Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation


Hausarbeit, 2013

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1. Zeichen
2.2 Watzlawicks Axiome
2.2.1. Das erste Axiom
2.2.2. Das zweite Axiom
2.2.3. Das dritte Axiom
2.2.4. Das vierte Axiom
2.2.5. Das fünfte Axiom
2.3. Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld Interkulturelle Kommunikation

3. Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ – so beginnt das erste und wohl zugleich bekannteste Axiom der insgesamt aus fünf bestehenden Grundannahmen, welche von dem österreichischem Kommunikationsforscher Paul Watzlawick im Diskurs der Kommunikationsforschung entwickelt wurden.

Nach Watzlawick hat das Verhalten von Menschen die gleiche Bedeutung wie die Kommunikation selbst, da nicht nur über die Sprache kommuniziert werden kann. So können auch über die nonverbale Kommunikation, wie zum Beispiel Körpersprache, Körperhaltung, Gestik, Mimik und Augenkontakt, Signale an die Umwelt übermittelt werden (vgl. Heidenreich 1998, S.164). Somit kommt der nonverbalen Kommunikation ebenfalls eine große Bedeutung innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen zu.

Allerdings gibt es hierbei auch kulturelle Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt. Kultur meint hier die verschiedenen Kulturen, denen Menschen angehören und den damit zusammenhängenden Eigenheiten. Dazu zählen beispielhalber Bräuche, Traditionen, Musik, Handlungsgewohnheiten, Religion, Ethik und die Sprache. Doch neben diskreten kulturellen Unterschieden - wie etwa der Sprache oder des äußeren Erscheinungsbildes - gibt es auch solche Unterschiede, die nicht sofort auf dem ersten Blick erkennbar sind, wie zum Beispiel die interkulturelle Kommunikation. Hierbei handelt es sich weniger um die verschiedenen Landessprachen selbst als vielmehr um die kulturellen und damit einhergehend kommunikativen Unterschiede.

Bezogen auf die „Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild“ wird hier besonders der Aspekt der Sprache und der Zeichen angesprochen. Die Zeichen lassen sich nämlich nicht nur wie bei Charles S. Peirce in Symbol, Ikon und Index aufteilen, sondern auch in kommunikative Zeichen, bestehend aus verbalen, paraverbalen und nonverbalen Zeichen.

Wenn man nun dem Kommunikationsbegriff von Watzlawick folgt, so sind alle Zeichen Kommunikationszeichen, da hier die Kommunikation als Mitteilung verstanden wird und die Mitteilung als etwas, was auch ohne direkte Kommunikationsabsicht interpretierbar ist.

Ziel der Hausarbeit soll es daher sein, Watzlawicks Axiome vor dem Hintergrund kommunikativer Zeichen und interkultureller Kommunikation zu analysieren und innerhalb dessen kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten.

Zu Beginn soll deshalb erst einmal auf den Zeichenbegriff eingegangen und verschiedene Zeicheneinteilungen vorgestellt werden. Danach werden Watzlawicks Kommunikationsaxiome ausführlich vorgestellt und in Beziehung zu den kommunikativen Zeichen im Kontext der Kommunikationsforschung und Semiotik gesetzt. Im Anschluss daran soll näher auf die interkulturelle Kommunikation eingegangen und herausgearbeitet werden, welche kommunikative Unterschiede unter Berücksichtigung der verschiedenen Kulturen auszumachen sind. Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschließend in einer Zusammenführung, bei der Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation betrachtet werden können.

Wichtig ist hier nochmals zu betonen, dass es nicht darum geht Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Kulturen vor dem Hintergrund interkultureller Kommunikation herauszuarbeiten oder angeborene kommunikative Zeichen herauszufiltern. Stattdessen soll versucht werden zu klären, welche kulturellen Unterschiede sich innerhalb interkultureller Kommunikation ausmachen lassen und inwieweit Watzlawicks Axiome in Bezug auf unterschiedliche Kulturen, trotz kultureller und damit auch kommunikativer Unterschiede, weiterhin anwendbar sind. Innerhalb des Fazits werden dann die zentralen Punkte im Kontext des eigenen Faches nochmals zusammengefasst.

