Glückseliges Leben bei Seneca


Seminararbeit, 2014

24 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Begriff Glück

2. Stoa - Glückseligkeit

3. Leben Senecas

4. Glückseliges Leben bei Seneca
4. 1. „vivere omnes beate volunt” (Sen., de vita beata 1,1)
4. 2. „beate vivere et secundum naturam” (Sen., de vita beata 8,2)
4. 3. „te subice rationi“ (Sen., epistulae morales 37,4)
4. 4. „in virtute“ (Sen., de vita beata 16,1)
4. 5. „cotidie morimur“ (Sen., epistulae morales 24, 20)

5. Baustein für die Gruppenpräsentation
5. 1. Auszüge aus Senecas “de vita beata“ für die Gruppenarbeit:

Literaturverzeichnis

Im Sinne der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf das „Gendern“ verzichtet!

Einleitung

Bei jedem Anlass wünscht man sich „Glück“. „Glück“ ist hoch in Kurs und seit einiger Zeit gibt es sogar einen diesbezüglichen Unterricht in der Volksschule. Jeder versteht aber was anderes, wenn er von „Glück“ redet. So ist ein Blick in die Geschichte sicher sehr interessant um zu erfahren, ob die Menschen immer gleich wie heute über „Glück“ gedacht haben oder ob sie es gänzlich anders gesehen haben. Ziel dieser Arbeit ist die Sichtweise Senecas, wie er über „Glück“ gedacht und geschrieben hat, näher hin zu ergründen.

Daher wird zuerst einmal der Begriff „Glück“ näher betrachtet werden. Danach wird ein Blick auf die Stoa geworfen und ihre Sichtweise der Glückseligkeit, die sie in Zeiten großer Unsicherheiten entworfen hat, dargelegt. Um Senecas Anschauungen über Glückseligkeit besser verstehen zu können wird ein kurzer Überblick über seine Biographie gegeben. Danach wird versucht eine kurze Darstellung dessen zu vermitteln, was Seneca unter Glückseligkeit, unter einem glückseligen Leben verstanden hat. Abschließend soll ein Beitrag für die Gruppenpräsentation mit möglichem Transfer in den schulischen Alltag gebracht werden.

Da wir im Deutschen, im Gegensatz zum Lateinischen oder Griechischen nur ein Wort haben, verwende ich, damit man dem näher kommen kann, was Seneca meint, – mit Ausnahme der Direktzitate – Glück nur für fortuna (ευτυχία) und Glückseligkeit für beatum (εὐδαιμονία). Bei den Direktzitaten aus den deutschen Übersetzungen führe ich dann zuvorderst den relevanten Satzteil lateinisch an, damit man weiß, welche Art von „Glück“ gemeint ist.

1. Begriff Glück

Unser Wort „Glück“ geht auf das mittelhochdeutsche „g(e)lücke“, welches um 1160 auftaucht, zurück und bedeutet soviel wie positives Schicksal.[1]

„Das Wort ‘Glück’ wird im Deutschen offensichtlich in zwei wohl zu unter-scheidenden Grundbedeutungen verwendet, die in anderen Sprachen regelmäßig auch durch terminologische Varianten auseinandergehalten werden, im Lateinischen etwa als fortuna und beatitudo, im Griechischen als eutychia und eudaimonia, im Französischen als la bonne chance und le bonheur, im Englischen als luck und happiness.“[2]

Der vorphilosophische Glücksbegriff war „ευτυχία“. Glück bedeutete „Glück zu haben“, sprich Materielles und Gesundheit unverhofft von den Göttern zu erhalten, also in der Gunst der Götter zu stehen.[3] Aber Fortuna verteilte willkürlich ihre Güter und benachteiligte gleichzeitig andere.[4]

Erstmals bei Aristoteles taucht dann der Gedanke auf, dass man selber etwas zu diesem Glück durch sein Handeln beitragen kann.[5] Der Glücksbegriff der Antike wird dann „εὐδαιμονία“. Wobei „εὐδαιμονία“ mit „Glück, Glückseligkeit, Wohlergehen, Wohlstand“ und „εὐδαίμων“ mit „„einen guten Dämon habend“, glücklich“ übersetzt wird.[6]

Was verstand man nun unter dieser Glückseligkeit?

