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Das Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick. Watzlawicks pragmatische Axiome

Titel: Das Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick.  Watzlawicks pragmatische Axiome

Wissenschaftlicher Aufsatz , 2009 , 21 Seiten

Autor:in: Hendrik Kahlbach (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Ausarbeitung soll ein Ereignis analysiert werden, dass jeder Mensch tagtäglich erlebt, ohne sich darüber bewusst zu sein. Es handelt sich um die allgemeine zwischenmenschliche Kommunikation und die Störfaktoren, die während einer Kommunikation auftreten können.

Im alltäglichen Leben kommunizieren oder diskutieren verschiedene Personen miteinander. Manche Gespräche enden in Streitigkeiten, obwohl es dafür keinen ersichtlichen Grund gibt. Die Lösung des Problems ist die Analyse der Kommunikation und ihrer einzelnen Elemente. Nur wenn man die Grundelemente einer Interaktion versteht, kann man richtig kommunizieren und somit einen Streit verhindern. Paul Watzlawick stellte 1969 einige Grundregeln, pragmatische Axiome, für eine funktionierende Kommunikation auf. Er untersuchte und analysierte die menschliche Kommunikation und ihre Störungen.

Jede Störung kann auf ein Handeln gegen diese Axiome zurückgeführt werden. In den folgenden Kapiteln wird zunächst versucht, den Begriff Kommunikation zu definieren, der die Grundlage dieser Arbeit bildet. Im dritten Kapitel wird dann auf jedes der fünf pragmatischen Axiome eingegangen. Sie werden ausführlich erläutert, außerdem wird auch auf ihre Störungen eingegangen und es werden ein paar Beispiele benannt, bevor eine abschließende Schlussfolgerung gezogen wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
  • GRUNDBEGRIFFE
    • Die menschliche Kommunikation
    • Therapie durch Kommunikation
  • DIE PRAGMATISCHEN AXIOME
    • Das 1. Axiom: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
    • Das 2. Axiom: „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.“
    • Das 3. Axiom: „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“
    • Das 4. Axiom: „Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten.“
    • Das 5. Axiomen: „Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär.“
  • SCHLUSSBETRACHTUNG

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung befasst sich mit der zwischenmenschlichen Kommunikation und ihren potenziellen Störungen. Sie untersucht, wie das Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick dazu beitragen kann, Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.

  • Definition des Begriffs Kommunikation
  • Die fünf pragmatischen Axiome von Watzlawick
  • Analyse der Störungen und Missverständnisse in der Kommunikation
  • Beispiele für die Anwendung der Axiome im Alltag
  • Schlussfolgerungen für eine gelingende Kommunikation

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Kommunikation und ihre Störungen ein. Das zweite Kapitel definiert den Begriff der Kommunikation und erläutert die Rolle der Kommunikation in der Therapie. Das dritte Kapitel stellt die fünf pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick vor. Für jedes Axiom werden die Inhalte, mögliche Störungen und Beispiele beschrieben. Die Schlussbetrachtung fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und bietet praktische Hinweise für eine gelingende Kommunikation.

Schlüsselwörter

Kommunikation, pragmatische Axiome, Paul Watzlawick, Störungen, Missverständnisse, Inhalts- und Beziehungsaspekt, Metakommunikation, Interpunktion, digitale und analoge Modalitäten, Symmetrie, Komplementarität.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick. Watzlawicks pragmatische Axiome
Autor
Hendrik Kahlbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
21
Katalognummer
V337459
ISBN (eBook)
9783668949775
ISBN (Buch)
9783668949782
Sprache
Deutsch
Schlagworte
pragmatische axiome watzlawick paul Kommunikation Kommunikationsstörung menschliche Kommunikation Störfaktoren
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hendrik Kahlbach (Autor:in), 2009, Das Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick. Watzlawicks pragmatische Axiome, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337459
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Leseprobe aus  21  Seiten
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