Leben und Geist im Universum


Essay, 2015

4 Seiten


Leseprobe


Schuladresse: Abtei-Gymnasium Brauweiler

„Die unausweichliche Tatsache, der in jeder vollständigen Konzeption des Universums Rechnung getragen werden muss, ist, dass das Auftreten von lebendigen Organismen schließlich zur Entstehung von Bewusstsein, Wahrnehmung, Wunsch, Handeln und der Ausbildung von Überzeugungen und Intentionen auf der Grundlage von Gründen geführt hat. Wenn all dies eine natürliche Erklärung hat, waren die Möglichkeiten dazu dem Universum inhärent, lange bevor es Leben gab, und waren dem ersten Leben inhärent, lange bevor die Tiere auftraten. Eine zufriedenstellende Erklärung [...] würde Geist und Vernunft als grundlegende Aspekte einer nichtmaterialistischen Naturordnung erkennbar machen.“ (Thomas Nagel: Geist und Kosmos. Suhrkamp Verlag, Berlin 2013, S. 52 f.)

Das Entstehen von Leben ist allgegenwärtig. In jeder Sekunde entsteht Leben auf der Welt, sei es menschliches, tierisches, oder auch pflanzliches. Doch jedes Leben entsteht anders. Die Geburt eines Menschen ist in seinen Grundzügen zwar gleich, unterscheidet sich jedoch im Detail. Eine Geburt kann Komplikationen aufweisen, eine Geburt kann reibungslos ablaufen, allerdings kann sie auch nicht wie von der Natur geplant ablaufen und z.B. mit einem Kaiserschnitt beginnen. Somit ist von Geburt an schon eine individuelle Entwicklung zu beobachten. Die meisten Kinder schreien bei ihrer Geburt, doch Ausnahmen gibt es immer wieder. Diese einzelnen Details sind vom Kind selber bestimmt, jedoch zeigt dies nicht den Geist des Kindes. Es stellt sich nur die Frage, ob ein Neugeborenes bereits Geist besitzt, laut der Aussage von Thomas Nagel muss dies nicht zwingend vorhanden sein. Leben muss keinen Geist besitzen, aber es kann einen besitzen, und bisher führte die Entstehung von Leben stets zu Geist.

Zu seiner Aussage bildet sich zudem der Fakt, das jedes Leben einen Geist besitzen kann, und somit die Möglichkeit dazu besitzt. Also müsste selbst das einfachste Leben, sagen wir Wesen wie Bakterien oder Viren, die eindeutig Leben und auch Taten vollbringen können, einen Geist entwickeln oder sogar besitzen können.

Was ist aber Leben? Ab wann können wir ein Dasein als Leben bezeichnen? Das Leben kann nach Quellen wie dem „Spiegel“, als ein Zustand beschrieben, in dem Lebewesen einen Stoff- und Energiewechsel besitzen, sich Fortpflanzen und Homöostase betreiben.

Leben ist also etwas, das die Möglichkeit besitzt, zu sterben. Ein Stein stirbt nicht, ein Tier schon. Eine Pflanze kann auch sterben, ihr Körper geht ein, er verfault, und verendet. Ein Stein kann zerbrochen werden. Dann wurden aus einem Stein zwei kleinere Steine. Wenn ich einen Menschen zerbreche bekomme ich nicht zwei kleinere Menschen, der Mensch stirbt. Im Gegensatz zum Körper ist der Geist an sich nicht teilbar, wie auch Decartes in seiner sechsten Meditation darstellt. Genauso kann das Fortpflanzen als Symbol für Leben gesehen werden. Tiere reproduzieren sich, Pflanzen reproduzieren sich, Steine nicht. Allgemein kann hier auch nur vom Willen der Fortpflanzung gesprochen werden.

Menschen, Tiere und Pflanzen haben einen Stoffwechsel, Steine nicht. Eine genauere Beschreibung für diese Eigenschaft ist nicht von Nöten.

