Friedrich Ebert (1871-1925). Demokrat in einer „improvisierten Demokratie“


Essay, 2005

5 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Vor genau 80 Jahren starb der Wegbereiter der Weimarer Demokratie – Friedrich Ebert. Am Ende vollkommen geschwächt, nicht allein durch seine Bemühungen um das Wohl der neuen Republik, aber besonders durch die Verleumdungen gegen ihn und der Unruhe durch den Landesverratsprozess. Die fehlende Zeit sich von seiner Blindarmentzündung zu erholen – da eine Krankmeldung in diesen Tagen von seinen Gegnern als Zurückweichen und als Zugeständnis seiner Niederlage gedeutet und ausgenutzt worden wäre – sorgte für eine zu spät erfolgte notwendige Operation. Sein durch die anstrengende Arbeit der Nachkriegsjahre und die Aufregungen der letzten Monate geschwächter Herzorganismus hielt nicht mehr durch. Am 28. Februar 1925 starb der Reichspräsident mit bloß 54 Jahren und wurde in seiner Heimatstadt Heidelberg beerdigt.

Details

Titel
Friedrich Ebert (1871-1925). Demokrat in einer „improvisierten Demokratie“
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Fakultät für Geisteswissenschaften - Abteilung für Neuere und Neueste Geschichte)
Veranstaltung
Die Weimarer Republik
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
5
Katalognummer
V305779
ISBN (eBook)
9783668039230
ISBN (Buch)
9783668039247
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
friedrich, ebert, demokrat, demokratie
Arbeit zitieren
Alexander Stock (Autor:in), 2005, Friedrich Ebert (1871-1925). Demokrat in einer „improvisierten Demokratie“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305779

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Friedrich Ebert (1871-1925). Demokrat in einer „improvisierten Demokratie“



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden