Ist QCA eine Methode, die geeignet ist, den Methodenstreit zwischen qualitativen und quantitativen Methoden zu überwinden?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Methodenstreit in der Politikwissenschaft
2.1 Qualitativer Ansatz
2.2 Quantitativer Ansatz
2.3 Methoden, Kulturen, Brücken und Wege

3. Die Methode QCA
3.1 Entwicklung
3.2 Funktionsweise
3.2.1 Notwendige und hinreichende Bedingung
3.2.2 Wahrheitstafeln
3.2.3 Boolesche Algebra
3.3 Verortung

4. Potenzial zur Überwindung des Methodenstreits

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Auf sozialwissenschaftlichem und insbesondere auf politikwissenschaftlichem Gebiet sind über die letzten Jahrhunderte unzählige Ansätze, Ideen und schließlich Methoden entwickelt worden, um Fragestellungen zu beantworten und Lösungen für Probleme zu finden. Selbst wenn die ersten Anstrengungen von Denkern der Antike (Platon, Aristoteles, Cicero, Plutarch) hierbei außen vor gelassen werden, ist seit der Herausbildung erster Nationalstaaten und der Wirkung des schwindenden Einflusses klerikaler Kreise auf die Freiheit der Wissenschaft besonders auf dem Feld der vergleichenden Politikwissenschaft eine Entwicklung zu erkennen. Als Vorreiter sind hier neben Machiavelli Bodin, Hobbes, Locke, Montesquieu, und Rousseau, zu nennen.1,2

Nicht zuletzt wegen der beiden prägenden Revolutionen in Amerika und Frankreich gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich diese Entwicklung fort. Auffällig ist, dass sich nun erste Strukturen ausbildeten, welche politikwissenschaftliches Arbeiten auf festeren Boden stellte. Tocqueville und Mill folgten den Genannten, trotz differierender Arbeitstechnik und -weise, und gaben der vergleichenden Politikwissenschaft neue Impulse. Später konnten auch deutsche Theoretiker wie Weber, Marx und Hintze ihren Beitrag dazu leisten.3 Im letzten Jahrhundert und im gegenwärtigen hat sich die politische Wissenschaft ausdifferenziert, sodass es zunehmend schwerer fällt, einzelne Namen herauszunehmen.4

"Is causation in the social sciences unitary or plural?"5 Das steigende Interesse an diesem Forschungsgebiet und die wachsenende Zahl an Forschern, welche sich eben diesem widmen, bedingte jedoch auch eine enorme Spezialisierung der verschiedenen Forschungsmethoden. Über die Frage, welche von ihnen zu präferieren sei, konnte bislang noch kein Konsens erzielt werden.

Dies alles mündete in der Politikwissenschaft im viel zitierten und mittlerweile allgegenwärtigen Methodenstreit zwischen qualitativen und quantitativen Methoden. Aus der historischen Tradition heraus waren Politikwissenschaftler eher qualitativ geprägt. Mit dem Aufstieg von technischen Hilfsmitteln und den neuen Möglichkeiten, welche die elektronische Datenverarbeitung offerierte, konnten Datensammlungen in einem Ausmaß angelegt und verarbeitet werden, die der quantitativen Forschung einen großen Schub gaben. Seit dem Erstarken kann in machen Fällen, abhängig davon, wie stark Personen der einen oder der anderen Lehre anhängen, von einem "Schisma"6 in diesem Wissenschaftsbereich gesprochen werden.

Ob die qualitativ vergleichende Analyse (englisch: QCA) dazu geeignet ist, diesen Graben zu überbrücken, ist unklar. Da es eine Untersuchungsart ist, in welcher die beiden Methoden kombiniert werden sollen, verfügt sie über das Potenzial, die Stärken beider Methoden zu vereinen. Allerdings besteht natürlich die Gefahr, die Schwächen eben dieser Methoden auch einfließen zu lassen. Jedoch wird es in Zukunft darauf ankommen, wie sich die QCA-Methode, oder eher die Methodenfamilie, weiterentwickeln wird. Möglicherweise kommt ihr eine Art Brückenfunktion zu oder sie wird zwischen den beiden großen Mühlsteinen der Quantität und der Qualität zerrieben.

