Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definition und Erläuterung
2.1 Was ist unter WhatsApp zu verstehen?
3 Sprachliche Merkmale der WhatsApp-Kommunikation
3.1 Konzeptionelle Mündlichkeit
3.2 Syntaktische Kurzformen
3.2.1 Tilgung des Subjektpronomens und weiteren Tilgungen
3.3 Wortfinale und wortinitiale Tilgungen
3.4 Enklisen
3.5 Groß- und Kleinschreibung
4 Fazit
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Internetquellen
1 Einleitung
Die elektronischen Medien sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken und werden von dem Großteil der Bevölkerung tagtäglich genutzt. Oft wird den Nutzern dieser Medien eine gewisse Abhängigkeit von ihren Smartphones unterstellt. Auch das Verhalten der Jugendlichen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. wird an den Pranger gestellt. Doch genau diese Kommunikationsformen haben sich in den letzten Jahren durchgesetzt und begleiten viele Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Zu den Nutzungsmotiven solcher Kommunikationsformen zählen nicht nur die Informationsvermittlung, sondern auch das Treffen spontaner Verabredungen und das Vertreiben der Langeweile. Hinzu kommt noch, dass Anwendungsprogramme (kurz: Apps) wie „WhatsApp“ mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet sind, wie dem Austausch von Bild-, Video- und Audiodateien und Standorten[1]. Genau diese Funktionen machen die elektronischen Medien für ihre Nutzer jeden Alters noch attraktiver. Jeder Schreiber ist jedoch ein Individuum für sich, sodass auch WhatsApp-Nachrichten wie die folgende zustande kommen:
(1) „Haiii du…..! Gut Danke und dir? Niiicht viel und du? Ka auf was hast du lust? Bussi <3“[2].
Daher ist das Ziel dieser Hausarbeit einen Überblick über das Schreibverhalten in dem Anwendungsprogramm „WhatsApp“ zu geben. Dazu wurden Textbeispiele aus dieser App der Autorin gesammelt und auf ihre Auffälligkeiten hin analysiert. Bei dieser Analyse wird auf die sprachlichen Merkmale der WhatsApp-Kommunikation eingegangen, wobei der Begriff „konzeptionelle Mündlichkeit“ eine bedeutende Rolle spielt.
Im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit wird näher auf die sprachlichen Merkmale eingegangen, sodass der Fokus auf verschiedene Tilgungen gelegt wird. Zum einen wird der Blick auf die Tilgung des Subjektpronomens, der Artikel und der Präpositionen gelegt und zum anderen wird auf die wortfinale und -initiale Tilgung eingegangen. Eine Anregung für solche sprachlichen Merkmale wurde bereits in dem vorangegangenen Zitat gegeben. Auch die Groß- und Kleinschreibung und die Enklise werden in dieser Hausarbeit eine wichtige Position einnehmen und in Bezug auf ihre Auffälligkeiten genauer untersucht.
2 Definition und Erläuterung
Damit im 3. Kapitel auf die sprachlichen Merkmale von WhatsApp-Nachrichten eingegangen werden kann, wird im nächsten Abschnitt das Anwendungsprogramm „WhatsApp“ näher vorgestellt, um einen ersten Eindruck dieser App mit ihren Funktionen und Anwendungen zu vermitteln.
2.1 Was ist unter WhatsApp zu verstehen?
„WhatsApp ist eine der beliebtesten Chat-Apps auf modernen Smartphones“[3], so heißt es in dem Online-Artikel von Softonic. Dies ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass die Smartphone-Nutzer mit „WhatsApp“ kostenlose Kurznachrichten über das Internet verschicken können, somit entfallen die Kosten für eine SMS. Zunächst wird dieses Anwendungsprogramm für ein Jahr kostenlos angeboten, anschließend erfolgt eine Pflichtregistrierung, die jedoch für 0,89 $/Jahr ein lukratives Angebot ist für dessen Nutzer darstellt[4].
