Die Frauenpassage im Parzivalprolog


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

25 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Parzivalprolog bei Walter Haug
2.1. Die Frauenpassage bei Walter Haug

3. Der Parzivalprolog bei Mireille Schnyder
3.1 Die Frauenpassage bei Mireille Schnyder

4. Die Frauenlehre bei Heinrich Hüning

5. Zusammenfassung

6. Literaturliste

7. Anhang

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über drei verschiedene Interpretationen der sogenannten Frauenpassage oder auch Frauenlehre. Dazu folgende Vorbemer-kungen: In den Kapiteln zur Interpretation beziehe ich mich – wie im Referat – auf die Aufsätze von Walter Haug[1] und Mireille Schnyder[2]. Zusätzlich für diese Arbeit habe ich Heinrich Hüning[3] gewählt, da er einen komplett neuen Ansatz veröffentlichte.

Walter Haug interpretiert die Frauenpassage wie die meisten übrigen Interpretatoren vor ihm als einfachen Hinweis an die Frauen. Sie sollen tugendhaft und stetig sein, dann wären sie Gott zu Wohlgefallen (s. Kapitel 2.1.).

Mireille Schnyder folgt in ihren Überlegungen zwar zuerst den üblichen Interpretationen, weist aber des weiteren darauf hin, dass der gesamte Parzival-Prolog so bedeutend sei, dass es unvorstellbar wäre anzunehmen, die Frauenpassage als so profan anzusehen. Vielmehr ist sie der Meinung, dass es sich bei der Frauenpassage um eine Beschreibung und Lobpreisung der „wahren“ Frau handelt. Ich werde darauf im Kapitel 3 genauer eingehen.

Einen völlig anderen Ansatz als Schnyder, Haug und die meisten Interpretatoren vor ihm bringt Hüning. Für ihn handelt es sich bei der Frauenlehre weder um eine Beschreibung noch um eine Lobpreisung noch um einen Hinweis, sondern schlichtweg um eine Kritik Wolframs von Eschenbach an Hartmann von Aues dichterischem Konzept. Für Hüning ist das Ringgleichnis der Frauenlehre eine explizite Kritik an der Figur der Enite aus dem Erec Hartmanns. Da dieser Ansatz aber sehr weit ausholt und in seinem Verlauf auch unter die vielzitierte Gürtellinie geht, habe ich mich hauptsächlich mit der Kritik beschäftigt und den Rahmen der Sexualität, den Hüning aufbaut, größtenteils ausgespart (s. Kapitel 4).

In der abschließenden Zusammenfassung (Kapitel 5) resümiere ich die in den vorhergehenden Kapiteln gewonnenen Erkenntnisse.

Die Liste der Autoren, die sich mit dem Parzival und dem Parzival-Prolog befasst haben, ist so lang, dass es schier unmöglich ist, auch nur annähernd alle zu nennen. So gibt die Literaturliste (Kap. 6) nur einen Bruchteil dessen wieder, was das Internet und das OPAC-Verzeichnis zu diesem Thema beinhalten. Ich habe hauptsächlich Literatur benutzt, die entweder die Frauenpassage im Titel führt bzw. von der ich mir Erkenntnisse über die untersuchte Passage erhoffte. Weiterhin als Grundlage dienten mir natürlich der Parzival-Roman von Wolfram von Eschenbach, sowie die in den Interpretationen genannten Werke Hartmann von Aues, der Erec und der Gregorius.

In den Anhang (ab S. 19) habe ich eine Kopie des Parzivalprologes gefügt, damit die gewonnenen Erkenntnisse am Text direkt überprüft werden können[4].

2. Der Parzivalprolog bei Walter Haug

Walter Haugs Interpretation des gesamten Parzival geht davon aus, dass der Held, also Parzival, seinen âventiuren -Weg durch eine Ritterwelt macht, in der Fehlverhalten korrigiert werden kann.[5] Das macht für Haug das „happy end“ der Handlung erst möglich.

Weiterhin vermeidet Parzival nach Haug Situationen, in denen eben solches Fehlverhalten entstehen könnte: z.B. lässt er seine Frau in der Heimat zurück, so dass das Problem, das Erec von Hartmann von Aue durch das verligen mit seiner Enite bekommt, nicht sein Problem auch werden könnte.[6]

Laut Haug ist der Parzival-Prolog von Wolfram frei erfunden.[7] Die altfranzösische Vorlage des Chrétien de Troyes (Perceval) biete kaum Stoff für einen Prolog dieses Umfanges.

