Verbesserung der Bettenbelegung in der Sozialpsychiatrie durch die Verwendung des NADA-Protokolls


Projektarbeit, 2014

10 Seiten, Note: 3,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Derzeit sind bundesweit in der Datenbank der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) über 800 stationäre und über 1800 ambulante Einrichtungen registriert.

Aufgrund dessen, dass Niedersachsen bereits mehrere Wiedereingliederungseinrichtungen existieren und immer mehr eröffnet werden, kam es dazu, dass wir immer wieder freie Betten haben. Der Kampf um die Bettenbelegung ist derzeit enorm hoch, da auch die Kostenträger versuchen ihre Kosten zu reduzieren und bringen ihre Klienten oft in ambulante Einrichtungen unter.

Die Wirtschaftlichkeit eines Heimes hängt von der Bettenauslastung ab. Nichtausgelastete Bettenbelegung bedeutet hohen Geldverlust und überschüssiges Personal, da dann der Personalschlüssel zu hoch ist.

Details

Titel
Verbesserung der Bettenbelegung in der Sozialpsychiatrie durch die Verwendung des NADA-Protokolls
Veranstaltung
Gesundheits- und Sozialmanagement
Note
3,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
10
Katalognummer
V343293
ISBN (eBook)
9783668338449
ISBN (Buch)
9783668338456
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gesundheits- und Sozialmanagement, Projektarbeit, Akupunktur, bettenmanagement, sozialpsychiatrie, Suchtkranke, Projektmanagement, Projekt, Planung, Management, Alkohol, Drogen, psychische Erkrankungen
Arbeit zitieren
Anika Farkas (Autor:in), 2014, Verbesserung der Bettenbelegung in der Sozialpsychiatrie durch die Verwendung des NADA-Protokolls, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343293

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