppen erobert.

1848 wird Algerien offiziell ein Teil Frankreichs. In dieser Zeit immigrieren viele Europäer nach Algerien, weil Frankreich seine neue Kolonie als Siedlungskolonie[1] ausbauen möchte.

Viele Einheimische verlieren wertvolle Ländereien, einheimische Bauern werden vertrieben und müssen ihre fruchtbaren Gebiete verlassen. 1875 wird die algerische Bevölkerung durch den Code de l´indigénat in französische Staatsbürger (citoyens) und französische Untertanen (sujets) unterteilt. Die sujets, also die algerischen ,,Eingeborenen“, werden u.a. zur Zwangsarbeit gezwungen und sind nicht befugt, sich nachts frei zu bewegen oder ohne Reiseerlaubnis ihre Gemeinde zu verlassen.

Zu dieser Zeit immigrieren auch viele Algerier nach Frankreich. Besonders in den 1930er Jahren, als wegen der Industrialisierung viele (billige) Arbeitskräfte benötigt werden. Aufgrund dieser Tatsache ist Frankreich in den 30er Jahren das zweitwichtigste Einwanderungsland (neben den USA) der Welt[2].

Nach dem Zweiten Weltkrieg wirbt Frankreich ebenfalls viele Arbeiter aus europäischen Ländern, aber auch aus dem Maghreb an. In den 50er und 60er Jahren kommt es erneut zu einer Einwanderungswelle aus den Kolonien. Die Gastarbeiter werden in den Satellitenstädten, den sogenannten Banlieues untergebracht, die zwischen 1953 und 1973 aufgrund enormen Platzmangels entstehen. Die Mehrheit dieser Arbeitskräfte, die während dieser Zeit nach Frankreich kommen, kehrt jedoch mit Ende des Arbeitsverhältnisses in ihre Heimat zurück.

1954 wird die Front de Libération Nationale von den nationalistischen algerischen Politikern Ferhat Abbas und Ben Bella gegründet, die im selben Jahr mit dem bewaffneten Kampf um die Unabhängigkeit Algeriens beginnt: Es kommt zum Algerienkrieg, der 1962 mit den Accords d´Evian beendet wird, welcher die Unabhängigkeit Algeriens beschließt.

1972 wird die fremdenfeindliche Partei Front National gegründet, deren Hauptforderungen darin bestehen, die Einwanderung aus nicht-europäischen Ländern einzuschränken, illegale Einwanderer auszuweisen und französische Staatsbürger bei der Arbeitsplatzsuche gegenüber Ausländern zu bevorzugen.

In den Jahren 1973 und 1974, zur Zeiten der Öl- und Wirtschaftkrise, stellt die französische Regierung die Anwerbeprogramme für Arbeitskräfte ein und setzte vermehrt auf Familienzusammenführungen, die 1976 per Erlass geregelt werden.

Die meisten Immigrantenfamilien werden in Sozialwohnungen, den sogenannten HLM (habitations à loyer modéré) untergebracht.

1984 entsteht die Vereinigung SOS-Racisme, die Harlem Désir aufgrund zunehmender rassistischer Gewalt gründet. SOS-Racisme kämpft gegen Diskriminierung und Rassismus, organisiert Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und leistet Aufklärungsarbeit an Schulen.

Abschließend zum geschichtlichen Überblick noch ein paar Zahlen zu der ausländischen Bevölkerung in Frankreich:

Mitte der 1950er Jahre leben bei einer Gesamtbevölkerung von schätzungsweise 45 Mio. Franzosen 1,7 Mio. Ausländer in Frankreich, davon 13,5% afrikanischer Herkunft. Mitte der 70er Jahren (Gesamtbevölkerung etwa 53 Mio.) sind es doppelt so viele Ausländer und sogar 35% Afrikaner.

In den 80er Jahren leben 3,6 Mio. Ausländer in Frankreich, davon 43% nordafrikanischer Herkunft. Ende der 80er Jahren beträgt der Ausländeranteil 8% der Gesamtbevölkerung, etwa 4,5 Mio.