Die Interpretation beginnt mit der ewigen Streitfrage um den zwîvel. Die Bedeutung dieses Wortes hat in der Tat schon einige Fragen aufgeworfen, wie die folgenden Kapitel zeigen werden.

Haug räumt ein, dass zwîvel von religiösem Zweifel (desperatio) bis zu bloßer Unsicherheit alles mögliche bedeuten kann.[8] Für ihn ist die Übersetzung mit „Verzweiflung“ am wahrscheinlichsten. Diese Annahme bringt ihn zu der These, dass es sich bei der Einleitung (1,1-1,2) um eine hochhöfische Dichtersitte handele. Der Dichter/Autor/Sänger wähle als Auftakt einen Satz von allgemeiner Verbindlichkeit und baue auf dieser Basis seine weitere Argumentation auf. Außerdem stecke er auf diese Weise die Position seines Werkes im literaturhistorischen Zusammenhang ab.[9]

In der Benutzung des Wortes zwîvel sieht Haug einen direkten Seitenhieb auf den Prolog des Gregorius von Hartmann von Aue, der auch vom zeitgenössischen Publikum genauso verstanden worden wäre.[10]

Die These im Gregorius ist nach Haug die, dass derjenige, der verzweifelt, in die Hölle fährt. Wolfram sage in seinem Prolog aus, dass es eben nicht nur Gut und Böse gibt, sondern auch Menschen, die beide Seiten in sich vereinen. Und genau das sei charakteristisch für den Menschen an sich.[11] Wenn dann von dieser These Wolframs ausgegangen würde, liefe die traditionelle Verständigung mit dem Publikum über genau diese Bezugnahme auf den Vorgänger. Auf diese Weise erfolge die Auseinandersetzung des Publikums mit dem zwîvel im Zusammenhang der literarischen Tradition. Diese Erkenntnis definiert Haug als Wolframs eigene literaturtheoretische Position. Das Plädoyer für den schwarz-weißen Helden ziele auf die Darstellungsweise der Krise im Parzival. Mit dem sogenannten Elsterngleichnis (1,3-1,16) werde das Nebeneinander am deutlichsten sichtbar. Das Beispiel sei tumben liuten schwer begreifbar, da das Gute sich oft unvermittelt aus dem Bösen zeige und umgekehrt. Was Wolfram damit eigentlich sagen wolle, wäre folgendes: Der Sinn des Romans ergibt sich nicht an der Oberfläche, also nicht auf den ersten Blick.

Im weiteren Verlauf des Prologs mache sich Wolfram lustig über diejenigen Zuhörer, die meinen, sie hätten den Sinn der Erzählung erfasst und die nun ihn (den Dichter) dafür zur Rechenschaft ziehen wollten. Er fordere die Zuhörer zur Stetigkeit (auch beim Zuhören) auf, denn wahrhaft klug wäre nur der, der den Wechselfällen der Handlung folge. Wer dies vermag, dem sei das Himmelreich sicher, allen anderen natürlich nicht. Daraus schließt Haug, dass die Erkenntnis der Wahrheit des Romans parallel zur Zuhörersinnerfahrung läuft.[12]

Für Haug handelt es sich hier um einen fiktiven literarischen Typus, der auf die Rettung der Seele zielt statt darauf, eine Lehre zu geben. Und eben dieser Typus (lt. Haug ein exegetischer Typus) beziehe seine Inspiration durch den Heiligen Geist. Wenn also fiktional in den Bereich der absoluten religiösen Wahrheit ausgegriffen werde, so ergäbe sich die Berechtigung für einen Rückgriff auf den traditionellen Wahrheitsanspruch, nämlich damit Wahrheit nicht unverbindlich, nicht fiktional wird. Wolframs Argumentationsperspektive ziele auf die Wirkung beim Zuhörer, denn nur der aufmerksame Nachvollzug der Geschichte (und auch der Gleichnisse des Prologes) durch den Zuhörer erschließe selbigem den tiefen Sinn des Romans. So werde der Zuhörer zum „Komplizen“ des Dichters bei dessen fiktionaler Konstitution der Wahrheit.[13]

