Der Einsatz von Bildquellen im Geschichtsunterricht am Beispiel der Mentalitätsbilder


Essay, 2010

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


"Im Alltag des Geschichtsunterricht dominieren die Textquellen", stellte der Geschichtsdidaktiker Michael Sauer noch 2001 fest und fasste damit eine allgemeine Tendenz der Lehrmittelauswahl zusammen, die auch heute im Unterricht noch aktuell ist und die sich immer noch größtenteils auf schriftliche Quellen beschränkt. Zwar werden auch Bilder durchaus im Unterricht verwendet, dies geschieht oftmals aber vielfach nur wegen der repräsentativen Funktion und der darin erhaltenen Verlebendigung. Eine didaktisch begründete Beschäftigung mit Bildern als eigenständige Quelle und Mittel zur medialen Kompetenzerweiterung der Schüler bleibt aber im Geschichtsunterricht vielfach aus. Um ein umfassendes Geschichtsbild vermitteln zu können, ist aber laut Meinung der Didaktiker auch die Bildanalyse von großer Bedeutung, die sich nicht auf eine Bildbetrachtung im Sinne eines motivierenden Medienwechsels beschränken sollte, sondern ebenso wie die vorwiegend genutzten schriftlichen Quellen Teil des alltäglichen Unterrichts sein muss. Dabei sollen nicht nur die in nahezu jedem Geschichtsbuch auftauchenden Herrscherportraits, sondern im besonderen Maße auch die alltäglichen, als Mentalitätsbilder bezeichneten Fotografien einen immer größer werdenden Platz einnehmen.

Im Folgenden werde ich mich nun mit dem Nutzen der Arbeit mit Bildern im Geschichtsunterricht, aber auch mit möglichen auftauchenden Problemen beschäftigen, wobei die Einschränkung des Bildbegriffs eine wichtige Rolle spielt. Anschließend werde ich mich mit den unterschiedlichen Bildarten und insbesondere mit den Alltagsbildern und deren Einsatz im Unterricht beschäftigen. Des Weiteren werde ich das im Unterricht üblicherweise dreistufige Modell aus Beschreibung, Analyse und Interpretation wiedergeben und im Hinblick auf die Arbeit mit Mentalitätsbildern beschreiben, bevor ich abschließend zu einer kurzen Einschätzung der Verwendungsmöglichkeiten solcher Alltagsbilder komme.

Im medial dominierten 21. Jahrhundert hat die Arbeit mit Bildern im Geschichtsunterricht stark zugenommen, dennoch sind sich die Didaktiker einig, dass die Lehrkräfte dabei oft die eigentlichen didaktischen und geschichtswissenschaftlichen Möglichkeiten nicht adäquat nutzen. So tritt die Flut an Bildern zwar vielfach als Verlebendigung und Illustration der Texte im Unterricht auf, quellenkritische Fragestellungen werden aber hauptsächlich an schriftliche Quellen gestellt, während die Arbeit mit Bildern ohne entsprechende didaktische Kompetenzen der Schüler und Lehrer durchgeführt wird. Schon am Studium der Lehrer kritisieren Didaktiker daher, dass sie den korrekten Umgang mit Bildquellen zu selten erlernen und so zwar die motivierende Funktion und die Anschaulichkeit der Bilder erkennen, ästhetische Qualität, sowie den Nutzen als Geschichtsquelle aber zum großen Teil nicht erkennen und nutzen können. Dabei, so die einschlägige Meinung der Geschichtsdidaktiker, seien Bilder gerade im Geschichtsunterricht von großer Bedeutung, da sie „Einsichten, die über Text oft nicht vermittelt werden können“ liefern und somit zu einem umfassenderen Geschichtsbild der Schüler und auch Lehrer beitragen.

Das Problem, dass sie dabei als reiner Unterstützer der Texte ihre didaktischen und quellenkritischen Verwendungsmöglichkeiten nicht nutzen könnten, müsse also in den nächsten Jahren gelöst werden, um die vielfältigen Chancen die sich durch Bildarbeit ergeben zu nutzen.

