Nelson Mandela als südafrikanische Ikone aus deutscher Sicht


Referat / Aufsatz (Schule), 2011

21 Seiten, Note: 1,6


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Nelson Mandelas Jugendzeit und politischer Aufstieg bis zur Ikone

2 Aktualität Nelson Mandelas als Ikone in Deutschland
2.1 Auswertung des Fragebogens
2.1.1 Menschen nach der Erlebnisgeneration
2.1.2 Menschen der jungen Erlebnisgeneration
2.1.3 Menschen der direkten Erlebnisgeneration
2.1.4 Grundlage der damaligen Aktualität für den Informationsstand der jungen und direkten Erlebnisgeneration
2.2 Vergleich mit Südafrika durch dortigen Fragebogen
2.3 Heutige Aktualität anhand der Erscheinung in den Medien

3 Mythisierung
3.1 Gründe für Nelson Mandelas Mythisierung
3.1.1 Märchenhaftes Bild eines Prinzen
3.1.2 Bild des Verhinderers eines Bürgerkriegs
3.1.3 Märtyrerbild
3.1.4 Gezeichnetes Bild in den Medien
3.2 Unterschiede zwischen gezeichneter und reeller Person Mandelas
3.2.1 Bekannte Seiten Nelson Mandelas
3.2.2 Unbekannte Seiten Nelson Mandelas

4 Mythisierte Personen – auch unmythisiert ein Vorbild

5 Literaturverzeichnis

6 Anhang

1 Nelson Mandelas Jugendzeit und politischer Aufstieg bis zur Ikone

Jugendliche aus Europa und Amerika verbinden heutzutage mit Südafrika zwei Worte – Mandela und friedlicher Umbruch.[1] Doch wie gelangte der heute viel bewunderte Nelson Mandela zu solch einer Bekanntheit und ist die ihm entgegengebrachte Verehrung wirklich gerechtfertigt? Auf den folgenden Seiten soll diese Frage diskutiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Aktualität der Ikone Nelson Mandelas in Deutschland und deren Mythisierung liegen. Denn obwohl auch noch 10 Jahre nach seinem Rückzug aus der Politik nicht nur Erwachsene, die den Umbruch in Südafrika teilweise noch verfolgen konnten, sondern auch Jugendliche auf der ganzen Welt seinen Namen kennen, bleibt gleichzeitig fragwürdig, ob sie wissen, von wem sie reden und die Hintergründe kennen.

Zu Anfang sei darauf hingewiesen, dass Nelson Mandela diese zukünftige Bekanntheit nicht schon seit seiner Geburt gegeben war. Der Hoffnungsträger der schwarzen Bevölkerung Südafrikas und die Symbolfigur der Anti-Apartheid-Bewegung wurde am 18. Juli 1918 als Sohn eines Häuptlings vom Tembu-Stamm, der zum Volk der Xhosa gehört, geboren. Ihm wurde der Name Rolihlahla gegeben, was mit der umgangssprachlichen Übersetzung „Unruhestifter“ seinen späteren Werdegang gut vorauszudeuten scheint. Den britischen Namen Nelson erhielt er erst an seinem ersten Schultag in der kleinen Schule eines Nachbardorfes. Seine Kindheit und Jugend wurde entscheidend durch seine Zugehörigkeit zum Königshaus geprägt. Erst im Alter von 16 Jahren kam er auf einem Tembu-College mit der westlichen Kultur in Berührung. Mit seinem 5 Jahre späteren Wechsel an ein Missions-College, das als Treffpunkt für Akademiker aus ganz Afrika galt, ging er erstmals in Richtung der Opposition gegen die politische Vormachtstellung der Weißen in Südafrika. Während seinem dortigen Anwaltsstudium lernte er Oliver Tambo kennen, mit dem er später eine Kanzlei eröffnete und mit ihm als Präsident des ANC eng zusammen arbeitete. So begann Nelson Mandelas politischer Aufstieg 1944 mit dem Beitritt zum ANC und der Gründung dessen Jugendorganisation. In den folgenden Jahren sollte er sein Leben ausschließlich dem Kampf gegen die Apartheid widmen.[2]

Währenddessen erlangte Mandela nicht nur in Südafrika Popularität und Ansehen, sondern auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Dies ging einher mit einer umfassenden Ikonisierung, unter anderem begründet darin, dass durch die Medien nur ein einseitiges Bild, frei von Fehlern und Schwächen, gezeichnet wurde.

