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Der Stadtstaat Hamburg. Wodurch wird die Stadtstaatlichkeit der deutschen Stadtstaaten charakterisiert?

Titel: Der Stadtstaat Hamburg. Wodurch wird die Stadtstaatlichkeit der deutschen Stadtstaaten charakterisiert?

Hausarbeit , 2014 , 18 Seiten , Note: 1.3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Seit 1990 wird die Bundesrepublik Deutschland aus 16 Bundesländern gebildet, drei Stadtstaaten und 13 Flächenstaaten.

Wie wird die Stadtstaatlichkeit der deutschen Stadtstaaten charakterisiert? Der Schwerpunkt der Beantwortung dieser Frage liegt bei den Unterschieden von Parlament und Regierung und der Haushaltslage von Stadt- und Flächenstaaten.

Im ersten Teil dieser Ausarbeitung wird erläutert, was der Begriff Stadtstaatlichkeit bedeutet, wie diese in der Hamburger Verfassung festgehalten ist, und was die Besonderheit des Stadtstaats Bremens ist. Zudem wird dargestellt, wie es zu der Entstehung der Stadtstaaten Deutschlands kam.

Im Folgenden wird dann auf die Aspekte des Parlaments und der Regierung, der Politik, des Verfassungsrechts und der Gesetzgebung und der Finanzen eingegangen, um so mithilfe eines Vergleichs zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein die Merkmale eines deutschen Stadtstaats zu untersuchen.
Im dritten Teil werden wir aus dem Ergebnis dieses Vergleichs herleiten, ob sich Stadtstaaten von Flächenstaaten unterscheiden und was die wichtigsten Merkmale dieser sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundlagen
    • Definition
    • Stadtstaatlichkeit in der Hamburger Verfassung
    • Der Stadtstaat Bremen
    • Geschichte
  • Besonderheiten eines Stadtstaats
    • Parlament und Regierung
    • Politik
    • Verfassungsrecht
    • Gesetzgebung
    • Finanzen
      • Haushalt
      • Länderfinanzausgleich
      • Schuldenbremse
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Stadtstaatlichkeit in Deutschland, insbesondere im Vergleich zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Ziel ist es, die Besonderheiten von Stadtstaaten im Hinblick auf ihre Verfassung, Politik, Finanzen und Gesetzgebung herauszuarbeiten und zu analysieren, ob und inwiefern sie sich von Flächenstaaten unterscheiden.

  • Definition und Entstehungsgeschichte von Stadtstaaten
  • Verfassungsmäßige Besonderheiten von Stadtstaaten
  • Unterschiede zwischen Parlament und Regierung in Stadt- und Flächenstaaten
  • Vergleich der Finanzstrukturen von Stadt- und Flächenstaaten
  • Die Rolle der Gesetzgebung in Stadtstaaten

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung gibt einen Überblick über die aktuelle Gliederung der Bundesrepublik Deutschland in Bundesländer und stellt die Besonderheit der Stadtstaaten heraus. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Unterscheidungsmerkmalen von Stadtstaaten im Vergleich zu Flächenstaaten und skizziert den Aufbau der Ausarbeitung.

2. Grundlagen

Dieses Kapitel beleuchtet die Definition von Stadtstaatlichkeit und die Entstehung der Stadtstaaten in Deutschland. Es wird dabei auf die Verfassungsmäßige Verankerung der Stadtstaatlichkeit in Hamburg eingegangen sowie auf die Besonderheit des Stadtstaats Bremen mit seinen beiden Städten Bremen und Bremerhaven. Zudem wird ein historischer Überblick über die Entstehung von Stadtstaaten von der Antike bis zur Neuzeit gegeben.

2.1 Definition

Die Definition von Stadtstaaten als Bundesländer, die nur eine oder zwei Städte umfassen und gleichzeitig kommunale Aufgaben wahrnehmen, wird hier näher erläutert.

2.2 Stadtstaatlichkeit in der Hamburger Verfassung

Dieser Abschnitt behandelt die Verankerung der Stadtstaatlichkeit in der Hamburger Verfassung und erläutert die enge Verflechtung von Landes- und Gemeindeaufgaben in Hamburg.

2.3 Der Stadtstaat Bremen

Die Besonderheit des Stadtstaats Bremen, bestehend aus den beiden Städten Bremen und Bremerhaven, wird mit ihrer historischen Entwicklung begründet.

2.4 Geschichte

Dieser Teil bietet einen geschichtlichen Abriss über die Entstehung von Stadtstaaten von der Antike bis zur Neuzeit, wobei der Fokus auf Mesopotamien, Griechenland und die Freien Hansestädte Bremen und Hamburg liegt. Auch die Entwicklung der Stadtstaaten in Deutschland wird dargestellt.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen dieser Ausarbeitung sind Stadtstaatlichkeit, Bundesländer, Verfassung, Politik, Finanzen, Gesetzgebung, Vergleich, Hamburg, Schleswig-Holstein, Flächenstaat, Stadtstaat, Geschichte, Mesopotamien, Griechenland, Freie Hansestädte, Wiener Kongress, Groß-Hamburg-Gesetz, Grundgesetz, Länderfinanzausgleich, Schuldenbremse.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Stadtstaat Hamburg. Wodurch wird die Stadtstaatlichkeit der deutschen Stadtstaaten charakterisiert?
Hochschule
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Note
1.3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V316103
ISBN (eBook)
9783668151239
ISBN (Buch)
9783668151246
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grundlagen Definition Stadtstaatlichkeit Stadtstaaten Stadtstaat Bremen Hamburg Geschichte Besonderheiten Parlament Regierung Politik Verfassungsrecht Gesetzgebung Finanzen Länderfinanzausgleich Schuldenbremse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2014, Der Stadtstaat Hamburg. Wodurch wird die Stadtstaatlichkeit der deutschen Stadtstaaten charakterisiert?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316103
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