1 Einleitung
2 Historische Entwicklung der offenen Jugendarbeit
3 Definition von Jugendarbeit
4 Bildung in der Jugendarbeit
4.1 Der Bildungsbegriff
4.2 Bildungsformen und primäre Funktionen
5 Die Arbeit als Streetworker in der mobilen Jugendarbeit
5.1 Zielgruppen und Ziele
5.2 Arbeitsprinzipien
5.3 Aufgaben und Arbeitsformen
6 Drogen und Bildung in der Jugendarbeit am Beispiel des Lehrforschungsprojekts am Hamburger Hauptbahnhof
6.1 Jugendliche im Drogenmilieu
6.2 Bindungsaufbau und Erfolg im präventiven Projekt
7 Gewalt und Bildung in der Jugendarbeit
7.1 Aggression und Gewalt
7.2 Der typisierte jugendliche Gewalttäter
7.3 Verschiedene Formen der Gewalt unter Jugendlichen
7.4 Anti-Aggressivitäts-Training als gewaltspezifisches Präventionsmodell
7.5 Schulsozialarbeit als gewaltunspezifisches Präventionsmodell
8 Fazit
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den gewalt- und drogenpräventiven Aufgaben und den damit verbundenen Erfolgen in Bezug auf eine bildungsorientierte Jugendarbeit. Um auf diese Fragestellung eine Antwort zu finden, soll zu Beginn der Hausarbeit die historische Entwicklung der offenen Jugendarbeit behandelt werden. Daraufhin wird den Lesern eine Erläuterung des Terminus „Jugendarbeit“ gegeben, damit diese dazu in der Lage sind, sich mit dementsprechenden Begrifflichkeiten auseinanderzusetzen.
Nachdem ein grundlegendes Verständnis zum Thema Jugendarbeit geschaffen wurde, soll die Bildung in der Jugendarbeit erarbeitet werden, indem vorerst der allgemeine Bildungsbegriff beschrieben wird. Im Anschluss hieran werden die drei unterschiedlichen Bildungsformen und deren primäre Funktionen nach Sturzenhecker und Lindner analysiert, was den Abschluss der Definitionen Jugendarbeit und Bildung darstellt.
Da drogen- und gewaltbezogene Präventionskonzepte insbesondere in der mobilen Jugendarbeit Anwendung finden, soll nun auch die Bildungsarbeit eines Streetworker vorgestellt werden. Zielgruppen und Ziele der mobilen Jugendarbeit, sowie dessen Arbeitsprinzipien, Aufgaben und Arbeitsformen fallen unter diesen Aspekt der wissenschaftlichen Arbeit.
Wie Drogen und Bildung innerhalb der Jugendarbeit in Zusammenhang gebracht werden, erfährt der Leser im folgenden Abschnitt, am Beispiel des Lehrforschungsprojekts am Hamburger Hauptbahnhof. Es wird das Leben der Jugendlichen im Drogenmilieu betrachtet, um ihnen anschließend nach erfolgreichem Bindungs- und Vertrauensaufbau einen Ausweg aus dem sogenannten „Drogensumpf“ zu bieten.
I. Gliederung
1 Einleitung
2 Historische Entwicklung der offenen Jugendarbeit
3 Definition von Jugendarbeit
4 Bildung in der Jugendarbeit
4.1 Der Bildungsbegriff
4.2 Bildungsformen und primäre Funktionen
5 Die Arbeit als Streetworker in der mobilen Jugendarbeit
5.1 Zielgruppen und Ziele
5.2 Arbeitsprinzipien
5.3 Aufgaben und Arbeitsformen
6 Drogen und Bildung in der Jugendarbeit am Beispiel des Lehrforschungsprojekts am Hamburger Hauptbahnhof
6.1 Jugendliche im Drogenmilieu
6.2 Bindungsaufbau und Erfolg im präventiven Projekt
7 Gewalt und Bildung in der Jugendarbeit
7.1 Aggression und Gewalt
7.2 Der typisierte jugendliche Gewalttäter
7.3 Verschiedene Formen der Gewalt unter Jugendlichen
7.4 Anti-Aggressivitäts-Training als gewaltspezifisches Präventionsmodell
7.5 Schulsozialarbeit als gewaltunspezifisches Präventionsmodell
8 Fazit
II. Literaturverzeichnis
III. Internetverzeichnis
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