Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen der Kognition
2.1 Definitionsansätze
2.2 Informationsverarbeitung
2.3 Grundlegende Prozesse der Wahrnehmung
3. Soziale Kognition
3.1 Begriffsbestimmung
3.2 Soziale Kognition - eine Grundausstattung des Menschen?
3.3 Kulturelle Unterschiede bezüglich sozialer Kognition
3.4 Begriffe im Kontext sozialer Kognition
4. Soziale Kognition als automatischer Prozess – unser innerer Autopilot
4.1 Attributionsverzerrung
4.2 Funktionen von Schemata bzw. Stereotypen
4.3 Schema-Aktivierung und Verhalten
4.4 Sich selbst erfüllende Prophezeiung
4.5 Bedrohung durch Stereotype
5. Soziale Kognition – kontrollierter Prozess
5.1 Ist die Stereotypenaktivierung vermeidbar?
5.2 Möglichkeiten nach der Aktivierung eines Stereotyps
5.3 Sind Schemata bzw. Stereotypen veränderbar?
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dipl. Sebastian Schäfer (Autor:in), 2015, Urteilsbildung und Wahrnehmung als automatische oder kontrollierbare Prozesse? Soziale Kognition im Alltag und in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316432
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