Homöostase bezeichnet die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts, in diesem Fall im Organismus, also im Grunde der Überlebenswillen selbst. Wer einen Überlebenswillen hat, lebt folglich. Leben ist also etwas, das Materie besitzt, wenn es am Leben bleiben will, die Möglichkeit hat zu vergehen, sich fortzupflanzen und von der Umwelt in seinem Sein abgegrenzt ist. Zum Leben wird kein Geist benötigt, nur ein Körper. Ein Dasein lebt, wenn es die aufgeführten Merkmale besitzt.

Aber aus dem Leben kann also ein Geist entstehen?

Dafür müsste erst der Begriff des Geists geklärt werden. Dabei gehen wir nicht vom religiösen Standpunkt eines Geistes aus, der dem Begriff einer Seele gleichkommt, sondern vom Kollektivbegriff der kognitiven Fähigkeiten des Menschen. Somit sollte jedes Lebewesen die Möglichkeit besitzen, so wie der Mensch zu denken, zu entscheiden, zu planen, Dinge vorherzusehen, und auch die Fähigkeit der Konzentration besitzen. Gefühle und Instinkte fallen nicht unter diesen Begriff, bzw. lassen sich nach Freud in das „Bedürfnisse-Es“ einordnen. Der Instinkt wurde allgemein den Tieren zugeordnet, hat das Tier Hunger, so isst es, ist das Tier müde, so schläft es. Der Mensch ist in der Lage, sich über diese Bedürfnisse hinwegzusetzen, er trotz den Instinkten oder „Ur-Gefühlen“, da er die Möglichkeit besitzt, diese Gefühle zu hinterfragen und etwas anderes in den Vordergrund zu setzten, nämlich seinen Willen. Der Geist ermöglicht es kritisch auf die eigene Umwelt und vor allem kritisch auf sich selbst zu schauen und somit eine Kontrolle zu haben. Er trotzt den Reizen der Umwelt und handelt nach eigenem Ermessen.

Nach Descartes wird zwischen Körper und Geist strikt unterschieden. Der Körper handelt mechanisch, der Geist befähigt das Lebewesen zum Denken, auch wenn es den mechanisch gesteuerten Körper besitzt. Somit wäre im Zusammenhang der bisher aufgeführten Argumente der Körper stets im Besitz des „Bedürfnisse-Es“, Körper und Instinkt sind fest miteinander verschmolzen. Der Geist selbst existiert unabhängig davon, würde allerdings einen Körper benötigen, um existieren zu können.

Der Geist selbst muss erst durch Handlungen bewiesen werden, die sich von Instinkthandlungen

unterscheiden. Eine diese Handlung sollte etwas darstellen, das nicht vom Überlebenswillen geführt wurde. Wenn es ums Essen geht, sind wir alle gleich. Wir nehmen sie zu uns, verdauen sie, scheiden sie aus. Würde dies nicht funktionieren, sterben wir. Also ist Hunger vom Überlebenswillen geprägt und somit ein Instinkt.

Würden wir jetzt trotz der Tatsache des Hungerempfindens nichts essen, so würden wir den Überlebenswillen trotzen. Dies stellt eine biologisch unlogische Tat da, da sie im Tod enden kann, zeigt aber, das das Lebewesen nicht mehr mechanisch nach den Bedürfnissen seines Körpers handelt.

Fassen wir zusammen: Ein Geist befähigt den Menschen dazu, außerhalb der Bedürfnisse seines Körpers zu handeln. Er ermöglicht es, kritisch auf sich selbst und sein Umfeld zu schauen und zu hinterfragen/zu denken. Besitzen wir einen Geist, so trotzen wir unserem Körper, bzw. vollführen Handlungen, die nicht mehr von Lust gefordert werden oder sogar entgegen der Lust arbeiten.

