Franz Kafka als Autor des Realen. Dargestellt an seinem Roman "Der Proceß"


Hausarbeit, 2010

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

I. Einleitung

II. Das Gericht als reale Macht
2.1 Die Erscheinungsformen des Realen
2.1.1 Widerliche Präsenz
2.1.2 Das idiotische Genießen (jouissance)
2.1.2.1 Zur Obszönität des Beamtentums
2.1.2.2 Frauen als Verkörperung der Orte des Gesetzes
2.1.2.3 Groteske Bildhaftigkeit
2.2 Die Symptome des Realen
2.3 Das Reale und seine (Partial-)Objekte

III. Der Bereich des Imaginären und seine Wechselwirkungen mit dem Realen
3.1 Das Imaginäre als Schutz vor dem Realen
3.2 Eine Gestalt im Spiegel: Kaufmann Block als der kleine andere
3.3 Josef K. als gespaltenes Subjekt: bewusster vs. unbewusster Diskurs

IV. Die Unterwanderung der symbolischen Ordnung durch das Reale
4.1 K.s Verankerung in der symbolischen Ordnung
4.2 Die Schwächung der Position des Groß Anderen
4.3 Die „Verschleppung“: ein ewiger Aufschub von Sinn

V. Schluss

LITERATURVERZEICHNIS

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Franz Kafka als Autor des Realen. Dargestellt an seinem Roman "Der Proceß"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Germanistik)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V339472
ISBN (eBook)
9783668290631
ISBN (Buch)
9783668290648
Dateigröße
553 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lacan, Franz Kafka, Literaturtheorie, Das Reale, Das Imaginäre
Arbeit zitieren
Verena Fendl (Autor:in), 2010, Franz Kafka als Autor des Realen. Dargestellt an seinem Roman "Der Proceß", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339472

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