Das wichtigste und höchste Ziel eines Menschen ist ein glückseliges Leben zu führen. Dieses erreicht man indem man sich nach der Vernunft ausrichtet und nach dieser handelt. Denn die Glückseligkeit findet sich nicht in den äußeren Dingen, die entweder von den Göttern verweigert oder geschenkt werden, sondern gründet sich in der inneren Gesinnung und drückt sich in den richtigen Handlungen aus.[7]

Im Lateinischen ist bei εὐδαιμονία dann die Rede von „beatum“ oder „beatitudo“ (= Glückseligkeit)[8] und „beatus“ heißt soviel wie: „1. begütert, reich, gesegnet, fruchtbar, 2. glücklich, glückselig, selig, 3. heilig,“[9] im Stowasser noch zusätzlich „zufrieden, sich glücklich fühlend“.[10]

Je nach Philosophenschule herrschen dann je andere Vorstellungen darüber vor, wie man leben muss um glücklich zu leben.

2. Stoa - Glückseligkeit

Zenon gründete um 300 v. Chr. die Stoa in Athen und sie wird zu einer berühmten Philosophenschule.

Für Zenon ist die Glückseligkeit der gute Fluss des Lebens.[11] Die Stoiker waren Eudämonisten und für sie war die Tugend, und nur die Tugend konstitutiv für die menschliche Glückseligkeit.[12] Unter Glückseligkeit versteht man in der Stoa ein pflichtbewusstes, naturgemäßes Leben, das nichts aus der Fassung bringen kann. Durch Apathia erzielt man inneren Frieden.[13]

Bielwe fasst das Glücksverständnis der Stoa folgendermaßen zusammen:

„Glückselig wird, wer nach der Natur lebt, im Einklang mit der kosmischen Ordnung und Leidenschaften und Begierden zurückdrängt. Die Leidenschaftslosigkeit (apátheia) bedeutet für die Stoiker Glückseligkeit.“[14]

Wobei das geglückte Leben in diesem Sinne das höchste Gut und somit Endziel des Menschen darstellt.[15]

Die Vernunft, die die Grundlage des Lebens ist, fordert ein tugendhaftes Leben. Und die Tugend ist letztlich auch die Glückseligkeit.[16] Wobei die Tugend auch das höchste Gut für die Stoa darstellt.[17] Es ist daher belanglos ob man gesund oder krank, arm oder reich ist, denn die Güter wie Ehre, Gesundheit usw. und die Übel wie Schmerzen, Krankheit usw. sind indifferent für die Stoiker. Vernünftig lebt nur der, der sich dem Willen Gottes ergibt und seine ihm auferlegten Pflichten erfüllt[18] und durch Apathia zur Selbstbehauptung und zur inneren Ruhe findet.[19] Das bedeutet aber keinesfalls Gefühllosigkeit, sondern eigentlich Freiheit von den maßlosen, unvernünftigen Trieben.[20]

Die Stoa ist die einzige griechische Philosophenschule, die von den Römern angenommen worden ist, die ihnen zusagte und wichtig für ihr Leben wurde.[21] Sie wird durch Cicero in Rom bekannt und römisch geprägt. Zur Zeit Senecas gehörte die stoische Philosophie zur Allgemeinbildung, was Seneca veranlasste zu klagen: „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.“ (Sen., epistulae morales 106,12)[22]

Vor allem in der jüngeren Stoa, die vor allem mit den Namen dreier Römer, nämlich eben mit Seneca, dem Lehrer Neros, mit Epiktet, einem freigelassenen Sklaven und mit Kaiser Marc Aurel verbunden ist,[23] verlagerten sich ihre Schwerpunkte:

„Die jüngere stoische Philosophie ist ganz und gar individuelle Seelenformung, Selbst-erziehung, Persönlichkeitsbildung, sie richtet sich mit beeindruckender Ausschließlichkeit auf das geistig-moralische Wachstum der eigenen Person.“[24]

Besonders ist dies bei Seneca ausgeprägt und er rät um sittlich vollkommen zu werden die dauernde Übung, regelmäßige Selbstprüfung, Studium und praktische Anwendung im Sinne einer Selbsterziehung.[25] Aber es geht nicht um ein rein egoistisch, narzisstisches Leben, denn:

Man lebt in einer Gemeinschaft: Niemand kann glücklich leben, der nur auf sich selbst schaut, der alles zu seinem eigenen Nutzen wendet. Für den anderen sollst du leben, wenn du für dich leben willst. (Sen., epistulae morales 48,2)[26]

