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Über die gesellschaftliche Macht von Nachrichtenagenturen

Eine systemische Analyse über den Zugang zu Informationen in modernen Gesellschaften

Titel: Über die gesellschaftliche Macht von Nachrichtenagenturen

Hausarbeit , 2008 , 20 Seiten , Note: 2.3

Autor:in: Jakob Müller (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Nachrichtenagenturen nehmen in modernen Gesellschaften eine Schlüsselposition als Lieferanten und Akquisiteure für Nachrichten ein. Insbesondere in Informationsgesellschaften spielt dabei der Zugang zu diesen Informationen eine immer wichtigere Rolle. Die vorliegende Arbeit analysiert die Zugangsmuster, denen sich Nachrichtenagenturen bedienen können und leitet über zu einem kybernetischen Theorieansatz, nach dem der freie Informationsfluss Gesellschaften steuert. In dieser Hinsicht legt die Arbeit offen, worin die Macht von Nachrichtenagenturen heutzutage besteht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Einleitung
  • Das Jefferson-Dilemma
  • Zugang: Netzwerke statt Märkte
  • Gesellschaftliche Macht
  • Die Bedrohung der Pressefreiheit
  • Artifizielles Monopoly
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Arbeit untersucht die Rolle von Nachrichtenagenturen in modernen Gesellschaften und analysiert, wie sie Zugang zu Informationen kontrollieren und damit gesellschaftliche Macht ausüben. Sie beleuchtet insbesondere die Auswirkungen dieser Macht auf die Pressefreiheit und die Herausforderungen, die sich aus dem monopolistischen Charakter von Nachrichtenagenturen ergeben.

  • Die Bedeutung von Zugang zu Informationen in einer Konsum- und Informationsgesellschaft
  • Die Rolle von Nachrichtenagenturen als Mittler zwischen Informationsquellen und Medienunternehmen
  • Die Auswirkungen der Macht von Nachrichtenagenturen auf die Pressefreiheit
  • Die Herausforderungen, die sich aus dem monopolistischen Charakter von Nachrichtenagenturen ergeben
  • Die Frage, ob Nachrichtenagenturen Wissen kontrollieren und lenken können

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

  • Einleitung: Das Kapitel stellt die zentralen Fragen der Arbeit vor, die sich auf den Zugang zu Informationen, die Bedeutung dieses Zugangs in einer Konsum- und Informationsgesellschaft und die Einflüsse auf die Informationen vor ihrer Bereitstellung beziehen. Es wird die Rolle von Nachrichtenagenturen als Dienstleister für die Bereitstellung von Nachrichten und die Bedeutung ihres Zugangs zu Mediennetzwerken erläutert.
  • Das Jefferson-Dilemma: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Problems der Pressefreiheit und die Ambivalenz des Konzepts der freien Meinungsäußerung. Es wird gezeigt, wie die Nutzung der Presse zur Einflussnahme und die Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung zu einem Dilemma führen können. Die Beispiele von Thomas Jefferson, Andrew Jackson und Otto von Bismarck illustrieren diese Problematik.

Schlüsselwörter (Keywords)

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Nachrichtenagenturen, Zugang zu Informationen, gesellschaftliche Macht, Pressefreiheit, Informationsgesellschaft, Mediennetzwerke, Monopol, und das Jefferson-Dilemma. Sie untersucht den Einfluss von Nachrichtenagenturen auf die Verfügbarkeit von Informationen in modernen Gesellschaften.

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Details

Titel
Über die gesellschaftliche Macht von Nachrichtenagenturen
Untertitel
Eine systemische Analyse über den Zugang zu Informationen in modernen Gesellschaften
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft)
Note
2.3
Autor
Jakob Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
20
Katalognummer
V310986
ISBN (eBook)
9783668093645
ISBN (Buch)
9783668093652
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kybernetik Nachrichtenagentur Jeremy Rifkin Access Zugang Informationsfreiheit World of Warcraft Jefferson-Dilemma Macht Netzwerke Pressefreiheit Informationsverarbeitung Zensur
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jakob Müller (Autor:in), 2008, Über die gesellschaftliche Macht von Nachrichtenagenturen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310986
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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