2.1. Die Frauenpassage bei Walter Haug

Walter Haug sagt, dass der Beginn der Frauenpassage so zu verstehen sei, dass die Abgrenzungen, Unterscheidungen und Gegenüberstellungen des Prologes für Mann und Frau gelten würden. Er stellt das schon genannte Ideal der staete der valschheit gegenüber. Für ihn ist das die zentrale Opposition des Prologs. Doch die Perspektive wäre hier eine andere: In diesem Zusammenhang handele es sich um einen Rat an die Frauen, dass sie sich genau überlegen sollten, wem sie ihre Liebe schenken und wem besser nicht. Dafür erflehe Wolfram die Gnade Gottes, damit er ihnen die rehte mâze zukommen lassen möge. Diese rehte mâze sei hier als ,Ausgewogenheit in Zurückhaltung und besonnenem Unterscheiden’ zu verstehen. Und nur darin läge das ganze Heil der Frau.[14] Weitere Oppositionen wie echt/falsch, beständig/unbeständig bezögen sich auf die innere Wahrheit und die täuschende Oberfläche und wären mit Blick auf die Frauen konkretisiert als Gegenüber von herze und schoene, muot und varwe. Frauen könnten sich täuschen in Bezug auf den, dem sie ihren prîs darbringen und sie könnten die Welt täuschen, so dass der prîs, den sie auf sich ziehen, ebenfalls falsch ist. Weder das eine noch das andere hätten Bestand. All das bliebe jedoch außerhalb der literaturtheoretischen Problematik, die vorher zum Ausdruck gebracht wurde. Für Haug handelt es sich lediglich um eine Vorbereitung der Heldenkonstruktion, die hiernach folgt.[15]

Außerdem seien die Äußerungen über die Frauen unvollständig. Ihre wahre Tragweite würde erst im späteren Verlauf sichtbar, wenn es um Gachmurets Tod, Parzivals Geburt und das Leid der Herzeloyde ginge.[16] An dieser Stelle beruft sich Haug auf einen Textabschnitt, in dem es darum geht, dass Wolfram einst eine Frau besang, die ihn dann später betrog. Doch diese Episode hielte den Dichter nicht davon ab, weiterhin andere Frauen zu loben. Zum Frauenlob im Gesamtwerk sagt Haug, Wolfram ließe seine Meinung über die Frauen und seine Erkenntnisse über sie in die gesamte Dichtung einfließen. Der Prolog diene hier sozusagen nur als Einführung auf allen Gebieten. Der Dichter lege also nicht nur einen âventiure-Roman vor, sondern gleichzeitig auch moralische Bemerkungen zu sozialen Beziehungen jeglicher Art. Es gehe ihm eben nicht nur um die Mann/Frau Beziehung, sondern auch um das Verhalten bei Hofe sowie die Beziehung zu Christentum und Kirche. Die besondere Rolle aber läge in der Reflexion der âventiure als persönliche Erfahrung, was ein Mitloben und Mitleiden durch den Dichter und sein Publikum rechtfertige.[17]

Walter Haugs Aufsatz zeigt den üblichen Ansatz der Parzival-Forschung für die Interpretation der Frauenpassage. Die Hauptopposition des Prologes (staete / unstaete) sieht er hier konsequent fortgeführt. Er sieht zwar auch ein Frauenlob darin, aber ansonsten ist die Passage für ihn eher unwichtig. Sie ist kein wesentlicher Bestandteil. Damit schließt er sich der vorherrschenden Meinung an.

Was Haug vorgeworfen werden kann, ist die Tatsache, dass er in einer Zeit, die aufgeklärt und emanzipiert ist, immer noch nicht auf die Idee kommt, Wolfram hätte mehr aussagen wollen, als dass die Frauen sich doch vorsehen sollen bei der Partnerwahl. Auch ist für ihn die Möglichkeit der Fortführung des poetologischen Diskurses aus dem ersten Teil des Prologes im Frauenteil offenbar nicht gegeben. Dieser Punkt taucht in seinen Bemerkungen zum Frauenteil nicht auf.

Insgesamt möchte ich zu Walter Haugs Aufsatz sagen, dass er aus seinem Ansatz mehr hätte machen können. Wenn er seine Sinne sensibilisiert hätte, wäre auch ihm aufgefallen, dass die Frauenpassage mehr bietet als die bloße Fortführung des Oppositionsgedankens und die moralischen Hinweise an die Frauen am Hofe.