3. Leben Senecas

Lucius Annaeus Seneca „ist das seltene Beispiel eines Philosophen, der mit gleichem Erfolg Dichter, Schriftsteller und Staatsmann war.“[27]

Er wurde um 4 v. Chr. in Corduba in der römischen Provinz Hispanien als Sohn Senecas des Älteren und seiner Frau Helvia geboren.[28]

Sein älterer Bruder Lucius Annaeus Novatus wurde vom Rhetor Junius Gallio adoptiert und trug dann den Adoptivnamen Gallio. Gallio war in der Provinz Achaia 51/52 n. Chr. Prokonsul und ist aus der Apostelgeschichte bekannt, da er die Klage der Juden gegen Paulus abgewiesen hat (Apg 18,12). Und diesem Gallio widmete Seneca drei seiner Schriften. Die Verwaltung der Familienbesitzungen übernahm Senecas jüngerer Bruder Marcus Annaeus Mela,[29] Vater des späteren Dichters Lucanus.[30]

Früh zog die Familie nach Rom, damit die drei Söhne eine gute Ausbildung bekommen konnten.[31] Seneca erhielt eine rhetorische Ausbildung und sollte als Anwalt eine Staatslaufbahn einschlagen.

Seinem Vater, der auch schriftstellerisch tätig war, war die Philosophie verhasst.[32] Unter dem Einfluss seiner Mutter, deren Lieblingssohn Seneca war,[33] begann Seneca aber bald mit dem Philosophiestudium,[34] wobei von Anfang an die praktisch-politische Tätigkeit sein Ziel war.[35] Er hatte mehrere Lehrer, die ihn beeinflussten: Quintus Sextius, den Pythagoraier Sotion, den Stoiker Attalus, Papirius Fabianus und den Rhetoriker Mamercus Scaurus.[36] Die tägliche Gewissenserforschung der Phytagoraier behielt Seneca Zeit seines Lebens bei[37] und ebenso verzichtete er aufgrund der Lehre von der Seelenwanderung auf Fleisch.

Seneca hatte Zeit seines Lebens mit Asthma und chronischer Bronchitis zu kämpfen. Da es ihm durch die fleischlose Ernährung und den asketischen Lebensstil sehr schlecht ging, wurde er um 25 n. Chr. von seinem Vater nach Alexandria in Ägypten geschickt.[38] Dort war Galerius, der Gatte seiner Tante, Statthalter. Seneca beschäftigte sich dort eingehend mit den stoischen Schriften. Und nachdem sich seine Gesundheit verbessert hatte, kehrte er wieder nach Rom zurück.[39]

Relativ spät, also erst um 31 n. Chr., begann Seneca die Ämterlaufbahn und wurde zuerst einmal Quaestor, Mitglied des Senates und arbeitete als Anwalt.[40] Kaiser Caligula neidete Seneca dessen rednerischen Erfolge und wollte ihn umbringen lassen. Da man aber der Meinung war, dass er aufgrund seines kränkelnden Wesens bald sterben würde, wurde er vom Kaiser verschont und am Leben gelassen.[41]

41 n. Chr. wurde Seneca aufgrund von Intrigen am Kaiserhof nach Korsika verbannt. 49 n. Chr. kehrte er zurück und konnte auf eine sehr erfolgreiche schriftstellerische Tätigkeit zurückblicken. Agrippina, die zweite Frau von Kaiser Claudius, holte ihn zum Erzieher und Lehrer ihres zwölfjährigen Sohnes, den sie in die Ehe mit Kaiser Claudius mitgebracht hatte. Dieser ist später unter dem Namen Nero bekannt geworden. Seneca beschäftigte sich in dieser Zeit auch mit dem Thema wie man Pflicht und Muße vereinbaren kann und verfasste die Schrift "de brevitate vitae".[42]

50 n. Chr. wurde Seneca Praetor und 55 n. Chr. Konsul.