Besitzt ein Neugeborenes nun Geist? Als allgemeines Verhalten lässt sich sehen, das es schreit, sobald es etwas benötigt. Er kann als Wesen beschrieben werden, das seine Verhaltensweise rein auf Reflexen beruhen lässt. Auch wenn es Verhalten wie Nachahmung zeigen kann, so bilden sich diese Verhaltensmuster doch eher auf Überlebenswillen zurückführen. Es ist von der Pflege der Eltern abhängig, und da seine eigenen körperlichen Fähigkeiten eingeschränkt sind, kann es nur durch das Schreien (nach Hilfe) am Leben bleiben.

Die gezielte Nachahmung jedoch zeigt eine Art Geist, da sie versuchen, etwas Neues zu erlernen. So kann das Schreien auch als Akt des Geistes gesehen werden, da es auf eigenen Wege nicht sein Überleben sichern kann und erkannt hat, das es dies durch Unterstützung seiner Eltern schafft. Allerdings handelt es sich wiederum um einen Akt des Überlebens, wodurch nach vorheriger Definition kein Geist vorhanden ist.

Also besitzen Neugeborene keinen Geist. Wann besitzt es dann aber Geist? Sobald es denken, entscheiden, planen kann? Es kann ja schließlich erst wirklich entscheiden, wenn es sich gegen seinen Körper stellt, nicht, wenn es entscheidet ob es erst etwas trinkt oder isst. Diese Handlung ist immer noch Instinkten und dem Körper zugeordnet.

Es muss erst dem Körper trotzen, bevor wir ihm den Geist zuordnen. Wann dieser Moment eintritt, ist unterschiedlich und kann nicht vorhergesagt werden. Das Ich-Bewusstsein muss aber auch vom Geist getrennt werden. Sagen zu können, das man sich selbst im Spiegel sieht spricht noch nicht von kritischer Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umwelt.

Genauso wie erst der Mensch einen kritischen Bezug zu sich selbst aufbauen muss, bevor er sich mit seiner Umwelt oder komplexeren Themen auseinander setzt. Das Schreiben dieses Essays selbst stellt eine Tat des Geistes da, da ich im Zeitpunkt des Erstellens weder einem Instinkt folge, noch etwas tue, was mein Überleben sichert. Es ist eine geistige Tat, die, wenn wir davon ausgehen, das unsere Aktionen im Grunde nur den Körper am Leben halten sollen, sinnlos ist. Im Sinne des Körpers ist es keine am Leben erhaltende Tat, im Sinne des Geistes ist es eine indirekt am Leben erhaltende Tat, da man durch das Schreiben eines Essays Geld verdienen könnte und somit in unserer Gesellschaft am Leben bleiben kann.

Der Geist ist im Kind latent vorhanden, die Entfaltung ist jedoch nicht vorhersehbar. Diese Entstehung kann erst in einer Situation auftauchen, in der Geist von Nöten ist, also eine Situation, in der wir dazu gezwungen werden, entgegen den Instinkten zu handeln, denn eine Aktion, die unseren Ur-Gefühlen widerspricht, ist überlebenstechnisch wiederum sinnlos. Das Verweigern von Nahrung während man hungert widerspricht dem Überleben. Falls die Nahrung vergiftet ist, so nutzt man seinen Geist um zu entscheiden diese Nahrung nicht zu sich zu nehmen um, in diesem Fall, zu überleben. Wir trotzen der Lust und den Bedürfnissen unseres Körpers, wir handeln nicht mehr mechanisch. Hier wird Geist erzwungen, aber in unseren heutigen Zeit ist ein solches Szenario eher unwahrscheinlich. Eine erste Entwicklung des Geists kann beispielsweise das Unterdrücken des Harndrangs sein. Biologisch wieder eine sinnlose Tat, die im schlimmsten Fall sogar zu einer Schädigung der Blase führen kann. Wir entscheiden uns gezielt dagegen dem Verlangen des Körpers nachzugeben und zeigen somit Geist.