Zunächst lässt sich dabei festhalten, dass bildgestützte Lernvorgänge besser im Gedächtnis der Schüler haften bleiben und eine wechselseitige Bezugnahme von Text und Bild eine bessere Behaltensleistung ermöglicht. Dabei darf eine Bildquelle aber nicht wie bisher reine Illustration des vorliegenden Textes sein, sondern muss von Natur aus als gleichwertiges geschichtswissenschaftliches Erzeugnis betrachtet werden. Dies hilft zudem, die Medienkompetenz der Schüler zu fördern und diese gleichzeitig zu einer genaueren Bildanalyse zu motivieren, da visuelle Medien in der multimedialen Zeit immer wichtiger werden und als solche verstanden und analysiert werden müssen. Allerdings treten den hier energisch vorgetragenen Zielen der Didaktiker die bisher stark unterentwickelten methodischen Standards gegenüber, die dafür sorgen, dass eine „systematische Beschäftigung mit Bildern im Geschichtsunterricht wohl nach wie vor die Ausnahme“ ist. Die Bilder seien so also fähig Eindrücke zu liefern, die das Wissen der Schüler über die Lebensumstände und das Selbstbild der Menschen früherer Epochen fördern, dabei sei es allerdings nötig, die Schüler zu genauerer Bildarbeit anzuleiten, damit sie mehr erfassen als das offensichtlich erkennbare. Neben der kognitiven Funktion der Bilder bieten diese aber auch den bereits angesprochenen motivierenden Aspekt, da ein regelmäßiger Wechsel der eingesetzten Medien die Schüler eher motivierend als reine Textarbeit mit Geschichtsquellen oder Geschichtsdarstellungen. Hier würden sich zudem mannigfaltige unterrichtliche Möglichkeiten bieten, beispielsweise synchrone oder diachrone Bildvergleiche, oder Gegenüberstellung von Bildern und Textquellen. Bilder seien aber auch fähig, in heuristischer Weise neue Erkenntnisse zu liefern und nicht nur das bereits aus Texten bekannte zu versinnbildlichen. Dennoch läge die Vorliebe für Bildarbeit weiterhin mehr an dem „dokumentarischem Wert als in ihren vermeintlichen didaktisch-methodischen Qualitäten“.

Ein weiterer Aspekt der für die Beschäftigung mit Bildquellen als gleichberechtigte Medien des Geschichtsunterrichts spricht, ist die Tatsache, dass Bilder eine leichtere Lesbarkeit als Textquellen bieten und dass erste Eindrücke, besonders bei neuen Themenkomplexen, schneller geliefert sind als durch komplexe Textquellen. Bildarbeit ist außerdem wichtig, da sie die Kompetenzen fördert, die nötig sind um das immer weiter verbreitete Geschichtsbewusstsein zu verstehen, das den Schülern in nahezu allen Medien gegenübertritt. Sowohl die allgemeine Medienkompetenz, als auch die Beschäftigung mit historischen Bildern im Speziellen ist dabei ein wichtiger Lernaspekt, der zur Beschäftigung mit Medien von großer Bedeutung ist. Erst durch eine umfassende Beschäftigung mit Bildern und die Förderung der Kompetenzen ist es für die Schüler möglich Bildsprache und Deutungen zu entschlüsseln und ästhetische Handschriften verschiedener Kulturen und Epochen zu erkennen und einzuordnen. Bildarbeit sei zudem förderlich, da der Lerngegestand in komprimierter Weise dargestellt wird und so das Wissen auf einen bestimmten Analyseaspekt ausgelegt ist, der dann im weiteren Unterrichtsgespräch durch Hinzuziehen anderer Quellen, ohne größere Probleme ausgearbeitet wird. Zudem, so die Meinung der Geschichtsdidaktiker, sei eine Bildquelle in besonderer Weise dazu fähig, fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht zu ermöglichen, da schon in der Bildarbeit selbst Methoden der Kunstwissenschaft verarbeitet werden. Zwar solle der Geschichtswissenschaftler den Analyseaspekt seiner Arbeit größtenteils auf die Beschäftigung mit den historischen Inhalten eines Bildes legen, gerade durch den ebenfalls in einem Bild beinhalteten ästhetischen Wert, der auch vielfach Teil der angesprochenen Handschrift einer Epoche ist, erlaube es die Bildarbeit aber, mit den Kunstwissenschaften zu kooperieren und auch in der Schule eine übergreifende Bildbeschäftigung durchzuführen. Dies fördere auch das Wissen über die einzelnen Epochen oder sogar einzelner Künstler, die dann wiederum wieder in der historischen Betrachtung einfließen können.