Nero wurde 54 n. Chr. als 17-jähriger - und damit noch nicht volljährig - Kaiser[43], ihm widmete 55 n. Chr. Seneca auch seine Schrift “de clementia“. Mit Sextus Afranius Burrus, dem Präfekten der Praetorianer, zusammen führte dann Seneca bis 59 n. Chr. die Regierungsgeschäfte.[44]

Man warf immer wieder Seneca Heuchelei vor, da er Bedürfnislosigkeit predigte, selber aber steinreich war. Und so verfasste Seneca eine Verteidigungsschrift.[45] 58 n. Chr. entsteht sein Werk "de vita beata", welches er seinem Bruder Novatus (=Gallio) widmete.[46] Seneca machte in dieser Schrift deutlich, dass der Mensch glückseliges Leben nur aus der sittlichen Vollkommenheit (virtus), die das höchste Gut ist, erlangen kann, indem der Mensch vernunftgemäß nach der Natur lebt.[47]

Senecas Einfluss ging ab ca. 59 n. Chr. auf Nero und seine Macht allmählich zurück. Dafür stiegen die Grausamkeiten des Kaisers.[48] In diesem Jahr entstand auch Senecas Werk “de tranquillitate animi“.

Nach dem Tod des Burrus 62 n. Chr. zog sich Seneca zurück,[49] wurde philosophisch tätig und schrieb "de otio", "naturales quaestiones" sowie die "epistulae morales“.[50]

65 n. Chr. verurteilte Kaiser Nero Seneca zum Tode, da er meinte, dass Seneca an der Pisonischen Verschwörung beteiligt gewesen war. Nero befahl daher Seneca Selbstmord zu begehen. In Anwesenheit seiner Freunde öffnete Seneca sich daraufhin die Pulsadern und schied sehr langsam aus dem Leben.[51]

[...]


[1] Vgl. Etymologie „Glück“, in: http://www.gluecksarchiv.de/inhalt/etymologie.htm [abgerufen am 9.6.2014].

[2] Bien, Günther: Über das Glück, in: http://www.joachimschummer.net/books/glueck-und-ethik/bien.pdf [abgerufen am 9.6.2014].

[3] Vgl. Unterholzner, Bert, Lohse Bernd: Abitur-Wissen Ethik. Glück und Sinnerfüllung, Freising: Stark Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2013, 7.

[4] Vgl. ebd., 9.

[5] Vgl. Belwe, Andreas: Die Philosophen und das Glück, in: http://www.pm-magazin.de/a/die-philosophen-und-das-gl%C3%BCck [abgerufen am 9.6.2014].

[6] Griechisches Wörterbuch, in: http://www.gottwein.de/GrWk/Gr00.php [abgerufen am 9.6.2014].

[7] Unterholzner, 13.

[8] Stowasser, Josepf Maria, u. a (Hg.): Stowasser, München, Düsseldorf, Stuttgart: Oldenbourg Schulbuchverlag 2008, 63.

[9] Online-Latein-Wörterbuch, in: http://www.navigium.de/latein-woerterbuch.php?form=beata [abgerufen am 9.6.2014].

[10] Stowasser, 63.

[11] Vgl. Forschner, Maximilian: Glück als personale Identität. Die stoische Theorie des Endziels in: Forschner, Maximilian: Über das Glück des Menschen. Aristoteles, Epikur, Stoa, Thomas von Aquin, Kant, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 21994, 45.

[12] Vgl. Forschner, 46.

[13] Vgl. Schmidt, Bernd: Die Stoa, in: http://www.schmidt-bernd.eu/veranstaltungen/glueck/die-stoa.pdf [abgerufen am 9.6.2014], 15.

[14] Belwe, [abgerufen am 9.6.2014].

[15] Vgl. Dorfer, Marcel M.: Die Stoa - eine moderne Lebensphilosophie : Wege zu einem geglückten und guten Leben ; ein Praxishandbuch mit Übungen für den Lebensalltag, Graz: Lebensgeschenke-Verlag, 2011, 56.

[16] Vgl. Unterholzner, 23.

[17] Vgl. Leretz, Hans: Die Philosophie der Stoa. Aus den Schriften Ciceros und Senecas, Paderborn: Ferdinand Schönigh, 1975, 66.

[18] Vgl. Seneca, L. Annaeus: übers. u. Einf. u. Erläut. v. Fink, Gerhard: Von der Ruhe der Seele und andere Essays, München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, 1991, 17f.

[19] Vgl. Unterholzner, 27.

[20] Vgl. Leretz, 68.

[21] Vgl. Pohlenz, Max: Die Stoa. Geschichte einer geistigen Bewegung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1948, 279.