2 Aktualität Nelson Mandelas als Ikone in Deutschland

Dieses Problem der einseitigen Sichtweise herrscht vor allem in Ländern außerhalb Afrikas vor, da hier die Bücher, Filme und Zeitungsartikel für die breite Öffentlichkeit zu einem beträchtlichen Teil der Unterhaltung dienen sollen und so nicht nur sachliche Fakten dargelegt werden. So beweist auch ein Fragebogen, der zu diesem Zweck in der deutschen Kleinstadt Ansbach unter Menschen aller Altersgruppen und sozialen Gruppen durchgeführt wurde, die These: Menschen in Deutschland wissen kaum noch etwas über die Person Nelson Mandela, er besitzt somit auch nicht mehr die Aktualität wie zu Zeiten seines politischen Wirken und außerdem hinterließ er ein einseitiges, sehr positives Bild in den Köpfen der Menschen.

Der Fragebogen setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Im ersten Teil wird das vorhandene Wissen über Nelson Mandela und die Apartheid abgefragt, wodurch ermittelt werden soll, wie aktuell das Thema noch ist. Im zweiten Teil wird mit den Befragten über ihre Meinung zum politischen Werk Mandelas und ihr Bild von ihm als Mensch gesprochen, um ihre Einstellung darüber zu erfahren, die sicher zum Großteil auf Berichte in den Medien zurückzuführen sind. Im Anhang befindet sich ein exemplarischer Fragebogen.[3]

Im Folgenden soll zunächst ein Überblick über die Ergebnisse des Fragebogens gegeben werden, dann wird genauer auf die Unterschiede der Ergebnisse bei den drei Generationen eingegangen. Am Ende der Auswertung des Fragebogens wird noch das Bild und die damaligen Informationen der Generation, welche den Freiheitskampf Mandelas in Südafrika direkt erlebte, behandelt. Ein anschließender Vergleich mit einem Fragebogen aus Südafrika, der ursprünglich das eigentliche Thema dieser Arbeit darstellen sollte, jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis brachte, soll die Unterschiede des Bildes und des Informationsstandes des Mythos Nelson Mandela in seinem Heimatland im Gegensatz zu dem in Deutschland aufzeigen. Als abschließender Punkt bei der Behandlung der Aktualität Nelson Mandelas in Deutschland wird seine heutige Erscheinung in den Medien dokumentiert, durch die auch die Befragten hauptsächlich beeinflusst werden.

2.1 Auswertung des Fragebogens

Es wurden 52 Personen aus sechs Altersgruppen (10-19, 20-29, 30-39, 40-49, 50-59, 60+) befragt. Im Folgenden werden sie zur Vereinfachung in drei Generationen unterteilt. Die Unterteilung orientiert sich am Zeitraum der Veränderungen in Südafrika, also den Jahren 1975-1990. Davon ausgehend wird im Folgenden von den Menschen „nach der Erlebnisgeneration“ (heute 10-19 und 20-29 Jährige), der „jungen Erlebnisgeneration“ (heute 30-39 und 40-49 Jährige) und der „direkten Erlebnisgeneration“ (heute 50-59 und über 60 Jährige) gesprochen.

Von allen Befragten aus allen Altersgruppen wussten 40% überhaupt nicht, wer Nelson Mandela ist, wobei alle betonten, den Namen schon „irgendwo mal gehört“ zu haben. Dies ist der Fall, da dieser Name hauptsächlich in den 1980er und 1990er Jahren sehr großes Aufsehen in Deutschland verursacht hat, sicher auch heute noch gelegentlich durch die Medien geht, und dennoch kaum noch das differenzierte Interesse der Menschen weckt, da der Held des Freiheitskampes und sein Land Südafrika mit seiner offiziell vergangenen Apartheid einfach kein brisantes sondern eher geschichtliches Thema darstellen.