Neben diesem ästhetischen Wert und der intendierten Deutung der Geschichte, sei aber auch vielfach ein vom Erzeuger nicht beabsichtigter dokumentarischer Wert enthalten, der die Lebensumstände und Arbeitsbedingungen der Menschen früherer Zeiten aufzeigt. So werden durch Kunstwerke und Fotografien „absichtlich oder unabsichtlich Kenntnisse über ihre Zeit“ gegeben, die besonders auch bei mentalitätsgeschichtlichen Alltagsbildern auftreten.

Es sei aber, trotz der geforderten Gleichberechtigung der Bilder stets daran zu denken, dass auch visuelle Eindrücke versprachlicht werden müssten, um sie zu analysieren und eine adäquate Beschäftigung zu ermöglichen, wenn nicht die künstlerische Darstellung selbst mehrere Zeitebenen verknüpft.

Dabei ist zunächst zu bedenken, dass Bilder, unabhängig davon, ob es sich um Gemälde, Fotografien oder sonstige visuelle Erzeugnisse hält, stets nur ein Ausschnitt der Wirklichkeit darstellen und Perspektivität ein wesentliches Merkmal von Bildern ist. Ebenso wie schriftliche Quellen seien also auch die Bilder „Überlieferungen der Vergangenheit“, auch diese könnten aber kein exaktes Abbild der vergangenen Epoche bieten und seien in hohem Maße von der subjektiven Einschätzung des Erzeugers beeinflusst. Besonders bei den im Unterricht beliebten Fotografien sei es daher nötig, nicht die Darstellung einer allgemeinen Wahrheit und die Verlebendigung eines geschichtlichen Zustandes in den Mittelpunkt zu stellen, sondern die aus dem Bild erkennbare Sicht des Fotografen oder dessen Auftraggeber. Auch an dieser Stelle sind oftmals weitere Quellen nötig, um das subjektive Geschichtsbild zu erklären und in einen allgemeineren Kontext zu setzen, ein umfassenderes Bild entsteht also erst durch Hinzuziehen mehrerer Quellen. Vielfach ließe sich aber bereits in einem Bild eine „visuell verdichtete Deutung von gesellschaftlichem kulturellen, religiösen oder politischen Zusammenhängen“ erkennen, die eine bestimmte Wirkungsabsicht haben und erst durch diese Bedeutung im Unterricht bekommen können. Den Schülern müsse in einer Phase der Beschäftigung mit Bildern also, ebenso wie bei der Beschäftigung mit schriftlichen Erzeugnissen stets klar sein, dass es sich um perspektivische Medien handelt, in denen die propagandistischen Züge sogar „konzentrierter und verdichteter zum Vorschein [treten] als in Textquellen“, wodurch bei unsachgemäßer Erklärung aber auch die Gefahr der Beeinflussung besteht, wenn Bilder als Abbild der Realität genommen werden.