2. Hauptteil

2.1. Zeichen

Nach Peirces Zeicheneinteilung lassen sich die Zeichen in Index, Symbol und Ikon aufteilen. Bei dem Index handelt es sich um eine Zeichenart, die eine physikalische Verbindung zu dem jeweiligen Objekt und sich selbst besitzt. Das Symbol hingegen ist in Bezug auf sein zugehöriges Objekt absolut willkürlich gewählt und damit arbiträr. Es gibt also keine klar erkennbare Veranlassung, weswegen Symbol und Objekt in Beziehung zueinander stehen sollten. Das Gegenstück dazu bildet das Ikon, welches seinem Objekt stark ähnelt.

Doch Zeichen lassen sich nicht nur hinsichtlich ihrer Relation zum jeweiligen Objekt unterteilen. Dahingehend gibt es auch Zeichenunterteilungen in Bezug auf die Sprache. So beschrieb selbst schon Aristoteles Zeichen wie folgt:

„Die gesprochenen Worte sind die Zeichen von Vorstellungen in der Seele und die geschriebenen Worte sind die Zeichen von gesprochenen Worten. So wie nun die Schriftzeichen nicht bei allen Menschen dieselben sind, so sind auch die Worte nicht bei allen Menschen dieselben; aber die Vorstellungen in der Rede, deren unmittelbare Zeichen die Worte sind, sind bei allen Menschen dieselben und eben so sind die Gegenstände überall dieselben, von welchen diese Vorstellungen die Abbilder sind.“ (Aristotelis, Peri hermeneias 16 a 3-8, Erstes Kapitel, Zitat nach Freude 2011, S. 152, Z. 1-4).

Schon hier werden die Worte als mündliche Zeichen und die Schrift als schriftliche Zeichen definiert, wobei den mündlichen Zeichen eine größere Bedeutung als den schriftlichen zugeschrieben wird. Denn nach Aristotelis deuten die schriftlichen Zeichen bloß auf die mündlichen Zeichen hin.

Die heutige Wissenschaft unterteilt die Zeichen in Bezug auf die Kommunikation in verbale, nonverbale und damit verbunden in paraverbale Zeichen. Diese drei Formen bilden die kommunikativen Zeichen und die Grundlage für menschliche Kommunikation und beeinflussen diese gleichzeitig (vgl. Ternes 2005, S.33).

Unter den verbalen Zeichen versteht man das gesprochene Wort, den exakten Inhalt, die Sprache und somit alle Teile der gesprochenen Sprache, wie zum Beispiel Buchstaben, Wörter, Sätze und selbst Zahlen. Allerdings kann sich der Versuch diese theoretische Beschreibung einer rein verbalen Kommunikation in der Praxis umzusetzen, durchaus schwierig gestalten. Denn viele Menschen gestikulieren während ihres Sprechens oft unbewusst (ebd.).

Die paraverbalen Zeichen sind zwar nicht verbaler Art, aber dennoch an die Sprache gebunden. Sie beinhalten dabei all die Elemente, die die Art und Weise des Sprechens ausmachen. Hierzu zählen der Tonfall, die Betonung, die Artikulation, die Redegeschwindigkeit, der Sprechrhythmus bzw. die Sprachmelodie, die Redelautstärke, die Stimmqualität, aber auch Pausen, Schweigen, Räuspern, Seufzen oder Lachen (vgl. Wachtel 2005, S.22). Gerade diese paralinguistischen Merkmale sind stark von den jeweiligen Kulturen geprägt (vgl. Maletzke 1996, S.78).

Doch auch bestimmte Situationen oder äußere Umwelteinflüsse können sich auf die paraverbalen Zeichen auswirken und paralinguistische Phänomene hervorrufen. Während einer Stresssituation, wie beispielsweise während eines Vortrags, erhöht sich meistens automatisch die Redegeschwindigkeit des Referenten, wenn dieser sehr nervös ist. Auch Füllwörter wie „Äh“, „Öhm“ oder „Hm“ kommen bei solchen Situationen oft vermehrt vor.

Nonverbale Zeichen beinhalten dabei alle Zeichen, die nicht sprachlicher Art sind. Sie bedürfen daher nicht der Sprache, um zu existieren und sind somit gänzlich unabhängig von ihr. Doch obwohl die nonverbalen Zeichen gänzlich unabhängig von der Sprache sind, begleiten sie die sprachliche Kommunikation dennoch oft. Wie oben bereits erwähnt, zählen dazu die Körpersprache, Körperhaltung, Gestik, Mimik und der Augenkontakt. Aber auch äußerliche Kriterien, wie zum Beispiel die Kleidung oder die Frisur einer Person, zählen mit zu der nonverbalen Kommunikation, da sie ebenfalls kommunikative Signale übermitteln können. Ein weiterer Bestandteil sind zudem vegetative Symptome wie Erröten, Schwitzen oder Zittern.