Interessant ist, dass wirklich alle Befragten, die etwas zu Nelson Mandela und den geschichtlichen Hintergründen wissen, ausschließlich positive Eigenschaften, Taten und Ereignisse aus seinem Leben aufzählen können. Auf die Frage, was für negative Eigenschaften Nelson Mandela hätte, wurde meist damit geantwortet, dass kein Mensch fehlerlos sei - doch von dieser Ikone scheint nur Gutes in den Köpfen der Menschen hängen geblieben zu sein. Zu den unbekannten und bekannten Seiten Mandelas später mehr.

Zu der Einschätzung der Befragten, wie sehr sich die Situation seit der Abschaffung der Apartheid in Südafrika verbesserte hat, ist zu sagen, dass mit steigendem Alter der Befragten, auch deren Skepsis steigt, dass die Apartheid nicht nur oberflächlich und offiziell abgeschafft wurde. Dies ist auf deren Wissen als Erlebnisgeneration zurückzuführen, jedoch sicherlich auch auf einen gewissen Pessimismus oder auch Realismus.

Es fällt eindeutig auf, dass die Ikone Nelson Mandela auch in Deutschland zu seiner Wirkungszeit eine vieldiskutierte und ausschließlich bewunderte Persönlichkeit war. Jetzt, mehr als zehn Jahre später, scheint sie jedoch kaum noch aktuell zu sein.

Im Folgenden soll nochmals kurz näher auf die befragten Altersgruppen eingegangen werden, wobei hier jeweils deren Alter zwischen den Jahren 1975 und 1990, da in diesen Jahren der Mythos um Nelson Mandela gebildet wurde, zur Begründung ihres Wissens- und Meinungsstandes beachtet wird. Denn, wie anhand des Fragebogens deutlich erkennbar, zeigten die Menschen je nach dem typischen Verhalten in den verschiedenen Lebensphasen, auch verschieden großes Interesse an der Thematik der behandelten Geschehnisse in Südafrika und der Person Nelson Mandela.

2.1.1 Menschen nach der Erlebnisgeneration

Bei den Befragten zwischen 10 und 29 Jahren,[4] scheint die Person Nelson Mandela und sein Freiheitskampf in Südafrika längst vergangene Geschichte zu sein, denn sie haben keinen Bezug mehr zu diesem Thema. In dieser Altersgruppe wissen ganze 44% überhaupt nicht wer Nelson Mandela und die Apartheid, die er offiziell abschaffte, war. Auch viele der übrigen 56%, die aus der Schule die wichtigsten Eckdaten zur südafrikanischen Geschichte kennen, zeigen mit Kommentaren wie „er hätte sich nicht verhaften lassen sollen“[5] und unangebrachten, respektlosen Antworten auf die Fragen, dass sie keinen Bezug mehr zu diesem Thema aufgebaut haben. Zieht man hier die Entwicklungsaufgaben nach Havighurst, einem anerkannten Psychologen, in Betrachtung ein, ist das Desinteresse der meisten Jugendlichen auf Ablenkung durch die physische Reifung, kulturellen Druck und gesellschaftliche Erwartungen und mit der Beschäftigung mit den individuellen Zielsetzungen und Werten zurückzuführen.[6] Natürlich ist und bleibt das Kinder- und Jugendalter die beste Lebensphase des Lernens, doch ist dies ohne Bedeutung, sobald Desinteresse gezeigt wird. Dies scheint beim Großteil der Betroffenen in Bezug auf Geschichte an sich und somit auch die „geschichtliche“ Person Nelson Mandela der Fall zu sein.

