Teamentwicklung als Methode der Personalentwicklung


Studienarbeit, 2016

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsabgrenzung und Definitionen
2.1 Team vs. Gruppe
2.2 Teamentwicklung
2.3 Personalentwicklung

3 Ziele und Methoden der Teamentwicklung
3.1 Ziele der Teamentwicklung
3.2 Moderation im Rahmen der Teamentwicklung
3.3 Relevanz der Teamentwicklung im Rahmen der Personalentwicklung

4 Ablauf und Phasen einer Teamentwicklung
4.1 Teamdevelopment - Phasenmodell nach Tuckman
4.2 Teambuilding - Phasen der Teamentwicklung nach Stumpf und Thomas

5 Teamrollen nach Belbin

6 Reflexion eigener Erfahrung mit Teamentwicklung
6.1 Übungsaufbau: Marshmallow Challenge
6.2 Ablauf der Übung und Beobachtungen
6.3 Teamphasen und Teamrollen während der Übung

7 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gruppen und Teams (eigene Darstellung, vgl. Beisheim & Frech 1999, S. 288)

Abbildung 2: Ansatzpunkte der Teamentwicklung (eigene Darstellung, vgl. Beisheim & Frech 1999, S. 294)

Abbildung 3: Moderationszyklus (eigene Darstellung, vgl. Seifert 2011, S. 100)

Abbildung 4: Teamuhr (eigene Darstellung, vgl. Tscheuschner & Wagner 2008, S. 196)

Abbildung 5: Phasen der Teamentwicklung nach Stumpf und Thomas (eigene Darstellung, vgl. van Dick & West 2005, S. 9)

Abbildung 6: Teamrollen nach Belbin (eigene Darstellung, vgl. Kriz & Nöbauer 2008, S. 57)

1 Einleitung

„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist Erfolg."

- Henry Ford

Der Unternehmer Henry Ford war sich damals schon über die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Menschen in Bezug auf den Unternehmenserfolg bewusst. Heute müssen sich Unternehmen im Zuge der Globalisierung auf einem noch stärker konkurrierenden Markt von ihren Mitbewerbern abheben. Zudem sind sie einem enormen Kostendruck und kürzeren Produktlebenszyklen ausgesetzt. Bei auftretenden Problemen muss eine Organisation schnell und flexibel handeln. Um mit diesem ständigen Wandel Schritt halten zu können, muss sich ein Unternehmen kontinuierlich verändern. Die Teamarbeit stellt die Grundlage für erfolgreiche Veränderungsprozesse dar (vgl. Blanchard, Randolph & Grazier 2010, S. 9). Teamwork ist ein bedeutendes Instrument um Aufgaben und Ziele effizient und effektiv zu erreichen. Die Leistungsbereitschaft und die Leistungsfähigkeit sind in einem Team stärker ausgeprägt als bei einer einzelnen Person (vgl. Noé 2012, S. 1). Mitarbeiter sind die Quelle von Gewinn, Umsatz und Wachstum (vgl. Bahner, Hils & Hitzel 2003, S. 148). Der Erfolg einer Organisation wird zunehmend durch dieses Humankapital bestimmt. Da sich die Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse von Unternehmen stetig verändern, müssen sich auch die Mitglieder einer Organisation an diese Bedingungen anpassen können. Hierfür werden jährlich rund 1.132€ pro Mitarbeiter in Personalentwicklungsmaßnahmen investiert (vgl. Seyda & Werner 2014, S. 1). 87 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass das Soft Skill „Teamfähigkeit" eines der wichtigsten Einstellungskriterien bei der Personalauswahl verkörpert (vgl. Statista 2016). Weil Teamfähigkeit keine angeborene Fähigkeit ist, kann man diese erlernen. Mit Hilfe der Teamentwicklung, einer besonderen Form der Personalentwicklung, kann die Teamfähigkeit des Einzelnen verbessert werden. Das Ziel von Teamentwicklungsmaßnahmen ist die Optimierung von Prozessen und die Reduzierung von Konflikten innerhalb eines Teams.

Zu Beginn dieser Arbeit werden die Begriffe Teamentwicklung und Personalentwicklung definiert. Daraufhin werden die Methoden und Ziele der Teamentwicklung herausgearbeitet und genauer auf die einzelnen Phasen, die ein Team durchläuft, eingegangen. Im Anschluss werden möglich auftretende Teamrollen innerhalb eines Teams vorgestellt. Zum Schluss wird eine während der Vorlesung durchgeführte Teamentwicklungsmaßnahme mit der vorhergehenden Theorie verglichen und reflektiert.