Die Hälfte der ausländischen Bevölkerung ist europäischer Abstammung (Portugiesen, Italiener, Spanier), ein Drittel ist maghrebinischer Abstammung: 710000 Algerier, 575000 Marokkaner und 230000 Tunesier (Mermet 1987, 203).

3. Integrationspolitik

Durch die beginnende Migrationsgeschichte Frankreichs im 19. Jahrhundert muss das Leben der Migranten gesetzlich geregelt werden:

1804 wird von Napoléon Bonaparte der Code civil, das Gesetzbuch zum Zivilrecht, eingeführt. Der Code civil forderte für seine Bürger nicht nur die Prinzipien liberlité, egalité und fraternité, sondern regelte auch den Erwerb der Staatsbürgerschaft auf der Grundlage des

ius sanguinis (Abstammungsprinzip):

Kinder erhalten die französische Staatsangehörigkeit bei Geburt, wenn zumindest ein

Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes im Besitz der französischen

Staatsangehörigkeit ist.

Das Abstammungsprinzip gilt für die Kinder nur dann, wenn zumindest

ein Elternteil vor dem 18. Geburtstag des Kindes die französische Staatsbürgerschaft

erhält.[3]

1889 wird das ius soli (Geburtsortprinzip) eingeführt:

Kinder, die in Frankreich geboren sind, erhalten die französische

Staatsangehörigkeit, wenn zumindest ein Elternteil auch in Frankreich geboren ist. Wer vor dem 1. Januar 1994 in Frankreich geboren wurde und ein

Elternteil hat, das noch vor der Unabhängigkeit in einem ehemaligen französischen

Überseegebiet geboren ist, ist in vollem Besitze der französischen Staatsangehörigkeit. Dasselbe gilt für all jene, die nach dem 1. Januar 1963 in Frankreich geboren

wurden und von denen mindestens ein Elternteil vor dem 3. Juli 1962 in Algerien

geboren wurde.

Personen, die im Ausland geboren wurden und in Frankreich leben, erhalten nach einer Aufenthaltsdauer von 5 Jahren die französische Staatsbürgerschaft, sofern sie ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen könne.

Die aktuelle Regelung in Frankreich besteht darin, dass Kinder von Migranten, die in Frankreich geboren werden, automatisch die französische Staatsbürgerschaft erhalten.

Im 20. Jahrhunderts gab es noch einige andere Verordnungen und Gesetze, die für das Leben der Ausländer in Frankreich bedeutend waren. Nachstehend ein Überblick über die relevanten Reformen[4], die zeitlich im Zusammenhang mit dem Roman stehen:

1917 Einführung der carte de séjour (entspricht Aufenthaltsgenehmigung) für Ausländer, die länger als 15 Jahre in Frankreich leben

1927 Gesetz, welches die Abschiebung von Ausländern erlaubt

1945 L ’ordonnance sur l’entrée et le séjour des étrangers en France, die Ausländer in drei Kategorien einteilt (je nach Dauer ihres Aufenthaltes) und die Beantragung einer carte de séjour festlegt (Aufenthalt über 1, 3 oder 10 Jahre)/ Gründung des Office National d´Immigration

1958 Traité de Rome, der das Prinzip der libre circulation festlegt

1968 Accord franco-algérien um Lebens- und Arbeitsbedingungen der algerischen Arbeiter zu verbessern, sozialen und beruflichen Aufstieg zu erleichtern und Vollzeitbeschäftigungen zu fördern

1972 Reform: Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet gleichzeitig Verlust der carte de séjour

1974 Wahl von Valéry Giscard d’Estaing als Präsident: Einwanderungspolitik wird reformiert: neue Einwanderung (besonders von Arbeitskräften) wird gestoppt (bis 1977), Aufruf zur Rückkehr von Einwanderern ins Heimatland durch Förderprogramme

1975 Erneute Erlaubnis der Einwanderung von Familien

1980 Gesetz Bonnet: Prävention zur illegalen Einwanderung und Verschärfung der ordonnance du 2 novembre 1945: strengere Kriterien für Einwanderung

1981 Verbot der Abschiebung von in Frankreich geborenen Ausländern oder von Ausländern, die vor ihrem 10. Geburtstag nach Frankreich gekommen sind

