Sacro Monte di Varallo. Eine wörtliche Skizzierung seiner Geschichte durch die Jahrhunderte


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

36 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

1 Hinführung zum Thema
1.1 Vielfalt und Einzigartigkeit Varallos
1.2 These: Skizzierung eines Gesamtbildes der Geschichte des Sacro Monte

2 Sacro Monte di Varallo
2.1 Die erste Phase
2.1.1 Die Idee und die ersten Kapellen unter Caimi
2.1.2 Der Weiterbau durch Gaudenzio Ferrari
2.1.3 Erfahrung der Pilger durch die Franziskaner
2.2 Die zweite Phase
2.2.1 Streit zwischen den Fabbricieri und den Franziskanern
2.2.2 Die Gegenreformation und das Konzil von Trient
2.2.3 Plan und Veränderung/Neubau durch Alessi
2.2.3.1 Alessis Plan
2.2.3.1.1 Die Heilsgeschichte
2.2.3.1.2 Die Einführung der Gitter
2.2.3.2 Das Libro dei Misteri Teil I und II
2.2.4 Tatsächliche Umsetzung und daraus folgende Veränderungen
2.3 Die dritte Phase
2.3.1 Weitere Veränderungen
2.3.1.1 Die Kapellen und Wegführung
2.3.1.2 Restaurierung und Lichtführung
2.3.1.3 Der Sacro Monte als UNESCO Welterbe
2.3.1.4 Das Hotel als Schwelle
2.3.2 Der Heutige Umgang und der Vergleich mit damals
2.3.2.1 Die Kniebänke
2.3.2.2 Die Beschilderung & Nummerierung der Kapellen
2.3.2.3 Der Berg als Stadt

3 Fazit: Beobachtungen und Wirkung

Verzeichnis

Literatur

Quellen

Abbildungen

1 Hinführung zum Thema

Im Zuge des Seminars „Bild-Bau-Stadt“ wurde die Verbindung von Malerei und Architektur in der Stadt Turin und den Sacri Monti in Oberitalien während des Barocks und Spätbarocks thematisiert. Die abschließende Exkursion veranschaulichte die besprochenen Orte.

Die Idee eines Sacro Monte kam gegen Ende des 15. Jahrhunderts auf und soll das Abbild Jerusalems darstellen. Hierfür wird das Zusammenspiel von Architektur und Malerei genutzt, um den Besucher an den heiligen Ort zu versetzen, sowie ihm die Passion Christi zu vermitteln. Der auf der Exkursion besuchte Sacro Monte di Varallo sticht durch seine Vorbildfunktion, die einzigartige Geschichte und künstlerische Vielfalt aus den noch existierenden Sacri Monti Oberitaliens heraus.

1.1 Vielfalt und Einzigartigkeit Varallos

Der Sacro Monte besteht aus 43 verschieden Kapellen, in denen einzelne Szenen aus dem Leben und der Leidensweg Christi dargestellt werden. Der heilige Berg in Varallo ist der erste seiner Art und entwickelte für diesen Typ von Bau ein neues, verbindliches architektonisches Programm. Dadurch bekam er eine Vorbildfunktion, an dem sich die nachfolgenden Sacri Monti orientierten.

Der Sacro Monte di Varallo liegt im italienischen Piemont, genauer in der Gemeinde Varallo Sesia. Sein Begründer, Bernadino Caimi, will hier um 1490 ein neues Jerusalem schaffen, um den Menschen ein genaues Abbild des Heiligen Landes als Pilgerstätte zu schaffen. Über die Jahrhunderte haben hier viele verschiedene Künstler gewirkt und auch geschichtliche Ereignisse, wie die Gegenreformation, ihre Spuren hinterlassen, wodurch die einzigartige Geschichte des Berges geschrieben wurde und in seinem heutigen Zustand immer noch erkennbar wird.

Jede der Kapellen ist in sich ein tableaux vivantes, welches durch das Zusammenspiel der Architektur, der Fresken an den Wänden und den Figuren im Vordergrund entsteht. Diese drei Schwesternkünste können in Varallo als einzelnes Kunstwerk betrachtet werden, doch erst die Verbindung zueinander erschafft diesen unverwechselbaren „Kunstberg“.