2 Begriffsabgrenzung und Definitionen

Im folgenden Abschnitt erfolgt eine Abgrenzung zwischen den Begriffen Team und Gruppe. Daraufhin werden die Termini Teamentwicklung und Personalentwicklung genauer definiert.

2.1 Team vs. Gruppe

Die beiden Begriffe Team und Gruppe werden oft synonym verwendet. Jedes Team ist eine Gruppe, aber nicht jede Gruppe ist auch ein Team. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gruppen und Teams werden in Abbildung 1 dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gruppen und Teams (eigene Darstellung, vgl. Beisheim & Frech 1999, S. 288).

Gruppen und Teams bestehen aus mindestens zwei Individuen. Diese Personen interagieren über einen längeren Zeitraum miteinander. Sie entwickeln Normen und Werte, nach denen sie ihr Verhalten ausrichten. Außerdem nehmen die Gruppen- und Teammitglieder bestimmte Rollen ein (vgl. Eberhardt 2013, S. 8). Der wesentliche Unterschied zwischen Gruppen und Teams besteht darin, dass das Team an einer Aufgabe orientiert ist. Die Teamziele sind auf diese Aufgabe gerichtet. Jedes Mitglied verfolgt das gleiche Ziel. Individuelle Ziele und Interessen werden zurückgestellt. Durch das gemeinsame Ziel wachsen die einzelnen Individuen zusammen und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb des Teams ist zu beobachten. Dieses Gefühl zeigt sich beispielsweise anhand von Teamgeist. Ein weiterer Unterschied stellt die funktionale Interdependenz dar. Die Ziele und Bedürfnisse der Mitglieder bewirken eine gegenseitige Beeinflussung. Die Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten der Individuen sind für das Team von großer Bedeutung und führen dazu, dass alle Teammitglieder aufeinander angewiesen sind, um die Aufgaben erfolgreich zu lösen (vgl. Beisheim & Frech 1999, S. 289).

2.2 Teamentwicklung

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Abbildung 2: Ansatzpunkte der Teamentwicklung (eigene Darstellung, vgl. Beisheim & Frech 1999, S. 294)

Ein Team, welches erst vor kurzem zusammengesetzt wurde, wird nicht auf Anhieb Spitzenleistungen erzielen. Wie man in Abbildung 2 sehen kann, gibt es zwei verschiedene Dimensionen, wie sich ein Team im Laufe der Zeit entwickeln kann:

- Zeitlich: Teamentwicklung im Sinne von „team development"
- Aktive Maßnahme: Teamentwicklung im Sinne von „team building"

Teamentwicklung im Sinne von „team development" kann als Prozess, der innerhalb der Gruppe verankert ist, verstanden werden. Nach dieser Annahme durchläuft jedes Team während seiner Entwicklung von einer Gruppe zu einem Team fünf Phasen (vgl. van Dick & West 2013, S. 9). Die Individuen benötigen eine gewisse Zeit bis sie gegenseitiges Vertrauen aufgebaut haben und als Team auftreten. Dieser Prozess kann nicht von der obersten Führungsebene veranlasst werden, jedoch kann er von außen unterstützt werden (vgl. Landes & Steiner 2013, S. 405).

Bei den aktiven Maßnahmen spricht man von Teamentwicklung im Sinne von „team building" (vgl. van Dick & West 2013, S. 9). Teamentwicklung ist eine Personalentwicklungsmaßnahme und wird verwendet um ein bestehendes Team zu unterstützen und zu optimieren. Teamentwicklung wird in der Regel von einem neutralen Moderator gesteuert und durchläuft ebenfalls verschiedene Phasen. Falls die Teamentwicklungsmaßnahme unzureichend ist, kann aus dem Team schnell wieder eine Gruppe werden (siehe gestrichelte Linie).

Auf die Ziele, die Methoden, die verschiedenen Phasen der Teamentwicklung und auf eine spezielle Teamentwicklungsmaßnahme wird in einem späteren Teil der Arbeit genauer eingegangen.