Zudem verfügt diese App über zahlreiche Funktionen und Anwendungen. So können mit diesem Programm Bild-, Video- und Audiodateien ausgetauscht werden, aber auch Standorte geteilt werden[5]. Auch die Liebhaber von Smileys kommen bei „WhatsApp“ nicht zu kurz. Den Nutzern werden eine zahlreiche Auswahl von Smileys und Emoticons geboten, die in unterschiedliche Kategorien unterteilt sind und so für jeden Anlass das Richtige bieten[6]. Desweiteren bietet „WhatsApp“ einen Gruppenchat an, sodass Nachrichten der Gruppenmitglieder für alle sichtbar sind. Auch in diesem Gruppenchat können die Funktionen der Eins-zu-Eins-Kommunikation genutzt werden.
3 Sprachliche Merkmale der WhatsApp-Kommunikation
In den folgenden Kapiteln werden die sprachlichen Merkmale der WhatsApp-Kommunikation detaillierter dargestellt. Die gesammelten WhatsApp-Nachrichten der Autorin dienen dazu, einen Einblick in die sprachlichen Merkmale dieser Nachrichten zu gewähren. Bevor jedoch die sprachlichen Merkmale im Einzelnen fokussiert werden, wird ein Aspekt angesprochen, der eine bedeutende Rolle bei der Analyse der sprachlichen Merkmale spielt, die konzeptionelle Mündlichkeit.
3.1 Konzeptionelle Mündlichkeit
Ins Leben gerufen wurde dieser Terminus von Koch und Oesterreicher[7]. Bei der konzeptionellen Mündlichkeit handelt es sich um schriftlich realisierte Texte, die geprägt sind durch Merkmale der Mündlichkeit, daher sind diese Texte nicht ´mündlich´, sondern ´konzeptionell mündlich´ im schriftlichen Medium realisiert[8]. „Extreme konzeptionelle Mündlichkeit ist an Kommunikationsbedingungen gebunden wie ´Privatheit´, ´Vertrautheit´, ´Situations- und Handlungseinbindung´ und [einen] hohe[…][n] Grad an Dialogizität“[9]. Dittmann nennt unterschiedliche Merkmale, die auf die konzeptionelle Mündlichkeit zurückzuführen sind. Eines dieser Merkmale ist der geringe Grad der Planung, sodass Fehler in der Interpunktion, sowie der Groß- und Kleinschreibung, als Resultat zu begutachten sind[10]. Dürscheid zufolge sind Fehler in der Groß- und Kleinschreibung nicht der konzeptionellen Mündlichkeit zuzurechnen[11]. Auf diese Fehler in der Groß- und Kleinschreibung wird in Kapitel 3.6 vertiefend eingegangen. Laut Dittmann sind diese Fehler Folge eines geringen Planungsgrades und sollten nicht als Konsequenz der konzeptionellen Mündlichkeit angesehen werden[12].
Ein ähnliches Phänomen ist bei den wortfinalen und -initialen Tilgungen vorzufinden. Bei diesen Tilgungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie aus Gründen der Zeichenersparnis getätigt werden. Solche Textnachrichten, in denen Tilgungen vorgenommen werden, liegen nahe an der Mündlichkeit, sodass im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit tiefer auf die konzeptionelle Mündlichkeit eingegangen wird. Eine vertiefende Beleuchtung mit den wortfinalen und -initialen Tilgungen ist in Kapitel 3.3 vorgesehen.