1984 Loi 84-622 sur le titre unique de séjour et de travail: Aufenthaltsrecht unabhängig von Verlust des Arbeitsplatzes

1985 Ankündigung der Förderung von Immigrantenkindern: u.a. Förderung der französischen Sprache

1986 Veröffentlichung der Gesetze 86-1025 (Bedingungen für Einreise und Aufenthalt von Ausländern in Frankreich): Erneute Erlaubnis der Abschiebung von illegalen Ausländern; Verschärfte Maßnahmen bei Erhalt von carte de résident, die es Ausländern erlaubt, für mindestens 10 Jahre in Frankreich zu leben

1988 Reform des Code de la nationalité: Vereinfachter Erwerb der französischen Staatsangehörigkeit für Jugendliche von 16-21 Jahren, die in Frankreich geboren wurden, dort seit mindestens 5 Jahren leben und ausländische Eltern haben.

1988 ONI (Office National d´Immigration) wird umbenannt in OMI (Office des migrations internationales)

1989 Gesetz Joxe: Regelt Abschiebungsverbot für Personen, die persönlich oder familiär an Frankreich gebunden sind (,,ayant des attaches personnelles ou familiales en France") und führt vorherige Kontrollen der Ablehnungsbescheide von Aufenthaltserlaubnissen ein

1990 Innenminister Charles Pasqua für immigration zéro: Verlängerung der Wartezeit für Familienzusammenführungen von ein auf zwei Jahre; Verbot für ausländische Absolventen französischer Universitäten, eine Arbeit anzunehmen

Durch diese Gesetze und Anordnungen ist es Migranten nicht immer möglich, ein einfaches Leben in Frankreich zu führen, vor allem da sie zwischenzeitlich nicht immer die Möglichkeit hatten, sich in das soziale Leben der Gesellschaft einzubringen, wie es für eine erfolgreiche Integration nötig gewesen wäre. Allerdings ist der Erwerb der französischen Staatsbürgerschaft über die Jahre hinweg immer unkomplizierter geworden.

4. Les Raisins de la galère

Der 1996 veröffentlichte, von dem Marokkaner Tahar Ben Jelloun verfasste Roman Les raisins de la galère thematisiert die Situation der zweiten nordafrikanischen Einwanderungsgeneration in Frankreich. Dieser Generation gehört die Protagonistin Nadia an. Sie erzählt aus der Ich-Perspektive die Geschichte, die in den 1970er Jahren beginnt, als sie 10 Jahre alt ist und die mit ihrem 28. Lebensjahr endet.

Der Autor wird 1944 in Fès, Marokko, geboren, besucht zuerst eine Koran-, später eine franco-marokkanische Schule. Er erwirbt 1963 sein Abitur auf einem französischen Gymnasium und studiert daraufhin Philosophie in Rabat, der Hauptstadt Marokkos. Drei Jahre später wird er mit anderen Kommilitonen in ein militärisches Straflager gebracht. Ihm wird vorgeworfen, Mitorganisator der Studentenunruhen von 1965 gewesen zu sein, an denen er beteiligt war. Nach 2 Jahren Gefangenschaft kommt er frei, beendet sein Studium und arbeitet zunächst als Philosophielehrer. In den 70er Jahren geht er nach Paris, um dort zu promovieren und seine Dissertation zu schreiben. Schon nach der Promotion fängt er als Journalist bei Le Monde an.

Sein erstes Gedicht L´Aube des dalles, das er in der Gefangenschaft geschrieben hat, wird 1968 in einer Literaturzeitschrift veröffentlicht. Zwei Jahre später erscheint ein Gedichtband, im Jahre 1973 sein erster Roman Harrouda.

1987 erhält Tahar Ben Jelloun den Prix Goncourt für den Roman La Nuit sacrée.

Der Marokkaner schreibt zahlreiche Romane, in denen er sich meistens mit dem Thema Immigration auseinandersetzt. Schon in seiner Dissertation mit dem Titel Problèmes affectifs et sexuels de travailleurs nord-africains en France thematisiert er die problematische Situation nordafrikanischer Gastarbeiter. Den Stoff für seine Werke entnimmt er maghrebinischen Erzählungen, Mythen, Legenden und den Riten seiner Ahnen. Diese verknüpft er mit den täglichen Erfahrungen und aktuellen gesellschaftlichen Problemen[5].