Wenn wir nun zum Zitat von Thomas Nagel kommen, steht Geist und Vernunft nun als Aspekt der Naturordnung da. Dabei allerdings nicht auf materialistische Grundlagen einzugehen, sondern die nicht greifbaren Aspekte des Lebens miteinzubeziehen, macht die Aussage schwierig. Wir können die Verarbeitung zweier Objekte der selben Baumethode vergleichen, da wir gleiche Bezugspunkte an den selben Kriterien festlegen können. Wir können zwei Objekte vergleichen, die dem selbem Zweck dienen, aber nicht-greifbare Objekte, gerade der Geist oder die Vernunft, sind nur schwer in eine Ordnung zu bringen.

Wenn wir nun wieder den für uns im Essay definierten Geist-Begriff nehmen, so ist die Vernunft ein Bestandteil des Geistes, oder zumindest eine Folge dessen. Allerdings ist Vernunft stark vom Standpunkt der Person wichtig, die diese festlegt. Eine Situation als vernünftig zu beschreiben ist nicht vollends möglich, sonder nur von einer Sicht aus möglich. Das Fällen eines Waldes ist aus der Sicht eines Holzfällers vernünftig, wenn er z.B. das Holz zur Errichtung einer Unterkunft braucht. Je nach Ausführung der Unterkunft ist dies eine reine Überlebenshandlung oder eine Tat des Geistes. Ist in der Unterkunft ein Luxus vorhanden, unter dies kann auch ein Bett fallen, da das Bett nicht zum Schlafen benötigt wird sondern nur eine Verbesserung des Zustands während des Schlafens darstellt.

Aus der Sicht eines Umweltschützers stellt das Fällen eines Waldes eine unvernünftige Tat dar. Diese kritische Sichtweise auf eine einzige Tat zeigt das Vorhandensein eines Geists. Die Vernunft ist also ein Aspekt des Geistes, der Geist selber macht es Leben möglich, im Grunde sogar gegen sich selbst zu agieren, es trotz den Gelüsten des Körpers und lässt in gewissen Maßen frei sein.

Gehen wir erneut auf das Bauen eines Bettes ein. Auch wenn im Grunde kein Bett von Nöten ist um zu schlafen und somit zu überleben, so ist es dennoch unter Umständen von Nöten. Sind z.B. durch Umwelteinflüsse wie extreme Kälte die Umstände lebensgefährlich, so wird ein Bett überlebenswichtig. Der Körper alleine benötigt kein Bett zum Schlafen, auch die Kälte würde ihn nicht am Schlafen hindern können, auch wenn es schwieriger erscheint.

In solchen Umständen gehen Geist und Körper Hand in Hand. Ohne Körper ist es schließlich dem Geist nicht möglich sich zu zeigen, deshalb muss der Geist dafür sorgen das der Körper auch durch indirekte Taten am Leben bleibt.

Das direkte Bedürfnis bei Müdigkeit ist Schlaf, in der angegeben Situation wäre es jedoch für den Körper nicht vorteilhaft sofort zu schlafen. Unter diesen Umständen greift der Geist ein und trotzt dem Bedürfnis. Dennoch wird der Körper auf lange Sicht dennoch gewinnen und sein Bedürfnis befriedigen, nur wenigen Menschen ist es möglich, diesen Verlangen komplett zu trotzen, zum Beispiel in Askese lebende Menschen.

Der Geist hat somit eine Sonderstellung gegenüber dem Körper. Auch wenn er entgegen dem Willen des Körpers handeln kann, so benötigt er den Körper für sein eigenes Überleben. Gehen wir von einer Naturordnung aus, so ist der Geist an den Körper gekettet, bzw. trotz seiner Überlegenheit vom Körper abhängig. Eine Art Meister-Sklave Beziehung. Ohne Sklave stirbt der Meister, da er sich nicht selbst versorgen kann, ohne Meister stirbt der Sklave nicht unbedingt, allerdings ist er anfälliger für den Tod da er nicht weiß was für Folgen seine Taten haben könnten, auch wenn diese in erster Linie nur für sein Überleben stimmen.