An diesem Punkt orientieren sich weitere Kritiken an der Bildarbeit im Unterricht, die sich als „Skepsis gegen seine Vieldeutigkeit, Undefinierbarkeit und emotionalisierende Kraft“ manifestieren. Zwar sei die Geschichtswissenschaft einerseits darauf angewiesen Bilder zu verwenden, da ihr auf Grund der Beschäftigung mit der Vergangenheit die Anschauungsmöglichkeiten fehle. Andererseits aber seien Bilder, die nur einen perspektivischen und ausschnitthaften Zustand zeigen und nicht wie die eigentliche Geschichtswissenschaft eine Beschäftigung mit zeitlicher Veränderung erlauben keine historischen Quellen, sondern allenfalls Überlieferungen eines bestimmten Zeitpunktes. Hier entgegnen führende Didaktiker allerdings, dass das Bild gerade dadurch aber zu einer wichtigen geschichtswissenschaftlichen Grundlage werde, da sich in ihm oft Denkweisen und wichtige Entwicklungen erkennen lassen, ohne das eine wirkliche Entwicklung gezeigt werden würde. Als zusätzliche Kritik wird an dieser Stelle aber richtigerweise ergänzt, das Bilder außer der bereits von Natur aus enthaltenen Beschränkung der Perspektive auf einen Moment und einen vom Produzenten gewählten Ausschnitt in Schulbüchern zusätzlich beschnitten werden, da sie als Quelle noch nicht mit Textquellen gleichberechtigt sind und nur als Illustration dieser Texte dienen. Zudem seien die Zusatzinformationen in vielen Geschichtsbüchern mangelhaft, da keinerlei Informationen über die Originalmaße und die Art der Verkürzung gegeben würden, sodass bei Schülern nicht nur der Eindruck entstehen kann, dass Bilder eine Abbildung der Realität sind, sondern auch die Meinung, dass ein bestimmtes Bild auch im Original dieselben Informationen beinhaltet wie die im Buch abgebildete Kopie. Dadurch aber werde eine weitere Beeinflussung der Schüler bestimmte Aspekte bei der Analyse in den Vordergrund zu stellen eher gefördert als verhindert, es sei also dringend notwendig in solchen Fällen als Lehrkraft die Bildlegenden durch Informationen über das Bild zu ergänzen, oder gegebenenfalls eine vollständige Kopie vorlegen zu können. Allerdings sei es ebenso wichtig, nicht zu viele Informationen vorweg zu nehmen und die Schüler bei der Analyse des Bildes allenfalls zu unterstützen, sodass sie selbst die wesentlichen Aspekte der Bildanalyse erlernen können.

Zusammenfassend lässt sich also erkennen, dass die Arbeit mit Bildern „intensiver Vorbereitung und planender Überlegung durch die Lehrkraft“ bedarf, dass sich aber durch den Einsatz von Bildquellen im Allgemeinen aber durchaus wertvolle Erkenntnisse erarbeiten lassen.

An dieser Stelle lässt sich nun anmerken, dass schon der Bildbegriff in der Geschichtswissenschaft problematisch ist und das zunächst einmal alles visuelle als Bild angesehen wurde, was allerdings die Heranbildung fachlich-didaktischer Kompetenzen stark erschwert hat. Erst in den letzten Jahren, in denen der mediale Einfluss auch außerhalb der Schule immer größer wurde, erkannten die Geschichtsdidaktiker die Wichtigkeit der Entwicklung einer Bildinterpretationskompetenz an und entwickelten auf Grundlage der kunsthistorischen und quellenkritischen Vorgehensweisen didaktische Grundlagen der Bildanalyse, die allerdings noch stark verbessert werden müssen. Zudem wurde auch versucht den Bildbegriff einzuschränken und in unterschiedliche Bereiche zu unterteilen, dennoch handelt es sich aber um einen extrem umfangreichen Bereich der Geschichtswissenschaft, der von Gemälden bis zu Fotografien und Karikaturen den Großteil der visuellen Erzeugnisse umfasst.