2.1.2 Menschen der jungen Erlebnisgeneration

Auffällig ist auf jeden Fall, dass die Menschen, die heute zwischen 30 und 49 Jahre alt sind[7], im Gegensatz zu allen anderen, die meisten Informationen zu Nelson Mandela und seinen Veränderungen in Südafrika haben. Diese Tatsache lässt sich ganz einfach darauf zurückzuführen, dass die eine Hälfte dieser Personengruppe sich in den Jahren zwischen der Freilassung Mandelas und seiner Amtszeit als Präsident Südafrikas (1990-1999), im Kinder- und Jugendalter befanden, die andere Hälfte diese Phase schon während seiner Gefangenschaft durchlebt hatte und dann in den Lebensphasen der Berufsausbildung bis zum Erwerbsleben steckte. Für diejenige, die zwischen 1990 und 1999 im Kinder- und Jugendalter waren, stellte Nelson Mandela, anders als bei den gerade behandelten Menschen nach der Erlebnisgeneration, keine geschichtliche Person, sondern einen Held, der um Freiheit und Gleichberechtigung kämpfte und somit ein brisantes und sehr interessantes, da aktuelles, Thema dar. Die anderen, profitierten von diesem Interesse schon zur Zeit seiner Gefangenschaft und durchlebten dann zwischen 1990 und 1999 die Lebensphasen der Berufsausbildung bis zum Erwerbsleben, in denen sie nach Havighurst die meisten soziokulturellen Aufgaben bewältigten, unter die eben auch fällt, Werte, sozial verantwortliches Verhalten und ein ethisches System zu erlangen, somit also eine Ideologie zu entwickeln.[8] Außerdem finden im jungen Erwachsenenalter soziale Platzierungen in der Gesellschaft statt, die auch durch die aktive Teilnahme in sozialen und gesellschaftlichen Gruppen markiert sein können und in dieser Lebensphase ein wichtiges Element darstellen.[9] In diesen beiden Lebensphasen ist das Interesse am gesamten und besonders am politischen Weltgeschehen um einiges größer als in anderen. Obwohl sie Mandelas Kampf gegen die Apartheid nicht direkt mitbekamen, da sie nicht von Anfang an in einem Alter waren um dies zu begreifen, wurde ihr Interesse an diesem Thema sicher spätestens in seiner Amtszeit als erster schwarzer Präsident in Südafrika geweckt, wodurch sie zum Beispiel auch in der Schule einige Informationen darüber sammelten.

2.1.3 Menschen der direkten Erlebnisgeneration

Diese Altersgruppe, deren Mitglieder heute älter als 50 Jahre sind[10], zeichnet sich durch ihre große Skepsis aus, die aber nicht nur auf fundiertem Wissen aufbaut, sondern auch durch Pessimismus oder auch Realismus: „Es gibt immer Verbesserung!“[11] Dieses Phänomen ist typisch für die Nachkriegsgeneration, die lernte, keinem Frieden zu trauen. Überaschenderweise wissen jedoch in dieser direkten Erlebnisgeneration kaum mehr Menschen als die Menschen nach der Erlebnisgeneration, wer Nelson Mandela und was die Apartheid war. Jene knappen 57%, die dies wissen, haben wiederum einen sehr guten Informationsstand und können meist einen ausführlichen Meinungsstand beschreiben. Dieses Unwissen vieler Befragten aus der direkten Erlebnisgeneration ist womöglich darauf zurückzuführen, dass sie sich zum Zeitpunkt der Veränderungen in Südafrika schon in einer Lebensphase, in der der Bedarf an Kultur zum Gewinn an Entwicklung stark zunimmt, jedoch die Effizienz der gleichen kulturellen Ressourcen abnimmt, befanden.[12] Ältere Erwachsene benötigen mehr Informationen und mehr Zeit als jüngere, um diese in ihrem Gehirn zu festigen und somit ein hohes Funktionsniveau dieser Informationen zu erzeugen. Dieses Niveau liegt bei älteren Erwachsenen auch ungleich niedriger als bei jüngeren Erwachsenen.[13] Auf den ersten Blick erscheint zwar verwunderlich, dass durch diese Erkenntnis die direkte Erlebnisgeneration im Vergleich zu der jungen Erlebnisgeneration weniger weiß, jedoch ist diese Tatsache auch durch den Einfluss der Medien zu erklären.