2.3 Personalentwicklung

Unter Personalentwicklung versteht man sämtliche geplante Maßnahmen, welche die Handlungskompetenz der Mitarbeiter entwickeln und fördern. Unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter soll dadurch der Unternehmenserfolg gesichert werden (vgl. Kauffeld 2014, S. 120). Die Personalentwicklung versucht die betrieblichen mit den persönlichen beruflichen Zielen zusammenzuführen. Sie ist Teil der Organisationsentwicklung und setzt an drei Ebenen an. Die organisationsbezogene Ebene behandelt die Strukturen und Rahmenbedingungen, welche die Personalentwicklung beeinflussen. Die gruppenbezogene Ebene wendet sich den Prozessen zwischen den Organisationsmitgliedern zu und betrifft die Bereiche Führung, Kommunikation und Teamentwicklung. Die individuelle Ebene zielt auf die Entwicklung persönlicher Qualifikationen und Verhaltensmuster des Individuums ab (vgl. Hanft 2011, S. 436f). Dabei versucht die Personalentwicklung die Motivation, die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen zu verbessern. Somit soll die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhöht werden (vgl. Kauffeld 2014, S. 120). Personalentwicklungsmaßnahmen können anhand des Lernorts, des Gegenstands und der Zielgruppe unterschieden werden. Trainings können direkt am Arbeitsplatz oder außerhalb des Arbeitsumfeldes sattfinden. Zudem gibt es wissensorientierte und verfahrensorientierte Personalentwicklung. Außerdem gibt es Instrumente, die für den einzelnen Mitarbeiter oder für Führungskräfte eingesetzt werden. Es gibt aber auch Maßnahmen die zur Unterstützung von Kooperationsverhältnissen verwendet werden. Unter Letzteres fällt das Instrument der Teamentwicklung (vgl. Weiand 2011, S. 63).

3 Ziele und Methoden der Teamentwicklung

In diesem Teil der Arbeit werden die Ziele der Teamentwicklung, die Moderation im Rahmen der Teamentwicklung und die Relevanz der Teamentwicklung in der Personalentwicklung behandelt.

3.1 Ziele der Teamentwicklung

Die Teamentwicklung kann bei Konflikten den Prozess wieder ins Rollen bringen, die Zusammenarbeit von neugestalteten Teams stärken und bei bestehenden Teams die Leistung optimieren (vgl. von Ameln & Kramer 2007, S. 320). Die Ziele von Teamentwicklungsmaßnahmen lassen sich in die drei Ebene Organisation, Team und Individuum unterteilen. In der Organisationsebene soll Teamentwicklung zum einen Corporate Identity vermitteln (vgl. Brodbeck 2005, S. 4). Zum anderen sollen die Teams ihre Fähigkeiten auf Hinblick der Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen innerhalb der Organisation verbessern und ihre Rolle innerhalb des Unternehmens erkennen (vgl. Comelli 1995, S. 390). Innerhalb der Teamebene sollen die Teams beim Durchlaufen der einzelnen Teamphasen unterstützt werden. Nebenher soll der Teamspirit gefördert werden, Teamregeln etabliert werden und Teamziele genau definiert werden (vgl. Brodbeck 2005, S. 4). Zusätzlich soll die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern verbessert werden. Das Team soll dazu befähigt werden Gruppenprozesse zu erkennen und zu steuern (vgl. Comelli 1995, S. 390). In der Ebene des Individuums hat die Teamentwicklung folgende Ziele: Jeder einzelne soll ein Verständnis dafür entwickeln, dass die Teamziele im Vordergrund stehen. Die Identifikation der Teamitglieder mit dem Team soll verstärkt werden (vgl. Brodbeck 2005, S. 5). Die sozialen, kommunikativen und personalen Fertigkeiten und Fähigkeiten des Individuums sollen verbessert werden, um besonders Konflikte positiv nutzen zu können (vgl. Comelli 1995, S. 390).

Bei einer Teamentwicklungsmaßnahme werden nicht alle vorher genannten Ziele verfolgt. Anhand einer Problemanalyse wird festgestellt, welche Teilziele angestrebt werden sollen. Eine Teamentwicklung ist immer ein speziell auf die Situation abgestimmter Prozess (vgl. Comelli, von Rosenstiel & Nerdinger 2014, S. 224).