Zunächst einmal müssen die Schüler hier stets über die zu analysierende Bildgattung informiert sein, wobei sich die Bilder nach Inhalt, Darstellungsintention und dargestellter Zeitebene unterteilen lassen. Bei einer Aufteilung nach Zeitebenen, die von den Didaktikern als wichtigste Unterteilung angesehen wird, lassen sich Bildquellen als Bilder aus der Geschichte und Bilder zur Geschichte klassifizieren. Während die Bilder zur Geschichte, die eine spätere reflektierende Beschäftigung beinhalten, zwei Zeitebenen einschließen, nämlich die dargestellte Zeit und der Zeitpunkt der Herstellung, bilden die Bilder aus der Geschichte die eigentlich aus dem Unterricht bekannten Bildquellen, die als Überreste erhalten geblieben sind und die vorrangig benutzt werden. Allerdings wird hierbei nach Meinung der Didaktiker zu oft die Unterscheidung der beiden nicht klar genug erläutert, sodass Schüler vielfach die Aussageabsichten nicht korrekt analysieren können. Auch die zeitgenössische und überlieferte Bildquelle muss stets als absichtsvolle Darstellung erfasst werden, die zudem durch das Geschichtsbewusstsein der eigenen Zeit beeinflusst als Unterrichtsmaterial genutzt wird. Eine im Unterricht genutzte Quelle ist also, unabhängig davon, ob es sich um ein ein Bild aus der Geschichte oder ein Bild zur Geschichte handelt, stets selektiv gewählt und mit einer bestimmten Absicht im Unterricht verwendet, die auch den Schülern vor Augen geführt werden muss, da sonst die Gefahr einer zu großen Beeinflussung besteht. Besonders bei den zeitlich später entstandenen Werken ist die Sicht des Malers zu beachten, da er die Ereignisse die er selbst nicht miterlebt hat frei interpretiert und dabei seine eigene Perspektive in den Vordergrund stellt, auch die zeitgleich zum Ereignis entstandenen Bilder sind aber durch den Produzenten selbst, oder aber die Auftragsgeber stark subjektiv. Von den Schülern wird hier also eine Medienkompetenz und Kombinationsfähigkeit erwartet, die so vielfach im Unterricht gar nicht aufgebaut werden konnte, da die bisherigen didaktischen Standards zur Bildanalyse mangelhaft waren. Der historische Kontext, Informationen über die Lebensumstände des Produzenten und die Zensur durch die Regierung geben hier zwar Anhaltspunkte zur Analyse, eine entwickelte Kompetenz zur medialen Analyse können diese aber nicht ersetzen. Es ist daher nötig, diese im Unterricht zunächst aufzubauen, bevor eine Bildanalyse von den Schülern erwartet wird, da diese auf mehr als nur Erläuterungen zur Bildherkunft aufbauen sollte. Zudem werden vielfach durch die Geschichtsbücher selbst diese Informationen nicht adäquat gegeben, sodass Bilder als unumstößliche Wahrheit genommen werden.

Für die Mentalitätsgeschichte lassen sich diese beiden Arten der Bildquellen ähnlich gut im Unterricht verwenden, wobei die zeitgenössischen Bilder die Alltagsgeschichte ihrer Zeit verdeutlichen, während die Geschichtsdarstellungen und Rekonstruktionszeichnungen das Geschichtsbewusstsein ihrer Epoche in Bilder fassen. Besonders die Fotografien des 20. Jahrhunderts dienen diesem Bereich der Geschichte aber als Quelle.

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Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Einsatz von Bildquellen im Geschichtsunterricht am Beispiel der Mentalitätsbilder
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen
Veranstaltung
Einführung in die Geschichtsdidaktik
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
22
Katalognummer
V288648
ISBN (eBook)
9783656888253
ISBN (Buch)
9783656888260
Dateigröße
421 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einsatz, bildquellen, geschichtsunterricht, beispiel, mentalitätsbilder
Arbeit zitieren
Philip Neuß (Autor:in), 2010, Der Einsatz von Bildquellen im Geschichtsunterricht am Beispiel der Mentalitätsbilder, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288648

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