Es lassen sich jedoch auch Merkmale wie die syntaktischen Kurzformen erkennen, die sich sowohl der medialen Dimension der Schriftlichkeit zuordnen lassen, als auch aus der konzeptionellen Mündlichkeit resultieren können. Als Beispiel hierfür nennt Dittmann die Tilgung des Subjektpronomens[13]. „bin ich froh wenn ich die Uni nimmer seh du - also ehrlich - bin bestimmt nimmer zum Vergnügen hier“[14]. Die Tilgung des Subjektpronomens resultiert in diesem Satz aus der konzeptionellen Mündlichkeit. Die folgende Textnachricht ist in einer Art Telegrammstil verfasst worden und daher der Schriftlichkeit zuzuordnen: „BIN KRANK […] KANN NICHT KOMMEN […]“[15].Ein tieferer Einblick hierzu wird in Kapitel 3.2 gegeben.
Allerdings fällt auch auf, dass diese zuvor genannten Merkmale in einem schriftlichen Medium angelegt sind und daher unter dem Einfluss der Technik stehen. Eine WhatsApp-Nachricht in korrekter Rechtschreibung ist somit nur auf Umwegen zu erzielen. Auch zuvor festgelegte Einstellungen des Smartphone-Nutzers nehmen Einfluss auf eine korrekte Groß- und Kleinschreibung. So wird beispielsweise das Wort Schatzi einmal falsch als SchaTzi im Wörterbuch von WhatsApp abgespeichert und bei jeder Nutzung falsch in die Textnachricht eingefügt. Einer fehlerfreien WhatApp-Nachricht werden somit schon vorab einige Steine in den Weg gelegt.
3.2 Syntaktische Kurzformen
Ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die WhatsApp-Kommunikation ist der Hang zur Kürze, welcher sich auch in den folgenden WhatsApp-Nachrichten der Autorin widerspiegelt. Als Grund für diese Kurzformen können die Funktionswörter angesehen werden, die „semantisch entlastet“[16] werden. Der Nachrichten-Empfänger ist dennoch in der Lage, ein od als oder zu identifizieren. Daher können auch verkürzte Substantive, die immer in gekürzter Form auftreten, ohne weitere Probleme vom Nachrichten-Empfänger verstanden werden, so auch der folgende Satz:
(2) „Hi Bb, klappt ganz gut. d frau is nett u hilft mir mit. freu mich, ds du an mich denkst. gnz lb gr X. lb gr an Y.“[17]
Aufgrund der Abkürzungen wird kurz auf den Terminus Ellipse eingegangen. Da man sich in der Forschung nicht einig über die Bezeichnung des Terminus Ellipse [18] ist, soll bei den syntaktischen Kurzformen, die in der WhatsApp-Kommunikation auftreten, der Begriff Ellipse durch den Terminus Tilgung ersetzt werden.
Der Nachrichten-Sender kann zahlreiche Kürzungen der WhatsApp-Nachrichten vornehmen, ohne das Verständnis des Nachrichten-Empfängers dabei zu beeinträchtigen. Dies liegt daran, dass die Textnachrichten einen dialogischen Charakter besitzen. Auch Androutsopoulos und Schmidt[19], sowie Hauptstock[20] betrieben Forschungen zu dem dialogischen Charakter von SMS. Ebenfalls forschte auch Günthner auf dem Gebiet der SMS-Kommunikation und stellte fest, dass „in der Regel ein geordneter Wechsel der Dialogzüge stattfindet“[21].
Es erscheinen jedoch auch WhatsApp-Nachrichten bei denen der Kontext vollkommen unklar ist und eine Rekonstruktion des Kontextes nicht möglich ist. So verhält es sich auf bei der folgenden WhatsApp-Nachricht:
(3) Heute fußball? Evtl eine halbzeit? lg X[22]
Es kann festgestellt werden, dass eine Kürzung vorgenommen wurde, jedoch ist die WhatsApp-Nachricht aus dem Kontext herausgerissen. Bei dieser Textnachricht ist nicht ersichtlich, ob ein Fußballspiel geschaut werden soll, oder ob der Sender und der Empfänger der Nachricht selber Fußball spielen möchten. Lediglich der Empfänger dieser Textnachricht ist in der Lage den Kontext zu erschließen.