Der Roman Les Raisins de la galère erzählt die Geschichte der Protagonistin Nadia in chronologischer Reihenfolge ihren Altersstufen entsprechend.

Nadia, die maghrebinischer Herkunft ist aber in Frankreich geboren wurde, lebt mit ihrer Familie in einem großen Haus in Resteville, einem Vorort von Paris.

Als Nadia 10 Jahre alt ist, wird ihre ältere Schwester mit dem Araber Kader zwangsverheiratet. Nadia wird aufgetragen, als Beweis der schwesterlichen Jungfräulichkeit das blutbefleckte Betttuch der Hochzeitsgesellschaft zu zeigen. Kader repräsentiert die typische Männerroller in der arabischen Kultur: Er behandelt seine Ehefrau respektlos und auf eine sehr brutale Weise und verlangt von ihr, die typische untergeordnete Frauenrolle anzunehmen. Kurz nach der Hochzeit wird Nadias Schwester schwanger.

Nadias Mutter, eine sehr religiöse, abergläubische Frau, Mutter von acht Kindern, lebt in dieser typischen Frauenrolle. Sie lehnt aus religiösen Gründen die Pille ab und hält an bestimmten, auf Aberglauben basierten Verhaltensnormen fest (Jelloun 1999, 6f). Zwischen ihr und Nadia entsteht eine ,,mur d´ignorance“ (Jelloun 1999, 7).

Mit 13 Jahren reist Nadia mit ihrer Mutter, ihrem älteren Bruder und dessen Tochter nach Tadmaït in Algerien, wo sie ihren Großvater besucht und an einer traditionellen Hochzeit teilnimmt. Nadia fühlt sich sehr unwohl in dem Dorf, in dem alles still und unbeweglich ist und in dem nur alte Menschen wohnen. Sie es kaum erwarten kann, aus diesem ,,mouroir“ wegzukommen (Jelloun 1999, 12f). Zurück in Frankreich muss die Familie erfahren, dass der Bürgermeister das vom Vater erbaute Haus abreißen lassen möchte, um dort angeblich ein Kulturzentrum zu errichten. Folglich muss die Familie in eine Sozialwohnung ziehen, obwohl Nadia versucht, durch ein Gespräch mit dem Bürgermeister und durch Einschaltung der Presse den Abriss des Hauses zu vermeiden. Nadia ist der festen Überzeugung, dass der Bürgermeister allein aus rassistisch motivierten Gründen gehandelt hat (Jelloun 1999, 19).

Durch den gezwungenen Umzug verschlechtern sich sowohl Nadias schulische Leistungen als auch der psychische Zustand ihres Vaters. Er bekommt Depressionen, die sich nach seiner Pensionierung noch verschlimmern. Einige Zeit später verstirbt er und wird in Tadmaït beigesetzt.

[...]


[1] http://www.algerien.info/geschichte/moderne-geschichte.html

[2] http://focus-migration.hwwi.de/Frankreich.1231.0.html

[3] http://www.botschaft-frankreich.de/spip.php?article1611

[4] http://www.vie-publique.fr

[5] RÖHRIG, Johannes (Hg.), in : Les Raisins de la galère Nachwort. Reclam. Stuttgart. Philipp Reclam jun. GmbH & Co. S. 157

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Integration in Frankreich. Das Leben nordafrikanischer Einwanderer in Bezug auf den Roman "Les Raisins de la galère" von Tahar Ben Jelloun
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V287169
ISBN (eBook)
9783656874201
ISBN (Buch)
9783656874218
Dateigröße
535 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Integration, Einwanderung, Nordafrika, Les Raisins de la galère, Tahar Ben Jelloun, Algerien, Frankreich, Integrationspolitik
Arbeit zitieren
Sabrina Schäl (Autor:in), 2012, Integration in Frankreich. Das Leben nordafrikanischer Einwanderer in Bezug auf den Roman "Les Raisins de la galère" von Tahar Ben Jelloun, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287169

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