Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
1. Familie als soziohistorisches Konstrukt
1.1 Etymologische Herleitung des Begriffs „Familie“
1.2 Soziologische Definition von Familie nach Nave-Herz
1.3 Familie in der vorindustriellen traditionellen Gesellschaft
2. Entstehung des bürgerlichen Familienmodells als Normaltypus
der Moderne
2.1 Funktionale Geschlechtsrollenspezialisierung
2.2 Generationenverhältnis zwischen Eltern und Kindern
2.3 Universalisierung des bürgerlichen Familienmodels
2.4 Institutionalisierung der bürgerlichen Kleinfamilie
2.5 Funktionen und Aufgaben der Familie für das Individuum und
die Gesellschaft
3. Die Individualisierungsthese nach Ulrich Beck als theoretischer Erklärungsansatz für den Wandel familialer Lebensformen
4. Familie in der reflexiven Moderne
4.1 Deinstutionalisierung des bürgerlichen Familienmodells
4.1.1 Rückgang der Eheschließungen
4.1.2 Allgemeiner Geburtenrückgang
4.1.3 Zunahme nichtehelicher Geburten
4.1.4 Zunahme der Ehescheidungen
4.2 Pluralisierung familialer Lebensformen
4.2.1 Ein-Eltern-Familie
4.2.2 Stieffamilien
4.3 Wandel der Geschlechterrollen
1.1.1. Wandel der Vater- und Mutterrolle
1.1.2. Innerfamiliale Arbeitsteilung
4.4 Kindheit heute
4.4.1 Wandel kindlicher Freizeitkontexte
4.4.2 Wandel des Eltern-Kind-Verhältnisses
4.5 Funktionen der Familie in der reflexiven Moderne
Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Andrea Schreiber (Autor:in), 2015, Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311907
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