2. Der Methodenstreit in der Politikwissenschaft

2.1 Qualitativer Ansatz

"Qualitative research, [...], covers a wide range of approaches, but by definition, none of these approaches relies on numerical measurements. Such work has tended to focus on one or a small number of cases, to use intensive interviews or depth analysis of historical materials, to be discursive in method, and to be concerned with a rounded or comprehensive account of some event or unit."7

Theorien, welche diese Methode zugrunde liegen, sind stark normativ, ontologisch, dialektisch und historisch geprägt. In ihr vereinen sich zwei der drei klassischen Ansätze der "Trias der Metatheorien"8. Forscher, die dieser Strömung anhängen, sollen durchaus wertend eingreifen und sie sind sich dessen auch bewusst. Von quantitativer Seite wird dies oftmals angegriffen, weil man Sachverhalte nicht messen könne, weswegen die qualitative Forschung subjektiv beeinflusst und demnach unwissenschaftlich sei. Dem entgegnen qualitativ orientierte Wissenschaftler, dass menschliche Forschung per se niemals objektiv sein kann, weil sowohl der Forscher als auch der Untersuchungsgegenstand aus gesellschaftlichen Verhältnissen hervorgegangen und von diesen beeinflusst worden sind, weswegen ein normativer Ansatz wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.9

Die Ontologie spiegelt sich insbesondere in größer gedachten menschlichen Seins-, Sinnes- und Existenzvorstellungen wider, als dass eine Ordnung hinter all dem Chaos stehen müsse. Oftmals werden hierzu religiös-christliche, seltener humanistische, Erklärungsmuster herangezogen.10 Sie ist sozusagen die Metakomponente in den Metatheorien. Vorgedacht wurde dieses Konzept bereits von Thomas von Aquin, welcher bereits vor mehr als 700 Jahren die Frage stellte, "ob es nicht wichtiger sei, in großen Dingen weniges zu wissen, als in den kleinen alles"11 ?

Der kritisch-dialektische Ansatz steht, wie es schon der Name vermuten lässt, den anderen Vorgehensweisen, sowohl qualitativen als auch quantitativen, kritisch gegenüber. "Wie unterschiedlich erkenntnistheoretisch beide auch begründet werden, im Effekt wird beiden Konservativismus vorgeworfen. – der normativen Variante durch bewußtes Festhalten an überzeitlichen Werten einer >>guten Ordnung<<, den Neopositivisten durch ihr vorgeblich >>wertfreies<< Erforschen der oberflächlichen Empirie, was notwendig den Status quo akzeptiere und nicht kritisch zu reflektieren fähig sei."12 Hinzu kommt stets das Historische, also die Geschichtlichkeit, welche niemals außer Acht gelassen werden darf, weil alles, sowohl Untersucher als auch der zu untersuchende Gegenstand, aus einem gesellschaftlich-historischen Entwicklungsprozess entstanden sind, insbesondere unter der Prämisse, dass der Einzelne, das Individuum, stets nur in seinen Möglichkeiten und nach seiner gesellschaftlichen Prägung handeln und forschen kann.13

Bei Makro-qualitativen Analysen, besonders im Bereich der QCA, haben seit Mitte der 1980er Jahre viele Forscher bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung in diesem Bereich nehmen können. Allen voran Charles C. Ragin schuf mit seinen Standardwerken bezüglich des qualitativ vergleichenden Ansatzes die Basis (1987, 2000 und 2008). Darüber hinaus haben sich Gisèle de Meur (1996); James Mahoney und Dietrich Rueschemeyer (2003), Gary King, Robert O. Keohane und Sidney Verba (1994); John E. Gerring (2001, 2005) und Benoît Rihoux (2008, 2009) ihre Meriten verdient. Im deutschsprachigen Raum leisteten in den letzten Jahren Dirk Berg-Schlosser (1996, 1997, 2003); Sven Quenter (1996); Carsten Q. Schneider und Claudius Wagemann (2007) überaus wichtige Beiträge.