Ob der Geist nun in der Materie oder allgemein im Universum latent vorhanden ist, und das, wie Thomas Nagel sagt: „Schon lange vor den ersten Tieren“, ist schwierig zu beantworten. Schließlich können wir diese Möglichkeit des Geistes nur vermuten, nicht sehen und erkennen. Würde die Möglichkeit des Geistes nun schon in diesem Vorfeld existieren, so müsste es etwas geben, was den Geist verleiht, etwas, das mit dem Universum entstanden ist.

Im Zitat schwingt mit, das eine Art „Übermenschliche“ Macht diese Möglichkeit darstellt, gerade wenn von einer nicht-materialistischen Naturordnung gesprochen wird. Ein Gott würde eine Lösung darstellen, ein „Unbewegter Beweger“, wie Aristoteles sagen würde.

Dies als eine zufriedenstellende Erklärung sehen zu können, ist wiederum von der Sichtweise abhängig.

Wenn nun der Geist der Materie inhärent ist, so müssten auch leblose Gegenstände wie Steine die Möglichkeit haben einen Geist zu besitzen. Nur braucht Geist einen Körper, genauer, einen lebenden Körper um sich zeigen zu können. Ein Stein wird wahrscheinlich niemals in der Lage sein sich selbst kritisch zu hinterfragen. Selbst wenn er es könnte, so könnte er es niemals demonstrieren.

Ob der Materie nun latenter Geist innewohnt, ist nicht eindeutig nachweisbar. Wir wissen, das wir als Mensch den Geist besitzen können, da der Mensch im Normalfall diesen Geist zeigt. Ob Tiere einen Geist besitzen ist ebenso hinterfragbar und würde ein eigenes Essay benötigen. Da der Mensch jedoch als Säugetier und als, wenn man so will, „verbesserte“ Version des Affens sieht, dann sollte es Tieren möglich sein, Geist zu besitzen. Wenn wir Tiere beim Spielen sehen, so kann das als eine Tat gesehen werden, die nicht zum Überleben nötig ist. Man kann jedoch das Spielen auch als Vorbereitung für spätere Aktionen sehen. So können motorische Abläufe trainiert und Verhaltensweisen eingeprägt werden. Somit wird dies eine überlebensnotwendige Tat. Diese stehen jedoch nicht im direkten Zusammenhang mit einer Situation die das gegebene Verhalten nötig machen. Somit würde Spiel eindeutig Geist zeigen.

Wie bereits erwähnt, bietet dieses Thema genügend Weite für ein eigenes Essay.

Der Geist benötigt einen Körper in dem er agieren kann, und zumindest im Menschen scheint dies möglich zu sein. Damit könnte Geist und Leben gleichzeitig entstanden sein, oder aber der Geist existierte vor dem Leben und wartete auf eine Möglichkeit, sichtbar zu werden, was, zumindest zur Zeit, nur im Menschen eindeutig nachweisbar scheint.

Der Geist ist damit eine an sich eine Art göttliche Instanz, die jedoch keinerlei Interaktionsmöglichkeiten ohne eine Verbindung zum Materiellen zeigt, was zurück zur nicht- materialistischen Naturordnung führt, in der Thomas Nagel versucht Geist und Vernunft einzuordnen.

Ende der Leseprobe aus 4 Seiten

Details

Titel
Leben und Geist im Universum
Autor
Jahr
2015
Seiten
4
Katalognummer
V293440
ISBN (eBook)
9783656913733
ISBN (Buch)
9783656913740
Dateigröße
423 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
leben, geist, universum
Arbeit zitieren
Tim Paul (Autor:in), 2015, Leben und Geist im Universum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293440

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