3. Der Parzivalprolog bei Mireille Schnyder

Mireille Schnyders Aufsatz sagt zum sogenannten ersten Teil des Prologs, also dem Teil vor der Frauenpassage (1,1-2,24), dass es darum ginge, den Rezipienten und den Protagonisten zu verknüpfen. Zur Form sagt sie aus, sie bewege sich auf konventionellen Wegen mit der für Prologe typischen Exordialoptik (also einer sehr auffälligen Einleitung, die den Zuhörer fesseln soll); mit Anfangssentenz, Exempel, Publikumsbezug, Kritikerschelte, Quellenhinweis und Verweis auf die Lehre bewege er sich im Rahmen.[18]

In der Interpretation des Parzivalprologes beruft die Autorin sich hauptsächlich auf die von der Literaturwissenschaft am meisten gedeuteten Bilder: Das Elsterngleichnis, das Spiegel-Bild und den Blindentraum. Zum erstgenannten schreibt sie, dass es nicht nur der Literaturwissenschaft Schwierigkeiten bereitet hätte, dies zu deuten, sondern auch den tumben liuten in Wolframs Rede. Sie könnten es nicht begreifen (erfassen), weil es ihnen im wörtlichen Sinne wie ein Hase davonrenne. An Spiegelglanz und dem Blindentraum würden sie sich erfreuen, da diese einen äußeren Schein ohne Tiefe oder Hintergrund gäben. Doch dieser undurchsichtige Abglanz hätte keine Beständigkeit, keine staete.[19]

Diese Interpretation von Spiegelbild und Blindentraum bringt Schnyder zu der Annahme, dass es sich hierbei um Kritik an anderen Literaturauffassungen handelt, die keine greifbare Realität haben. Dadurch geht sie mit der allgemeinen Ansicht, dass es um explizite Kritik an literarischen Vorgängern Wolframs wie Hartmann oder Gottfried geht, konform. Wolfram distanziere sich vom leeren Schein oberflächlicher Bilder, die nichts Greifbares böten und keine triuwe aufwiesen. Denn diese würden verschwinden wie Feuer im Wasser und Tau in der Sonne. Im kontrastierenden Bezug auf die nun im Prolog folgenden Ausführungen zum wîsen man würde diese unbeständige triuwe auch auf den Hörer und Leser bezogen, da sie die Haltung der tumben ist, die sich – da selbst untreu – am Vergänglichen erfreuten.[20] Doch nicht nur die Haltung des Lesers wäre unbeständig, dadurch würde auch das Werk zur unstaete herabgesetzt.

[...]


[1] Haug, Walter: Das literaturtheoretische Konzept Wolframs von Eschenbach im Parzival-Prolog, im Bogengleichnis und in der sog. Selbstverteidigung, in: Literaturtheorie im deutschen Mittelalter– Von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Eine Einführung., Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1992.

[2] Schnyder, Mireille: Frau, Rubin und ,âventiure’ – Zur Frauenpassage im Parzival-Prolog Wolframs von Eschenbach (2,23-3,24), in: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, j. 72, n. 1., p. 3-18, Metzler, Stuttgart, 1998.

[3] Hüning, Heinrich: Würfelwörter und Rätselbilder im Parzivalprolog Wolframs von Eschenbach. Peter Lang Verlag, Frankfurt/a.M. (u.a.), 2000.

[4] Wolfram von Eschenbach: Parzival. Nach der Ausgabe von Karl Lachmann. Reclam Verlag, Stuttgart, 2000, S. 6-15.

[5] Haug, W.: Das literaturtheoretische Konzept Wolframs von Eschenbach im Parzival-Prolog, im Bogengleichnis und in der sog. Selbstverteidigung, in: Literaturtheorie im deutschen Mittelalter– Von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Eine Einführung., Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1992, S.152.

[6] Haug, W.: ebda.

[7] ebda., S. 155.

[8] ebda.

[9] Haug, W.: ebda., S. 156.

[10] ebda.

[11] Haug, ebda., S. 157.

[12] Haug, ebda., S. 157 ff.

[13] Haug, ebda., S. 166.

[14] Haug, ebda., S. 168.

[15] ebda., S. 169.

[16] ebda., S. 170.

[17] ebda, S. 173.

[18] Schnyder, Mireille: Frau, Rubin und ,âventiure’ – Zur Frauenpassage im Parzival-Prolog Wolframs von Eschenbach (2,23-3,24), in: , in: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, j. 72, n. 1., p. 3-18, Metzler, Stuttgart, 1998. ,S.10.

[19] ebda., S. 8.

[20] ebda.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Frauenpassage im Parzivalprolog
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Mittelalterliche Erzählmodelle - Zur Fiktionalität im Mittelalter
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V30388
ISBN (eBook)
9783638316552
Dateigröße
548 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauenpassage, Parzivalprolog, Mittelalterliche, Erzählmodelle, Fiktionalität, Mittelalter
Arbeit zitieren
Juliane Weuffen (Autor:in), 2002, Die Frauenpassage im Parzivalprolog, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30388

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