2.2 Quantitativer Ansatz

Diese Methode wird in der Regel als empirisch-analytisch bezeichnet. Darüber hinaus werden die Adjektive positivistisch und rationalistisch häufig eingesetzt, um diesen Ansatz weiterführend zu beschreiben. Zentralen Wert wird hierbei vor allem dem Sammeln von Daten und Fakten beigemessen.

"Quantitative research uses numbers and statistical methods. It tends to be based on numerical measurements of specific aspects of phenomena; it abstracts from particular instances to seek general description or to test causal hypotheses; it seeks measurements and analyses that are easily replicable by other researchers."14

Anhand "objektiver" Beobachtungen und Messungen sollen Daten, möglichst in numerischer Form, erhoben werden, um eben diese auszuwerten. Deren Quintessenz soll dann zur Bildung eigener Hypothesen führen, welche permanent empirisch überprüft werden können. Der Vorteil liegt in der Möglichkeit, Verfahren zu standardisieren und statistische Auswertungsmethoden einzusetzen. Aus den Zahlenkolonnen sollen im Idealfall Erkenntnisse herausgefiltert werden, welche dazu dienen können, Vorgänge oder Sachverhalte zu erklären. "Nur positives Wissen, das physisch >>erfahrbar<< (empirisch) und durch systematische Beobachtung erfaßbar sei, könne diesem Anspruch genügen. Alle übrigen Überlegungen zu Sinn, Wesen, Wert und Ziel von gesellschaftlicher Wirklichkeit seien reine Metaphysik und hätten in der Wissenschaft nichts zu suchen. Deshalb wird auch die Existenz und die Auffindbarkeit einer >>objektiven Wahrheit<< abgelehnt."15

2.3 Methoden, Kulturen, Brücken und Wege

Das unterschiedliche Herangehen an sozial- und politikwissenschaftliche Fragestellungen hat seit Mitte des letzten Jahrhunderts zu einem Methodenstreit zwischen qualitativ und quantitativ orientierten Forschern geführt, welcher gleich auf mehreren Schlachtfeldern ausgetragen wird. Ob nun fallorientiert oder statistisch gearbeitet wird, ob vergleichende Studien oder doch eher area studies zielführend sind und ob Datenauswertungen neue Einblicke eröffnen oder doch ein fundiertes historisches Hintergrundwissen zur Durchdringung des Nebels der Unklarheit hilfreicher ist, kann bis heute nicht endgültig beschieden werden. Auf der einen Seite verschanzen sich quantitativ orientierte Forscher hinter einer wertfreien Systematik, welche in statistischen Analysen ihren Ausdruck findet, eine objektive Forschung anhand exakt zu messender Werte. Auf der anderen Seite beharren qualitativ orientierte Forscher darauf, in einer langen Tradition der Forschung zu stehen und sich weiterhin normativ und historisch den Besonderheiten eines jeden Falles zu widmen, um genau und detailliert urteilen zu können.16

Ohne sich zu sehr auf einen Streit zu kaprizieren, welcher vielleicht nur die "religiösen Eiferer" beider Lager umtreibt, kann Politikwissenschaftlern sowohl auf diesem Kontinent als auch auf der anderen Seite des Atlantik attestiert werden, von der Richtigkeit der einen oder eben der anderen Methode überzeugt zu sein. Es hängt natürlich immer davon ab, wie aufgeschlossen jeder einzelne Forscher einem differierenden Forschungsansatz gegenübersteht. Das gelang in den letzten Jahrzehnten jedoch nur wenigen, was zur folgenden martialischen Einschätzung führte: "The two traditions appear quite different; indeed they sometimes seem to be at war."17 Jedoch erachten King, Keohane und Verba die Unterschiede als eher stilistischer Natur, weswegen sie methodologisch und substanziell unbedeutend seinen.18