1.2 These: Skizzierung eines Gesamtbildes der Geschichte des Sacro Monte

In Vorbereitung auf das Thema dieser Arbeit habe ich nicht nur mit dem Seminar den Sacro Monte selbst besucht, sondern auch viele alte, wie neue Texte gelesen. Dabei fiel mir auf, dass jeder Text für sich informativ war, jedoch der jeweilige Autor dabei immer nur einen Teil der Geschichte des Berges behandelte und die zu diesem Thema gehörenden, einzelnen Überlieferungen aufarbeitete, wie zum Beispiel welcher Künstler jene Kapelle schuf oder veränderte. Es kam auch vor, dass die vorliegenden Schriften und Quellen fehlerhaft ausgelegt oder zu voreilig beurteilt wurden. Eine Erklärung für diese Fehlinterpretationen ist, dass über die Jahrhunderte immer neue Aspekte der Baugeschichte des Sacro Monte ans Licht kamen. Aus diesem Grund will diese Hausarbeit aus den bestehenden Informationen und Texten die wichtigsten Punkte der Geschichte des Sacro Monte di Varallo herausgreifen und im richtigen Kontext darstellen. Dem Leser soll am Ende eine wörtliche Skizzierung der Geschichte des heiligen Berges über die Jahrhunderte vor Augen stehen.

2 Sacro Monte di Varallo

2.1 Die erste Phase

2.1.1 Die Idee und die ersten Kapellen unter Caimi

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurden die Schwierigkeiten, in das heilige Land zu pilgern, vor allem für die bedürftigen Christen dieser Zeit, immer größer. Nicht nur die bestehenden Herausforderungen, wie das Aufwenden der finanziellen Mittel und die lange strapaziöse Reise, sondern auch die größer werdenden politischen Streitigkeiten zwischen den dort herrschenden Mächten, erschwerten das Erreichen Jerusalems. Um eine leichter erreichbare Alternative zu diesem Pilgerziel zu schaffen, kam die Idee auf, an einem sakralen Ort eine genaue Nachbildung, einen Sacro Monte, zu errichten.

Der genaue historische Ablauf der Gründung des ersten Sacro Monte in Varallo ist nicht klar auszumachen, weil keine exakten schriftlichen Dokumente vorliegen und sich, wie an jedem sakralen Ort, Legenden um die Gründung ranken. Wer nun die Idee hatte, ob sie von dem Franziskanermönch Bernardino Caimi selbst kam oder er mit dem Auftrag nach Jerusalem gesandt wurde, kann nicht mehr festgestellt werden. Ich möchte mich in dieser Arbeit an Samuel Butler halten, welcher als Antwort für die Gründungsfrage in seinem Buch „Ex Voto“ über den Sacro Monte Samuel W. King zitiert. Dieser geht davon aus, dass Papst Sixtus IV. Caimi, welcher der Vikar des Franziskanerordens für die Provinz Mailand war, nach Jerusalem sandte, um dort die Heiligen Stätten genau zu vermessen, um dann ein Faksimile[1] in seinem Heimatland Italien zu bauen[2]. Caimi soll dann, nach seiner Rückkehr, im ganzen Piemont herumgereist sein, um schließlich in Varallo Sesia den perfekten Ort für seine Nachbildung zu finden. In der Legende wird dies so erzählt:

„ It is said that for some time previously the shepherds who watched their flocks on this solitary height had been talking of nothing but of heavenly harmonies that had been heard coming from the sky; Caimi himself while yet in the holy land had been shown this place in a vision; and that on reaching an eminence called Secletta he had been conducted to the site itself by a song of a bird which sang with such extraordinary sweetness that he had been constrained to follow it .“ (Butler 2009, S.72/73)

Hier war und ist die Topographie der in Jerusalem sehr ähnlich. Der Berg in Varallo gleicht dem Berg Golgota in Jerusalem, auf dem die Kreuzigung Jesu vollzogen wurde und auch die beiden Flüsse im Tal können mit denen im Heiligen Land verglichen werden[3]. Die Franziskaner waren sehr bedacht darauf, eine exakte Nachbildung mit den, vor Ort akribisch bestimmten, Maßen der echten Gebäude und den Distanzen zwischen diesen, zu schaffen. Diese Genauigkeit galt als Zertifikat der Echtheit und gab dem Pilger die Möglichkeit, sich nach Jerusalem selbst zu versetzen.

