Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, einen Überblick über das Risikomanagement und das Risikocontrolling in Industrieunternehmen zu verschaffen.
Im Zeitraum November 2010 bis Februar 2011 führten die Unternehmensberater Funk RMCE, Rödl & Partner und Weissman & Cie eine detaillierte Studie zum Thema Risikomanagement in deutschen Unternehmen durch. Von den über 3.000 angeschriebenen Unternehmen antworteten 343 Unternehmen und nahmen somit an der Studie teil.
Ein professionelles Risikomanagement benötigt zur Unterstützung eine Software. Die Nutzung von IT-Systemen ist jedoch sehr gering. Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen haben keine Software für das Risikomanagement, ein Drittel benutzen Excel-basierte Eigenentwicklungen und nur ein Fünftel arbeitet mit speziellen IT-Lösungen. Die Unternehmen sind sich der Wichtigkeit der Software bewusst, schaffen jedoch den Übergang zu dieser nicht. Außerdem wurden die Unternehmen über die Herkunft der Risiken befragt. 90 % sahen das direkte Wettbewerbs- und Marktumfeld als Risikoursprung an, 88 % nannten die Unterbrechung der Wertschöpfungs-, Liefer- und Logistikkette und 87 % die Reputations- und Imageschäden. „Durch die enge internationale Vernetzung der Weltwirtschaft liegen Chancen und Risiken eng beieinander und beeinflussen sich gegenseitig.“ Aufgrund der zunehmenden Globalisierung wird das Risikomanagement immer wichtiger für die Unternehmen. Viele Unternehmen scheuen sich vor dem Aufbauen eines Risikomanagementsystems und verpassen somit viele Chancen zur Verbesserung und zum Wachstum.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Studie zum Stand des Risikomanagements in deutschen Unternehmen
2. Abgrenzung Risikomanagement und Risikocontrolling
3. Gesetzliche Rahmenbedingungen für das Risikomanagement
4. Kernelemente des Risikomanagementsystems
4.1. Frühwarnsystem
4.2. Internes Überwachungssystem
5. Eingliederung des Risikomanagements in die Organisation
5.1. Zentralisationsgrad
5.2. Stab- oder Linienfunktion
5.3. Hierarchische Eingliederung
6. Risikobegriff
6.1. Etymologischer Risikobegriff
6.2. Entscheidungstheoretischer Risikobegriff
6.3. Betriebswirtschaftlicher Risikobegriff
7. Risikomanagement
7.1. Ziele und Aufgaben des Risikomanagements
7.2. Gründe für das Risikomanagement
7.3. Prozess des Risikomanagements
7.3.1. Risikoidentifikation
7.3.2. Risikobewertung
7.3.3. Risikosteuerung
7.3.4. Risikokontrolle
7.4. Risikoreporting
8. Risikocontrolling
8.1. Ziele und Aufgaben des Risikocontrollings
8.2. Instrumente des Risikocontrollings
8.2.1. Instrumente der Risikoidentifikation
8.2.2. Instrumente der Risikobewertung
8.2.3. Instrumente der Risikoüberwachung
8.2.4. Phasenübergreifende Instrumente des Risikocontrollings
9. Fazit
Literaturverzeichnis
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