2.2 Watzlawicks Axiome

Um die menschliche Kommunikation genauer zu erklären und ihre Paradoxien aufzuzeigen, hat Paul Watzlawick fünf Grundregeln aufgestellt – bekannt unter den fünf pragmatischen Axiomen. Die Kommunikationstheorie zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass hier zu der Kommunikation nicht nur Worte, sondern auch paraverbale und nonverbale Zeichen gefasst werden. Die einzelne Kommunikation wird dabei als Mitteilung und der wechselseitige Austausch von Mitteilungen als Interaktion verstanden.

Das Modell ist zudem dadurch gekennzeichnet, dass jeder Situation ein kommunikativer Charakter zugeschrieben wird. Somit haben sowohl Reden als auch Schweigen oder Handeln und Nicht-Handeln gleichermaßen einen mitteilenden Charakter.

Anstatt von einer Unterteilung in Zeichen zu sprechen, werden aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive die kommunikativen Unterscheidungen nicht als Zeichen, sondern als unterschiedliche Kommunikationsformen ausgedrückt. Zu diesen Formen gehören demnach verbale, paralinguistische und nonverbale Kommunikation. Um die Semiotik, als auch die Kommunikationsforschung als Kontexte gleichermaßen zu berücksichtigen, werden die kommunikativen Zeichen und die Kommunikationsformen innerhalb der Hausarbeit synonym füreinander verwendet.

2.2.1. Das erste Axiom

Bei dem ersten Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ spielen besonders die kommunikativen Zeichen eine entscheidende Rolle. Wie oben bereits angedeutet, beruht unsere Wortwahl in der Regel auf einer bewussten Entscheidung, wohingegen Teile der nonverbalen Kommunikation oft unbewusst erfolgen. So lassen sich bestimmte nonverbale Zeichen wie die Körpersprache, Gestik und Mimik nur schwer kontrollieren oder steuern.

Es tragen also nicht nur die bewusst verbalen, sondern auch selbst die unbewussten para- und nonverbalen Zeichen zur Kommunikation und somit zum Verhalten bei. Verhalten ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass es dazu kein negatives Gegenstück im Sinne eines „Nicht-Verhaltens“ gibt. Demzufolge kann man sich auch nicht nicht verhalten. Da nach Watzlawick jegliche Kommunikation auch immer Verhalten ist, ist es dementsprechend auch unmöglich, nicht zu kommunizieren.

Zur Verdeutlichung führt Watzlawick folgendes Szenario vor: Ein Mann sitzt in einem Wartezimmer und starrt die ganze Zeit nur auf den Boden. Zunächst könnte man annehmen, er würde nicht kommunizieren. Dennoch tut er es, indem er den anderen Wartenden nonverbal mitteilt, dass er weder ein Gespräch anfangen, noch angesprochen werden möchte (vgl. Watzlawick, Beavin, Jackson 2011, S.53).

2.2.2. Das zweite Axiom

Das zweite Axiom „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt“ weist darauf hin, dass Gespräche nie nur rein informativer Natur sind. Es lassen sich zwei verschiedene Ebenen ausmachen, die als Sach- oder Informationsebene und als Beziehungs- oder Gefühlsebene bezeichnet werden. Folglich sind für die Art und Weise des Gesprächsablaufes nicht nur die reinen Informationen, sondern auch die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Sender und Empfänger von entscheidender Bedeutung.

Der Beziehungsaspekt lässt dabei Rückschlüsse auf die Beziehung zwischen Sender und Empfänger zu. Die Ebene bezeichnet also die Beziehung der Kommunikationspartner und bestimmt gleichzeitig den Inhaltsaspekt. Insbesondere die nonverbalen und paraverbalen Zeichen spielen eine wichtige Rolle innerhalb der Beziehungsebene. Somit können sich paraverbale Zeichen - wie die Art und Weise des Sprechens - und nonverbale Zeichen - wie die Gestik und Mimik - auf die Beziehungseben auswirken.

Der Inhaltsaspekt hingegen hat hier die schlichte Aufgabe der reinen Informationsmit-teilung. Ob dabei die übermittelten Informationen der Wahrheit entsprechen oder nicht, ist erst einmal egal. Damit ein inhaltlicher Verständigungsprozess problemlos stattfinden kann, bedarf es einer störungsfreien Beziehung. Denn sobald zwischen den Gesprächspartnern eine negative Beziehung herrscht und diese auf der Inhaltsebene ausgetragen wird, kann sich dies negativ auf die gesamte Kommunikation auswirken.