Um den „Kunstberg“ zu erschaffen, musste Caimi noch die Machthabenden der Stadt selbst von der Idee des Sacro Monte überzeugen, damit diese ihm das Land des Berges überließen. Dies geschah, einer heute noch existierenden Urkunde zu entnehmen, im April 1493. Caimi und eine ungewisse Anzahl von Franziskanermönchen wurden nun am Berg wohnhaft und begannen mit den Bauarbeiten, im Verlaufe derer sich, durch eine weitere göttliche Fügung, die Wahl des heiligen Ortes bestätigte. Butler beschreibt diese folgendermaßen:

„The design had been to begin with a reproduction of the Holy Sepulchre, and hardly had the workmen begun to dig for the foundation of this first work, when a stone was found, not only resembling the one which covered the actual Holy Sepulchre itself, but an absolute facsimile of it in all respects – as like it, in fact, or even more so, than Varallo was to Jerusalem.” (Butler 2009, S.43)

Manche Schriften zeugen davon, dass es auf dem Berg schon vor der Gründung des Sacro Monte Kapellen gab[4]. Falls dem so ist, wurden die bestehenden Gebäude genutzt und dem Plan Caimis folgend umgebaut. Bis zum Tode des Schöpfers wurden die Figuren noch aus Holz gefertigt, später dann aus Ton, aufgrund seiner besseren Klimaresistenz über die Jahre hinweg. Durch diese Tatsache lässt sich rekonstruieren, welche vier[5] der heute insgesamt 43 Kapellen aus der Zeit Caimis stammen. Über die Jahrhunderte wurden die Szenen in den Kapellen immer wieder vertauscht, jedoch geht Butler davon aus, dass es sich bei den Vieren um die Kapellen handelt, in denen zu seiner Zeit die Szenen von Christi Geburt, die Anbetung der Hirten, der Altar des Heiligen Franziskus und das heilige Grab selbst dargestellt wurden[6].

Caimi, der den Berg wie ein Buch, das mit Illustrationen zu füllen war, sah, erlebte die Fertigstellung seines „Kunstberges“ nicht mehr. Nach seinem Tode im Jahr 1499 „[...] hinterließ er eine wie zufällig entstandene Abfolge von Kapellen, die das ursprüngliche Konzept einer geordneten Abfolge und vor allem den intendierten metaphorischen Charakter [...]“(Pieper 2009, S.106) Jerusalems kaum noch erkennen ließen.

2.1.2 Der Weiterbau durch Gaudenzio Ferrari

Das Erbe Caimis, welcher den Grundstein für ein sich über lange Zeit entwickelndes Gesamtkunstwerk gesetzt hatte, trat Gaudenzio Ferrari an. Er kam aus der Umgebung um Varallo und hat mit großer Wahrscheinlichkeit schon unter dem Gründer selbst als Maler, Architekt und Bildhauer gearbeitet[7], kannte somit die Ideen und Pläne der Anfangszeit. Sein Schaffen wurde für die mit und nach ihm arbeitenden Künstler als das Ideal gesehen, dass zu erreichen war. Auch wenn Caimi der Erfinder des „Kunstberges“ war, so erschuf Gaudenzio aus den Kapellen mit seinem Können das Gesamtkunstwerk, welches nicht nur Jerusalem abbildete, sondern auch weitere Stationen, die Teile aus dem Leben Jesu[8] darstellten.

Gaudenzio lebte in Varallo bis 1524 und ging dann nach Mailand, kehrte jedoch bis circa 1539 immer wieder zurück, um dort weiterzuarbeiten. Insgesamt schuf er 19 Kapellen, welche aus Caimis Unordnung ein wirkliches Jerusalem formten. Zu seinen bedeutendsten Arbeiten am heiligen Berg gehören die Kapellen der Kreuzigung, die der Anbetung der heiligen drei Könige und die der Pieta.

Mitte des 16. Jahrhunderts stagnierte das künstlerische Schaffen auf Grund von Kriegen und Streitigkeiten zwischen der Stadt Varallo und den Franziskanermönchen am Berg. Doch Gaudenzio und andere, unbekannte Künstler hatten es geschafft, ein alternatives, aber ähnlich bedeutendes Pilgerziel für die Menschen dieser Zeit zu kreieren.

