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Wer wird politisch aktiv? Wie soziodemographische Merkmale und das Vertrauen in Parteien die Partizipation beeinflussen

Titel: Wer wird politisch aktiv? Wie soziodemographische Merkmale und das Vertrauen in Parteien die Partizipation beeinflussen

Bachelorarbeit , 2014 , 96 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Arthur Eberle (Autor:in)

Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten
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Wer partizipiert in diesem Land politisch, wer bringt sich besonders ein? Von welchen individuellen Eigenschaften hängt es ab, ob man nur wählen geht oder aber auch noch in einer Partei mitarbeitet? Haben diese Menschen ein besonderes Vertrauen in die politischen Institutionen, sind sie eher männlich oder weiblich, sind sie womöglich höher gebildet?

In dieser Bachelorarbeit wird der Einfluss soziodemographischer Merkmale und des Vertrauens in regulative und parteienstaatliche Institutionen sowie in Mitmenschen auf den Grad der politischen Aktivität mittels einer statistischen Datenanalyse des ALLBUS-Datensatzes aus dem Jahr 2008 analysiert. Zunächst wird der theoretische Hintergrund behandelt, danach folgt die statistische Datenanalyse in Form erster deskriptiver Ergebnisse sowie mehrerer multipler linearer Regressionsmodelle. Den Abschluss dieser Arbeit bilden ein zusammenfassendes Fazit sowie ein Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten.

Im Februar 2014 beschließt die CDU Westend, ein Stadtteilverband innerhalb der CDU Frankfurt, neue Wege im politischen Wahlkampf zu gehen. Es sollen nicht mehr nur die obligatorischen Infostände an hoch frequentierten Plätzen besetzt und mit dem jeweiligen zur Wahl stehenden Kandidaten Broschüren in belebten Fußgängerzonen verteilt werden, sondern es soll innovativer, lebendiger und die Wähler abholender vorgegangen werden – ein Häuserwahlkampf in etwa nach US-amerikanischem Vorbild schwebt den aktiven Mitgliedern vor. Es werden über mehrere Sitzungen hinweg Diskussionen geführt und Ideen ausgetauscht, sogar eigens ein Politikberater eingeladen, welcher im Wahlkampf Barack Obamas mitgearbeitet hat und seitdem Methoden und Strategien vorstellt. Dazu werden noch Daten der Europawahl 2009 und der Bundestagswahl 2013 vom statistischen Amt der Stadt Frankfurt angefordert: Mit Hilfe dieser soll eruiert werden, in welchen einzelnen Stimmbezirken des Stadtteils Westend welche Parteien gewählt worden und welche Straßen diesen zugeordnet sind. Stimmbezirke mit der größten Differenz im Ergebnis der CDU der Wahlen 2009 und 2013 werden identifiziert und die zugehörigen Adressen visualisiert, weil in diesen Gebieten eine hohe CDU-Wählerschaft vermutet wird, die für die Europawahl aktiviert werden muss.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • A. Die CDU Westend im Europawahlkampf 2014
  • B. Der Einfluss soziodemographischer Merkmale und der Einfluss des Vertrauens in regulative und in parteienstaatliche Institutionen sowie in Mitmenschen auf den Grad der politischen Aktivität
    • I. Fragestellung und theoretischer Hintergrund
      • 1. Politische Partizipation
      • 2. Soziales Vertrauen und Vertrauen in parteienstaatliche und regulative Institutionen
      • 3. Das Civic Voluntarism Model (CVM) aus,,Voice and Equality"
      • 4. Inhaltliche Grenzen dieser Arbeit
      • 5. Hypothesen
    • II. Statistische Datenanalyse zum Einfluss individueller Merkmale und Ressourcen sowie des Vertrauens in Institutionen und Mitmenschen auf den Grad der politischen Aktivität
      • 1. Verwendeter Datensatz
      • 2. Operationalisierung und Auswahl der Untersuchungseinheiten
      • 3. Statistische Grenzen
      • 4. Deskriptive Ergebnisse
      • 5. Ergebnisse der Regressionsanalysen
    • III. Schlussbetrachtung
      • 1. Zusammenfassung und Fazit
      • 2. Ausblick und weitere Forschungsmöglichkeiten
  • C. Die CDU Westend als Regressionsmodell 5

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht den Einfluss soziodemographischer Merkmale und des Vertrauens in Institutionen und Mitmenschen auf den Grad der politischen Aktivität. Ziel ist es, die Faktoren zu identifizieren, die das politische Engagement von Individuen beeinflussen.

  • Politische Partizipation
  • Soziales Vertrauen
  • Einfluss von Institutionen
  • Soziodemographische Merkmale
  • Civic Voluntarism Model (CVM)

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel erläutert die Fragestellung und den theoretischen Hintergrund der Arbeit. Es werden verschiedene Ansätze zur Erklärung politischer Partizipation diskutiert, darunter das Civic Voluntarism Model. Im zweiten Kapitel wird die statistische Datenanalyse vorgestellt. Es werden die verwendeten Daten, die Operationalisierung der Variablen und die Ergebnisse der Regressionsanalysen dargestellt. Das dritte Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die wichtigsten Erkenntnisse.

Schlüsselwörter

Politische Aktivität, Partizipation, Soziales Vertrauen, Institutionen, Soziodemographie, Civic Voluntarism Model (CVM), Regressionsanalyse

Ende der Leseprobe aus 96 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wer wird politisch aktiv? Wie soziodemographische Merkmale und das Vertrauen in Parteien die Partizipation beeinflussen
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,7
Autor
Arthur Eberle (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
96
Katalognummer
V337391
ISBN (eBook)
9783656988793
ISBN (Buch)
9783656988809
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Statistik Stata Politische Aktivität Politische Soziologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Arthur Eberle (Autor:in), 2014, Wer wird politisch aktiv? Wie soziodemographische Merkmale und das Vertrauen in Parteien die Partizipation beeinflussen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337391
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Leseprobe aus  96  Seiten
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