Die Diagnose von Legasthenie in der Schule


Seminararbeit, 2004

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Legasthenie ist in der Schule häufig anzutreffen. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass nicht jeder Schüler, der eine schlechte Rechtschreibung hat, automatisch Legastheniker ist. Pädagogen erkennen oftmals nur selten, angesichts hoher Klassenfrequenzen, inwieweit von einer wirklichen Legasthenie bei einem Schüler ausgegangen werden kann.
Die Darstellung umreißt das Problem "Legathenie" kurz und zeigt praxisorientierte Möglichkeiten auf, wie dieses frühzeitig erkannt werden kann. Die professionelle Diagnose kann letztlich jedoch nur ein Arzt stellen.

Details

Titel
Die Diagnose von Legasthenie in der Schule
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Wie lernt und lehrt man Rechtschreibung
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
10
Katalognummer
V32955
ISBN (eBook)
9783638335423
ISBN (Buch)
9783656344599
Dateigröße
459 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand
Schlagworte
Diagnose, Legasthenie, Schule, Rechtschreibung, LOS, LRS, Rechtschreibprobleme
Arbeit zitieren
Thomas Mrotzek (Autor:in), 2004, Die Diagnose von Legasthenie in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32955

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