2.1.3 Erfahrung der Pilger durch die Franziskaner

Dass ein Faksimile des Grabsteins Jesu auf dem Berg in Varallo gefunden worden war, sprach sich schnell unter den Menschen herum und so wurde er auch schon während der Bauarbeiten als Pilgerstätte genutzt[9]. Als Eigentümer überwachten die Franziskaner die Nutzung des Heiligen Berges, gaben Führungen, zeigten den Pilgern den richtigen Umgang mit dieser Art von Pilgerort und berichteten in Predigten von ihren eigenen Erfahrungen in Jerusalem selbst[10].

In dieser Zeit mussten die ankommenden Pilger in der Kirche Santa Maria della Grazie am Fuße des Berges die Messe besuchen, in welcher die Mönche erklärten, wie man den Berg richtig bestieg, damit es wie zu einer tatsächlichen Reise nach Jerusalem werden würde. Die Messe diente vor allem aber dazu, die Pilger von ihren Sünden zu befreien, wodurch sie der Pilgerreise auf den Berg würdig wurden. Diese ersten Erfahrungen wurden dann während des Aufstieges verinnerlicht[11].

Damit erfüllten die Franziskaner ihre fundamentalste Aufgabe, das Predigen. Seitdem sich Jerusalem als Wallfahrtsort etabliert hatte, waren sie dort dafür zuständig, die Nutzung der heiligen Stätten zu überwachen und die Pilger als Führer bei der Besichtigung zu leiten[12]. Dadurch hatten sie, zurück in Italien, die Möglichkeit, den Menschen, denen die lange Reise nicht möglich war, von ihren Erfahrungen vor Ort zu erzählen oder diese in Texten, wie den „Meditationes Vitae Christi“[13], festzuhalten. Während Caimis Planung entstanden spezielle Predigten für den Sacro Monte, die viel aus diesen Texten zitieren und reich mit Berichten aus dem heiligen Land geschmückt waren[14]. Varallo sollte dieselbe sinnliche und interaktive Erfahrung wie im heiligen Land ermöglichen, weshalb alles so genau wie möglich imitiert werden musste. So waren die Mönche nicht nur Prediger, sondern auch Führer, die den Pilgern während des Aufstiegs und der Besichtigung der Kapellen erzählten, wie genau Varallo durch die Vermessungen aus dem heiligen Land nachgebaut war und wie die Natur dort der in Jerusalem glich[15].

In den Augen der Franziskaner war ein weiterer wichtiger Punkt für die richtige Erfahrung der Pilger, dass sie die Stationen aus Christi Leben nachempfinden. Der Pilger war kein Betrachter, er war ein aktiver Teilnehmer[16] in der Geschichte, es wurden alle Sinne in Anspruch genommen. Um dies zu gewährleisten und das religiöse Erlebnis zu verstärken, sollten die Pilger die Figuren anfassen und sich in verschiedene Positionen der abgebildeten wichtigen Personen begeben. In der Kapelle von Jesu Geburt zum Beispiel, konnte das Jesuskind in den Arm genommen und geküsst werden[17].

Um die sinnliche Wahrnehmung perfekt zu machen, waren die Figuren so echt wie möglich gestaltet – die Haare und Bärte waren aus Pferdehaar und die Kleidung war aus Stoff (siehe Abb.1). Elementar dafür war auch die Beleuchtung: Zum einen gab es in den Gebäuden Oberlichter, zum anderen wurden Öllampen, gleich denen in Jerusalem, genutzt, um die Figuren noch realer aussehen zu lassen. Die Mönche boten auch Nachtführungen[18] an, bei denen dieser Effekt noch stärker Wirkung zeigte.

Die Mönche als Führer wurden jedoch auch dafür benötigt, die Pilger auf dem richtigen Weg zu geleiten, da der Pfad nicht dem Leben Jesu entsprechend konzipiert war, sondern die Kapellen in der Reihenfolge der heiligen Stätten in Jerusalem platziert waren.

Die Gesamtheit dieser Details und vor allem die Führungen der Mönche beeinflussten die Pilger unweigerlich. Natürlich wussten die Mönche dies zu nutzen und ließen die Führung durch die Kapellen zum Höhepunkt und zur visuellen Transkription ihrer vorangegangenen Predigten werden[19].