Da zahlreiche Kurzformen auftreten, dessen Kürzungen nicht eindeutig zu füllen sind, werden im Folgenden nur die Tilgungen des Subjektpronomens, sowie die Tilgung von Artikel und Präpositionen in Augenschein genommen. Bei diesen Tilgungen ist eine Rekonstruktion nahezu vollständig möglich.
3.2.1 Tilgung des Subjektpronomens und weiteren Tilgungen
Beim Subjektpronomen ich wird, neben wir und es/das, am häufigsten eine Tilgung vorgenommen. Dies führt zu einer Verbspitzenstellung, die das „Gesprochene Deutsch […] in einem weitaus größeren Umfang zu[lässt] als das Geschriebene“[23]. Ein Beispiel hierfür ist die folgende WhatsApp-Nachricht:
(4) [ich] hab gehofft können uns schon vor Mittwoch sehen :([24]
Die Tilgung des Subjektpronomens ist jedoch auch charakteristisch für den Telegrammstil, welches schriftlich realisiert wird[25], wie Beispiel (5) zeigt:
(5) [ich] bin noch auf dem Sportplatz, [ich] komme später nach.[26]
Demnach ist die Tilgung des Subjektpronomens situationsabhängig und kann daher sowohl einen schriftlichen als auch einen mündlichen Charakter mit sich ziehen.
Es gibt eine Vielzahl von Aspekten, die bei der Tilgung des Subjektpronomens eine wichtige Position einnehmen. Eine große Rolle wird der konzeptionellen Mündlichkeit gewidmet, wie bereits in Kapitel 3.1 erwähnt. Jedoch auch die Zeitersparnis bei der Kürzung von Subjektpronomen ist ein schwerwiegender Aspekt, da dem Nachrichten-Empfänger trotz des Fehlens eines Subjektpronomens keine wichtigen Informationen entzogen werden. Dies zeigt auch die folgende Textnachricht:
(6) [Ich] sehe schon, [wir] sind einer Meinung![27]
Nicht nur die „Sprecher-Deixis […] [sondern auch die] Hörer-Deixis“[28] kann in einer WhatsApp-Nachricht getilgt werden, wie die folgende WhatsApp-Nachricht verdeutlicht:
(7) Wo steckst [du] denn, 15 Uhr war doch verabredet?![29]
Döring widerspricht der These, dass eine Zeichenersparnis bei der Tilgung des Subjektpronomens erfolgt[30]. Dieser Widerspruch Dörings wird im Folgenden wiederlegt.
(8) Guten Morgen Süße, [ich] hoffe [du] hast gut geschlafen? [ich] versuche am Wochenende da zu sein, [ich] kann es aber nicht versprechen. fühldichgedrückt :-*[31]
In dieser WhatsApp-Nachricht wurden insgesamt 11 Zeichen eingespart. Somit kann der These von Döring nicht zugestimmt werden. An diesem Beispiel lässt sich erkennen, dass durch syntaktische Kurzformen ein Verzicht auf eine größere Anzahl von Zeichen möglich ist, ohne den Sinn des Inhalts zu verfälschen. Der Empfänger dieser Nachricht ist problemlos in der Lage, die geäußerten Informationen zu entschlüsseln.
Eine Kürzung des Subjektpronomens ist auch bei einigen Akronymen vorhanden. Dieses ist vor allem am Ende einer WhatsApp-Nachricht der Fall, wenn dort in der Verabschiedung geschrieben steht hdl oder hdgdl. In diesen beiden Fällen der Akronyme wurde das Subjektpronomen ich gekürzt. In einer vollständigen Schreibweise müsste es heißen ihdl und ihdgdl. Auch bei den Worten liebe dich fällt das Subjektpronomen ich weg. Ein Beispiel hierfür ist das folgende:
(9) Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Du fehlst mir ;( [Ich] liebe dich :-*[32]
Die Bedeutung der Nachricht geht trotz der Tilgung des Subjektpronomens nicht verloren, sodass der Inhalt dieser WhatsApp-Nachricht vom Empfänger ohne Probleme verstanden wird.