Ein Beispiel hierfür wäre Person A, die innerhalb einer Diskussion die Argumente von Person B abwertet, aber nicht, weil sie die Argumente inhaltlich für falsch hält, sondern, weil sie Person B aus persönlichen Gründen nicht mag.

Doch nicht nur nach Watzlawick wird der Beziehungsebene, die sich auf nonverbale- und paraverbale Zeichen begründet, eine größere Bedeutung zugesprochen als der Inhaltsebene, die wiederum den verbalen Zeichen entspricht.

In welchem Verhältnis die einzelnen kommunikativen Zeichen hinsichtlich ihrer Einflussnahme auf die Kommunikation zueinander stehen, wird in einer wissenschaftlichen Untersuchung des US-amerikanischen Psychologen Albert Mehrabian deutlich. Demnach erfolgt die Wahrnehmung einer Person zu 55% nonverbal, zu 38% paralingual und zu 7% verbal (vgl. Mehrabian 2009, S.182). Auch in dieser wissenschaftlichen Untersuchung spiegelt sich stark die Dominanz - die Watzlawick der Beziehungsebene gegenüber der Inhaltsebene zuschreibt - wider.

Bereits hier bahnt sich die Bedeutung von kommunikativen Zeichen hinsichtlich der interkulturellen Kommunikation an. Denn die Untersuchung zeigt, dass nicht nur die Sprache und damit die verbale Zeichen richtig verstanden werden müssen, sondern auch die paraverbalen- und nonverbalen Zeichen, um die Signale des Senders richtig zu interpretieren. Die darin liegende Kompetenz, die kommunikativen Zeichen richtig zu deuten, ist besonders innerhalb interkultureller Begegnungen unabdingbar.

2.2.3. Das dritte Axiom

Das dritte Axiom „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionen der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt“ stellt einen Art Kreislauf dar, bei dem die Kommunikation gleichzeitig Ursache und Wirkung ist.

Der Grund, weswegen hier angenommen werden könnte, dass die Kommunikation kreisförmig und nicht linear erfolgt, liegt darin verborgen, dass die jeweiligen Gesprächspartner den Ablauf der Kommunikation unterschiedlich wahrnehmen. Jeder Gesprächspartner konstruiert sich seine eigene Wirklichkeit, sodass es vorkommen kann, dass die generierten Wirklichkeiten nicht deckungsgleich sind. Die Wirklichkeitsabweichung des Gesprächspartners zur eigenen Wirklichkeit - die naturgemäß als die wahre Wirklichkeit empfunden wird – wird vom jeweiligen Wirklichkeitsproduzenten als böswillig und falsch interpretiert.

Wenn es Differenzen innerhalb der Interpunktionen gibt, kommt es auch zu Problemen innerhalb der Kommunikation. Die Gesprächspartner stellen dann ihr eigenes Verhalten als Reaktion auf das Verhalten des jeweiligen anderen dar. Dies liegt daran, dass die meisten Menschen generell eher dazu neigen, ihr eigenes Verhalten als die Reaktion auf die Handlung eines anderen anzusehen.

Es entsteht eine Verhaltenskette, bei der auf jeden Reiz eine bestimmte Reaktion folgt. Da hier die Kommunikation jedoch kreisförmig verläuft und es somit keinen Anfangspunkt gibt, ist jeder Reiz auch gleichzeitig eine Kommunikation (vgl. Watzlawick 2011, S.58).

Somit entsteht ein Teufelskreis. Eine Situation, die diesen Teufelskreis verdeutlicht, wäre zum Beispiel ein Mutter-Kind Konflikt, bei dem die Mutter schimpft und sich beschwert, dass das Kind nie seine Hausaufgaben vernünftig machen würde. Das Kind wiederum entgegnet, dass die Mutter nie mit den Hausaufgaben zufrieden sei, ständig schimpfe und es deswegen die Erledigung seiner Hausaufgaben verweigere.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Veranstaltung
Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V317509
ISBN (eBook)
9783668167797
ISBN (Buch)
9783668167803
Dateigröße
685 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zeichen, Kommunikation, Watzlawick, Pierce, verbal, nonverbal, paraverbal, Linguistik, Semiotik, Kultur, interkulturell
Arbeit zitieren
Ann-Kristin Mehnert (Autor:in), 2013, Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317509

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