Wie kann sich ein Unternehmen von anderen erfolgreich im Social Media abgrenzen? Wie kann ein Unternehmen ihre Kunden ansprechen und welche Plattformen sollten dafür gewählt werden? Gibt es positive Beispiele für gelungene Auftritte im Social Media und wie kann ein Unternehmen diese für sich umsetzen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Hausarbeit. Dazu soll zuerst geklärt werden, was unter dem Begriff Social Media verstanden wird. Anschließend werden aktuelle Plattformen für Social Media erklärt und aufgezeigt, auf welche Weise Unternehmen von diesen partizipieren können. Des Weiteren werden die Mitgliederzahlen beleuchtet. Damit wird deutlich, ob sich ein Auftreten für ein Unternehmen lohnt. Danach sollen die Ziele von Kampagnen im Social Media aufgezeigt werden.
Social-Media-Dienste haben sich in der heutigen Welt etabliert. Nahezu jeder Bürger besitzt einen Account bei Facebook, Google+, Twitter, Instagram, Xing oder LinkedIn. Beschleunigt wurde diese Tatsache mit der Einführung der Smartphones. Heutzutage hat fast jeder zweiter Bundesbürger ein mobiles Telefon mit Zugang zum Internet und nutzt dieses auch. Vor drei Jahren war es nur jeder achte. Natürlich wollen auch die Unternehmen in diesem Umfeld mitmischen und probieren in diesen Netzwerken Fuß zu fassen. So lassen sich nicht nur die aktuellen Kunden ansprechen, sondern es ist möglich, über die Kommunikation mit der jungen Altersschicht, neue Käufer für die Zukunft zu akquirieren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist Social Media?
- Social Media Unternehmen
- Google+
- Youtube
- Wichtige Punkte für Erfolg im Social Media
- Virale Verteilung
- Orientierung an Grundregeln erfolgreicher Kommunikation
- Ziele festlegen
- Targeting
- Bedürfnisse des Kunden beachten
- Kreativität
- Medien-Mix
- Messung der Ziele
- Auswertung und Bewertung
- Erfolgsgeschichten im Social Media
- Würth
- Malerfachbetrieb Heyse
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Social Media im Unternehmenskontext und analysiert die Möglichkeiten, die soziale Netzwerke für Unternehmen bieten. Das Ziel ist es, die Erfolgsfaktoren für Social Media Kampagnen zu identifizieren und aufzuzeigen, wie Unternehmen ihre Präsenz in sozialen Netzwerken strategisch und effektiv gestalten können.
- Definition von Social Media und Darstellung relevanter Plattformen
- Analyse der Wichtigkeit von viraler Verteilung und grundlegenden Kommunikationsregeln
- Definition von Zielen und der Notwendigkeit von Targeting
- Einbeziehung der Kundenbedürfnisse und die Rolle von Kreativität und Medien-Mix
- Erfolgsfaktoren und Erfolgsbeispiele aus der Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Social Media und seine Bedeutung für Unternehmen ein. Sie beleuchtet die rasante Entwicklung und Verbreitung sozialer Netzwerke, die steigende Nutzung von Smartphones und die Möglichkeiten, die diese Entwicklung Unternehmen bietet. Im Anschluss wird die Definition von Social Media erörtert und verschiedene Plattformen wie Facebook, Google+, YouTube, Twitter, Instagram, Xing und LinkedIn vorgestellt.
Kapitel 4 widmet sich den Erfolgsfaktoren für Social Media Kampagnen. Es wird auf die Bedeutung von viraler Verteilung, grundlegenden Kommunikationsregeln, der Festlegung von Zielen, Targeting, der Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen, Kreativität, Medien-Mix, der Messung der Ziele sowie der Auswertung und Bewertung eingegangen.
In Kapitel 5 werden zwei Erfolgsgeschichten im Social Media Bereich vorgestellt: Würth und Malerfachbetrieb Heyse. Anhand dieser Beispiele wird gezeigt, wie Unternehmen ihre Social Media Präsenz erfolgreich gestalten und nutzen können.
Schlüsselwörter
Social Media, soziale Netzwerke, Unternehmenskommunikation, Marketing, virale Verteilung, Targeting, Kundenbedürfnisse, Kreativität, Erfolgsfaktoren, Erfolgsgeschichten, Facebook, Google+, YouTube, Twitter, Instagram, Xing, LinkedIn
- Arbeit zitieren
- Rochus Stobbe (Autor:in), 2014, Unternehmen und Social Media. Erfolgskonzepte in den sozialen Netzwerken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339167