Wie schon in Kapitel 3.2 angekündigt, kann auch eine Tilgung von Artikeln vorgenommen werden. Ein Beispiel hierfür ist eine weitere WhatsApp-Nachricht der Autorin:
(10) Hi X, das mit Sport hat sich erledigt, muss [den] ganzen Tag hier bleiben. lösung[33]
An diesem Beispiel ist ersichtlich, wie weit eine Kürzung greifen kann. So besteht der zweite Satz dieser Nachricht lediglich aus dem einen Wort lösung, wodurch ein komplett ausformulierter Satz überflüssig wird. Allerdings ist hier die Bedeutung des Wortes lösung nicht ganz eindeutig. Es bleibt offen, ob der Sender nach einer Lösung sucht, oder ob der Empfänger nach einer Lösung für das beschriebene Problem suchen soll.
Ebenfalls zu Beginn dieses Kapitels wurde die Tilgung von Präpositionen angesprochen. Ein Beispiel für diese Art von Tilgung gibt die folgende WhatsApp-Nachricht:
(11) Ich muss [am] Freitag auch bis 16.30 arbeiten[34]
Auch hier gehen dem Empfänger der WhatsApp-Nachricht keinerlei Informationen durch die Kürzung der Präposition am verloren.
Anhand der Tilgungen des Subjektpronomens, der Artikel und der Präpositionen wurde deutlich, dass eine große Anzahl von Buchstaben eingespart werden können und die Verständlichkeit der gesendeten WhatsApp-Nachricht dennoch gegeben ist. An den genannten Beispielen ist ebenfalls das Phänomen der konzeptionellen Mündlichkeit zu erkennen. Die Nachrichten sind zwar in einem schriftlichen Medium realisiert, enthalten aber Merkmale der Mündlichkeit. Viele dieser Textnachrichten sind also geschrieben, wie sie auch mündlich geäußert werden würden und vermitteln den Eindruck eines persönlichen Dialogs von Angesicht zu Angesicht.
Neben diesen zuvor genannten Kurzformen sind auch weitere Tilgungen möglich. Die Rede ist von sogenannten wortfinalen und -initialen Tilgungen, die im folgenden Kapitel näher betrachtet werden.
[...]
[1] Vgl. www.whatsapp.com/?I=de
[2] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[3] www.softonic.de/artikel/was-ist-eigentlich-whatsapp
[4] Vgl. ebd.
[5] Vgl. www.whatsapp.com/?I=de
[6] www.softonic.de/artikel/was-ist-eigentlich-whatsapp
[7] Vgl. Koch/Oesterreicher, 1994, S. 587 ff.
[8] Vgl. ebd.
[9] Dittmann, 2006, S. 80
[10] Vgl. ebd., S. 81
[11] Vgl. Dürscheid, 2011, S. 184 f.
[12] Vgl. Dittmann, 2006, S. 82
[13] Vgl. Dittmann, 2007, S. 23 ff.
[14] Ebd.
[15] Ebd.
[16] Schlobinski, 2001, S. 18
[17] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[18] Vgl. Busler/Schlobinski, 1997, S. 93
[19] Androutsopoulos/Schmidt, 2001, S. 52 ff.
[20] Hauptstock, 2010, S. 29 ff.
[21] Günther, 2011, S. 15
[22] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[23] Auer, 1993, S. 218
[24] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[25] Vgl. Dittmann, 2007, S. 23
[26] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[27] Ebd.
[28] Androutsopoulos/Schmidt, 2001, S. 21
[29] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[30] Vgl. Döring, 2002, S. 15
[31] WhatsApp-Nachricht der Autorin
[32] Ebd.
[33] Ebd.
[34] Ebd.