2.2 Die zweite Phase

2.2.1 Streit zwischen den Fabbricieri und den Franziskanern

Nach dem Tod Caimis und Gaudenzios Verlassen des Berges, auf Grund von Differenzen mit den Franziskanern, gab es bis in die 1560er-Jahre keine nennenswerten künstlerischen Veränderungen. Viel mehr bestanden seit 1554 Streitigkeiten unter den Franziskanern und den Verwaltern des Berges, den Fabbricieri[20]. Diese waren von der Stadt gewählte Vertreter, welche für die Spenden der Pilger und die Entwicklung des Sacro Monte zuständig waren[21]. Die Ursache der Kontroverse war, dass die Stadt den Mönchen, bzw. damals Caimi, das Land übereignet hatte, ohne zu klären, ob die Fabbricieri ein Mitspracherecht beibehalten würden. Dieses forderten sie, zum Missfallen der Franziskaner, dennoch ein[22].

Die Differenzen hielten bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts an[23] und forderten die Einmischung von drei Päpsten und Erzbischof Karl Borromäus, der ein besonderes Gefallen an dem heiligen Berg gefunden hatte. Auch wenn der Konflikt über Jahrhunderte ungeklärt blieb, scheint es, dass die Franziskaner schon ab 1560 ihre Vormachtstellungen verloren hatten[24], denn ab diesem Zeitpunkt tritt Alessi ins Bild, der von Giacomo d’Adda, einem der Fabbricieri, beauftragt wurde[25] und die ursprüngliche Idee einer Nachbildung Jerusalems weitreichend modifizierte.

[...]


[1] Faksimile: eine mit dem Original in Größe und Ausführung genau übereinstimmende Nachbildung.

[2] Vgl.: Samuel Butler: Ex Voto, 2009, S.11

[3] Vgl.:

[4] Vgl.: Butler 2009, S.53

[5] Vgl.: Rebecca Gill: Galeazzo Alessi and the redevelopment of the Sacro Monte di Varallo in Tridentine Italy, 2013, S.99

[6] Vgl.: Butler 2009, S.55

[7] Vgl.: Rudolf Wittkower: Ideas and image 1987, S.11

[8] Vgl.: http://www.30giorni.it/articoli_id_5440_l5.htm

[9] Vgl.: Butler 2009, S.43

[10] Vgl.: Jan Pieper: Das Labyrinthische 2009, S.104

[11] Vgl.: Nova, S.115/116

[12] Vgl.: Gill 2013, S.100

[13] Vgl.: Gill 2013, S.104

[14] Vgl.: Alessandro Nova: ’Popular’ Art in Renaissance Italy, S.116

[15] Vgl.: Gill 2013, S.104

[16] Vgl.: Nova, S.117

[17] Vgl.: Gill 2013, S.104

[18] Vgl.: Nova, S.119

[19] Vgl.: Nova, S.116

[20] Fabbricieri: Einrichtung aus gewählten Bürgern einer Stadt/Dorf, die für die Erhaltung und Wartung einer heiligen Stätte sowie für die Verwendung ihrer Spenden zuständig ist.

[21] Vgl.: Gill 2013, S.101

[22] Vgl. Gill 2013, S.101

[23] Vgl. http://www.30giorni.it/articoli_id_5441_l5.htm

[24] Vgl. Gill 2013, S.101

[25] Vgl. Gill 2013, S.102

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Sacro Monte di Varallo. Eine wörtliche Skizzierung seiner Geschichte durch die Jahrhunderte
Hochschule
Universität Konstanz
Veranstaltung
Seminar Bild-Bau-Stadt
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
36
Katalognummer
V306148
ISBN (eBook)
9783668051171
ISBN (Buch)
9783668051188
Dateigröße
5881 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sacro Monte, di Varallo, Skizzierung, Geschichte, Architektur, Turin, Oberitalien, heiliger Berg, Piemont, Bernadino Caimi
Arbeit zitieren
Anna Berghe von Trips (Autor:in), 2013, Sacro Monte di Varallo. Eine wörtliche Skizzierung seiner Geschichte durch die Jahrhunderte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306148

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