[22] Zitate - Literaturzitate–Allgemein, in: http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/18494/nicht-fuer-das-leben-sondern-fuer-die-schule-lernen-wir.html [abgerufen am 9.6.2014].

[23] Vgl. Schmidt, 3.

[24] Haneld, Reinhard: Seelischer Katastrophenschutz: Stoische Lebenskampfkunst. Über Lucius A. Seneca: » Epistulae morales ad Lucilium, in: https://reinhardhaneld.files.wordpress.com/2010/02/seneca-neu.pdf [abgerufen am 9.6.2014], 4.

[25] Vgl. Leretz, 81.

[26] Seneca, L. Annaeus: übers. v. Giebel, Marion (Hg.), Seneca zum Vergnügen, Stuttgart: Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, 2014, 113.

[27] Seneca, L. Annaeus: übers. u. Einf. u. Erläut. v. Fink, Gerhard: Von der Ruhe der Seele und andere Essays, München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, 1991, 3.

[28] Vgl. Seneca, in: http://www.dibb.de/seneca-roemische-stoa.php [abgerufen am 9.6.2014].

[29] Vgl. Seneca, L. Annaeus: übers. v. Berthold, Heinz, Handbuch des glücklichen Lebens, Berlin: Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, 2008, 19.

[30] Lucius Annaeus Seneca, in: http://www.gottwein.de/latbio/sen01.php [abgerufen am 9.6.2014].

[31] Vgl. Diell, Elisabeth: Idsteiner Mittwochsgesellschaft. Seneca und die Stoa – Leben und Werk, in: www.idsteiner-mittwochsgesellschaft.de/dokumente/2005/200512.pdf [abgerufen am 9.6.2014], 3.

[32] Vgl. Pohlenz, 282.

[33] Vgl. Berthold, 19.

[34] Vgl. Lucius Annaeus Seneca, in: http://www.seneca-der-juengere.de/ [abgerufen am 9.6.2014].

[35] Vgl. Pohlenz, 282.

[36] Vgl. Lucius Annaeus Seneca, in: http://www.gottwein.de/latbio/sen01.php [abgerufen am 9.6.2014].

[37] Vgl. Diell, 3.

[38] Vgl. Seneca, in: http://www.dibb.de/seneca-roemische-stoa.php [abgerufen am 9.6.2014].

[39] Vgl. Diell, 4.

[40] Vgl. Seneca, L. Annaeus: Schmidt, Heinrich (Hg.), eingel. v. Kroymann, Jürgen: Seneca. Vom glückseligen Leben. Auswahl aus seinen Schriften, Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 1978, 12.

[41] Vgl. Seneca, L. Annaeus: Handbuch des glücklichen Lebens, 23.

[42] Vgl. ebd., 27.

[43] Vgl. Diell, 6.

[44] Vgl. Seneca, in: http://www.dibb.de/seneca-roemische-stoa.php [abgerufen am 9.6.2014].

[45] Vgl. Haneld, 3.

[46] Vgl. Diell, 14.

[47] Vgl. Seneca, in: http://www.dibb.de/seneca-roemische-stoa.php [abgerufen am 9.6.2014].

[48] Vgl. Seneca, L. Annaeus: Vom glückseligen Leben, 12.

[49] Vgl. Vgl. ebd., 12.

[50] Vgl. Seneca, in: http://www.dibb.de/seneca-roemische-stoa.php [abgerufen am 9.6.2014].

[51] Vgl. Lucius Annaeus Seneca, in: http://www.seneca-der-juengere.de/ [abgerufen am 9.6.2014].

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Glückseliges Leben bei Seneca
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät)
Veranstaltung
Praktische Philosophie
Note
1
Autor
Jahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V310839
ISBN (eBook)
9783668092983
ISBN (Buch)
9783668092990
Dateigröße
678 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Glück, Aristoteles, Glückseligkeit, beatum, beatus, Zenon, Stoa, Eudämonisten, Apathia, tugendhaftes Leben, Seneca, de vita beata, vivere omnes beate volunt, beate vivere et secundum naturam, te subice rationi, in virtute, Lucilius, Zorn, epistulae morales, cotidie morimur, de brevitate vitae
Arbeit zitieren
Mag. theol. Ottilie Kumpitsch (Autor:in), 2014, Glückseliges Leben bei Seneca, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310839

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