3.2 Moderation im Rahmen der Teamentwicklung

Die Moderation ist ein Instrument, welches mit Hilfe von Techniken, Verfahren und Hilfsmitteln die Kommunikation in Gruppen, speziell in Teams, unterstützt und ordnet. Durch die zielgerichtete Steuerung eines Moderators werden konkrete Lösungen zu Problemen und Sachverhalten erarbeitet. Dabei werden die Betroffenen des Problems zu Beteiligten gemacht und ihre Ressourcen werden dazu bestmöglich eingesetzt (vgl. Gabler Wirtschaftslexikon 2016). Die Teamentwicklung beschäftigt sich im Allgemeinen mit sozialen und aufgabenbezogenen Prozessen innerhalb von bestehenden Teams. Diese Prozesse sollen anhand von Teamentwicklungsmaßnahmen in Einzel- oder Gruppengesprächen, Workshops oder Trainings verbessert werden (vgl. Nerdinger, Blickle & Schaper 2011, S. 107). Mit Hilfe der Moderation soll ein kommunikativeres und produktiveres Arbeitsklima, sowie die Aufrechterhaltung der Konzentration des Teams und deren Fokussierung auf die Ziele sichergestellt werden. Um positive Ergebnisse von Teamentwicklungsmaßnahmen zu erzielen, ist ein strukturiertes Vorgehen während der Maßnahme sinnvoll. Ein neutraler Moderator steuert den Prozess der Teamentwicklung. Er ist nicht Spezialist für Wissen und Inhalt, sondern für die Methodik. Sein strukturiertes und methodisches Vorgehen richtet er nach dem Moderationszyklus und steuert dadurch das Miteinander in einem Team (vgl. Seifert 2011, S. 153). Die Vorteile einer Moderation von Besprechungen, Workshops oder Seminaren zeigen sich darin, dass die Teammitglieder sich auf den Inhalt konzentrieren können, die Ergebnisse transparent dargestellt werden, die Teilnehmer sich für den Prozess verantwortlich fühlen und die Motivation erhöht wird. Demzufolge ist die Moderation ist für Unternehmen von großer Bedeutung. Sie kann im Rahmen der Teamentwicklung zur Konfliktlösung, Entscheidungsfindung, Ideensammlung und Leistungssteigerung in Teams beitragen (vgl. Edmüller & Wilhelm 2012, S. 6ff).

Der klassische Ablauf einer Moderation besteht aus sechs Schritten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Moderationszyklus (eigene Darstellung, vgl. Seifert 2011, S. 100) Die sechs Schritte des Moderationszyklus sind in Abbildung 3 dargestellt.

1. Einstieg (Orientierungsphase):

Der Einstieg stellt den ersten Schritt des Zyklus dar. Die Moderation wird eröffnet. Falls sich Teilnehmer und Moderator noch nicht kennen, lernen sie sich in dieser Phase kennen. Diese Phase kann auch Orientierungsphase genannt werden. Eine erste Orientierung über Ziele, Ablauf und Methodik der Moderation wird gegeben. Das Hauptziel in diesem Schritt ist die Herstellung eines positiven Arbeitsklimas (vgl. Seifert 2011, S. 100f).

2.- 4.: Themen sammeln, auswählen & bearbeiten (Arbeitsphase):

Im zweiten Schritt werden Themen, die später bearbeitet werden können, gesammelt. In dieser Phase werden alle Teilnehmer in die Ideenfindung miteinbezogen. Es werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt und die Teilnehmer fokussieren sich auf die Zielsetzung. Im nächsten Schritt wird ein bestimmtes Thema anhand einer vorhergehenden Priorisierung ausgewählt. Im vierten Schritt wird das ausgewählte Thema bearbeitet. Ziel dieser Phase können die Entscheidungsfindung, Problemanalyse und -lösung, sowie die Ideensammlung sein (vgl. Seifert 2011, S. 101ff).

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Teamentwicklung als Methode der Personalentwicklung
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management GmbH
Veranstaltung
Schlüsselqualifikation ll
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
28
Katalognummer
V343622
ISBN (eBook)
9783668340404
ISBN (Buch)
9783668340411
Dateigröße
910 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Teamarbeit, Teamentwicklung, Personalentwicklung, Methoden, Ziele, Teamrollen
Arbeit zitieren
Anna Pöschl (Autor:in), 2016, Teamentwicklung als Methode der Personalentwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343622

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