Ob nun gleich die martialische Kriegsmetapher, wie sie King, Keohane und Verba in ihrem Werk entwickeln, benutzt werden muss, ist fraglich. Unterschiedliche Werte, Normen und Überzeugungen trennen die beiden Gemeinschaften, weswegen Goertz und Mahoney den Zustand eher als Koexistenz zweier alternativer Kulturen, welche in ihren Traditionen differieren, auffassen. Allerdings gehen sie auch so weit, den Kern des Disputs zwischen qualitativ und quantitativ orientierten Forschern – vermutlich in Anlehnung an Samuel Huntington – als "clash of cultures"19, der insbesondere durch Kommunikationsfehler, Skepsis und Frustrationen aufgrund des Ringens um Reputation entsteht, zu bezeichnen.20 Zu einer ähnlichen Einschätzung gelangen auch Berg-Schlosser und Quenter, indem sie sekundieren: "Zwischen eher >>makro-quantitativ<< oder stärker >>makro-qualitativ<< vorgehenden Sozialwissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren eine Polemik entwickelt, die häufig von gegenseitigem Unverständnis, aber auch ungerechtfertigten Behauptungen und Unterstellungen gekennzeichnet ist."21

Über alle Wissenschaftler, egal welcher Richtung sie eher zuneigen, ein generelles Urteil zu fällen, ist sicher unrichtig. Manche verfechten ihre Sache offensiver, wohingegen andere wiederum auch anderweitig gelagerten Forschungsansätzen gegenüber Interesse zeigen. Das Durchschlagen des Gordischen Knotens scheint jedoch gegenwärtig nicht unmittelbar bevorzustehen. Ob die Methode QCA einen Ansatz darstellen kann, dieses Problem zu lösen oder wenigstens eine Vermittlungsgrundlage darzustellen, soll im Nachfolgenden noch diskutiert werden. Aufgrund des kooperativen Forschungsdesigns zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen bietet sich mittels QCA die Chance, in beiden Lagern Gehör zu finden und eine Brücke über die Kluft zu schlagen. Ihr könnten jedoch auch unter Umständen die Charakteristika eines trojanischen Pferdes unterstellt werden, durch welche die Lehre des richtigen Ansatzes konterkariert wird und Ideen des vermeintlichen Gegners in die eigenen Denkmuster Eingang finden könnten.

3. Die Methode QCA

3.1 Entwicklung

Auf dem sozialwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Feld sind trotz des Methodenstreits, welcher mancherorts religiöse Züge anzunehmen droht, in den letzten Jahrzehnten viele Forscher tätig geworden. Mit dem Gedanken, nicht die Überlegenheit der einen über die andere Methode zu beweisen, sondern sich deren Stärken zunutze zu machen, wurden sowohl Makro-quantitative Analysemethoden, wie Querschnittsanalysen, Zeitreihenanalysen, Time-series–cross-section analysis (TSCS), Ereignisdatenanalysen und Quantitativ-statistische Analysen mit einer Stichprobe, als auch Makro-qualitative Analysemethoden und kombinierende Ansätze entwickelt. Zu diesen gehören kombinierende Untersuchungen, der schrittweise multi-methodologische Ansatz, die qualitative vergleichende Analyse (QCA) und deren Weiterentwicklung fuzzy-set-QCA.22 "Diese Methoden wenden die Logik des Vergleichs konsequent an und versuchen, die Vorteile von variablen- und fallorientierten Methoden zu maximieren. [...] Während die kombinierenden Untersuchungen keine neuen analytischen Techniken umfassen, basieren synthetisierende Analysen auf der logischen (Booleschen) Algebra."23 Hierbei ist besonders auf die qualitative vergleichende Analyse inklusive ihrer verschiedentlichen Ausprägungen einzugehen.

Pionierarbeit hat auf diesem Feld sicherlich Charles C. Ragin verrichtet, welcher bereits in den 1980er Jahren diese Methode entwickelte, den Trend erahnend, dass sich, insbesondere im Fachbereich der vergleichenden Regierungslehre, wieder stärker der Methodendiskussion gewidmet würde. Von Vorteil war dabei die Tatsache, dass die QCA-Methode als Werkzeug verstanden werden konnte, welches, ganz in der Tradition John Stuart Mills stehend, eine neue systematische Verfahrensweise zur Lösung, oder wenigstens zur Untersuchung, eines vorher unbekannten Problems darstellt. Wer es einzusetzen versteht, muss nicht länger zwangsläufig eine prinzipielle Entscheidung zugunsten statistischer Auswertung von Daten mit großer Fallzahl oder der detaillierten Untersuchung vereinzelter Fallstudien treffen.24

[...]


1 Vgl. Jahn, Detlef: Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, Wiesbaden, 2013, S. 27f.

2 Vgl. Oberndörfer, Dieter; Rosenzweig Beate (Hrsg.): Klassische Staatsphilosophie – Texte und Einführungen – Von Platon bis Rousseau, Nördlingen, 2000, S. 5ff.

3 Vgl. Mahoney, James; Rueschemeyer, Dietrich: Comparative Historical Analysis in the Social Science, Cambridge, 2003, S. 3.

4 Vgl. Jahn, 28f.

5 Gerring, John: Causation – A Unified Framework for the social Sciences, in: Journal of Theoretical Politics 17(2), S. 163–198, London, 2005, S. 163.

6 Schneider, Carsten Q.; Wagemann, Claudius: Qualitative Comparative Analysis und Fuzzy Sets – Ein Lehrbuch für Anwender und jene, die es werden wollen, Opladen & Farmington Hills, 2007, S. 22.

7 King, Gary; Keohane, Robert O.; Verba, Sidney: Designing Social Inquiry Scientific Inference in qualitative Research, Princeton, 1994, S. 4.

8 von Alemann, Ulrich; Forndran, Erhard: Methodik der Politikwissenschaft – Eine Einführung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis, Stuttgart, 2005, S. 47.

9 Vgl. Ebenda, S. 48f.

10 Vgl. Ebenda, S. 49.

11 von Alemann; Forndran, S. 49f., zitiert nach: Maier, H.; Politik als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, in: Reinisch, L. (Hrsg.): Politische Wissenschaft heute, München, S. 1-14, 1971.

12 Ebenda, S. 53.

13 Vgl. Ebenda, S. 54f.

14 King, Keohane, Verba, S. 3.

15 von Alemann; Forndran, S. 51.

16 Vgl. King, Keohane, Verba, S. 4.

17 Ebenda, S. 3.

18 Vgl. Ebenda, S. 4.

19 Goerz, Gary; Mahoney, James: A Tale of Two Cultures – Qualitative and Quantitative Research in the Social Sciences, Princeton & Oxford, 2012, S. 1.

20 Vgl. Ebenda.

21 Berg-Schlosser, Dirk; Quenter, Sven: Makro-quantitative vs. makro-qualitative Methoden in der Politikwissenschaft, in: Politische Vierteljahresschrift, 37. Jahrgang, Heft 1, März 1996, Opladen, 1996, S. 100.

22 Vgl. Jahn, S. 9.

23 Ebenda, S. 415.

24 Vgl. Schneider; Wagemann: Qualitative Comparative Analysis und Fuzzy Sets, S. 19.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Ist QCA eine Methode, die geeignet ist, den Methodenstreit zwischen qualitativen und quantitativen Methoden zu überwinden?
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Forschungslogik und Forschungsdesign
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
28
Katalognummer
V336925
ISBN (eBook)
9783656985884
ISBN (Buch)
9783656985891
Dateigröße
475 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
QCA, Methodenstreit, qualitativ, quantitativ, notwendige und hinreichende Bedingung, Wahrheitstafeln, Boolesche Algebra, Berg-Schlosser, Gerring, Jahn, Mahoney, Pickel, Ragin, Rihoux, Schneider, Wagemann
Arbeit zitieren
Marcus Helwing (Autor:in), 2016, Ist QCA eine Methode, die geeignet ist, den Methodenstreit zwischen qualitativen und quantitativen Methoden zu überwinden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336925

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