2.1.4 Grundlage der damaligen Aktualität für den Informationsstand der jungen und direkten Erlebnisgeneration

Anhand zahlreicher Bücher, die auch in Deutschland hauptsächlich im Zeitraum von 1980 – 1999 über Nelson Mandela und sein Wirken erschienen, kann man erkennen, wie interessiert die ganze Welt damals auf die Entwicklungen Südafrikas blickte und diese zu verfolgen versuchten. Schon 1964 schrieb die Londoner Times in einem Kommentar „Vor der Geschichte wird sich erweisen, dass die eigentlichen Schuldigen in der Regierung sitzen – die Weltöffentlichkeit sieht dies schon heute so“. „Die meisten Menschen“, wusste auch die New York Times damals bereits, „betrachten die verurteilten Männer als Helden und Freiheitskämpfer“[14]. So wurde den Menschen von den Medien seit Beginn des südafrikanischen Befreiungskampfes ein ausschließlich positives Bild des Kopfes der Bewegung Nelson Mandela geboten.

Auch Nelson Mandelas erstes Buch „Der Kampf ist mein Leben“ war dabei sicher eine sehr prägende Quelle. Diese Sammlung von Originalreden und Schriften Nelson Mandelas zeigte erstmals in gebündelter Weise das Bild einer friedvollen, gerechten, für das Gemeinwohl kämpfenden und sich selbst zurücknehmenden Ikone. Zwar wurden hier auch zwei Reden zum Thema „Bewaffneter Kampf“ veröffentlicht, doch wird in gerade diesen Reden auch immer betont, „dass die bedeutendsten nationalen Befreiungsbewegungen in diesem Land bisher stets für eine Politik der Gewaltfreiheit eingetreten sind.“[15] So wurde die Gewaltbereitschaft des ANC immer kleingeredet und in den Hintergrund gerückt, wodurch das Bild des friedlichen Befreiungskampes aufrecht erhalten wurde. Auch wird hier in Worte gefasst, was sein Name damals und auch heute noch in den Köpfen der informierten Bevölkerung auslöste: „Als Einzelpersönlichkeit ist er wahrscheinlich das lebendige Symbol nicht nur der Befreiung von der Gewaltherrschaft der Apartheid, sondern auch eines neuen Lebens in Südafrika“.[16] Doch geriet Nelson Mandela in den letzten Jahren auch deutlich in Vergessenheit, da außer wenigen kurzen Zeitungsartikeln an seinen Geburtstagen oder ähnlichen unpolitischen Gelegenheiten nichts mehr von dem großen Mythos zu hören ist.[17]

[...]


[1] vgl. Lucius, Robert von 2010, S. 7.

[2] vgl. Hagemann, Albrecht 2004, S. 14-39.

[3] vgl. Anlage 1

[4] vgl. Fragebogen 1-18

[5] vgl. Fragebogen 6 und 7

[6] vgl. Oerter, Rolf; Dreher, Eva 2002, S. 268.

[7] vgl. Fragebogen 19-29

[8] vgl. Oerter, Rolf; Dreher, Eva 2002, S. 269.

[9] vgl. Krampen, Günter; Reichle, Barbara 2002, S. 348-349.

[10] vgl. Fragebogen 30-52

[11] vgl. Fragebogen 33, 40, 45, 51

[12] vgl. Lindenberg, Ulman 2002, S.352.

[13] vgl. Baltes, Paul B.; Kliegl, Reinhold 1992, S. 121-125.

[14] Mandela, Nelson 1986, S.7.

[15] vgl. Mandela, Nelson 1986, S.195.

[16] Mandela, Nelson 1986, S.105.

[17] vgl. Anlage 2

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Nelson Mandela als südafrikanische Ikone aus deutscher Sicht
Veranstaltung
Wissenschaftspropädeutsiches Seminar Geschichte
Note
1,6
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V356005
ISBN (eBook)
9783668419995
ISBN (Buch)
9783668420007
Dateigröße
735 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nelson Mandela, Ikone, Südafrika, Mythen
Arbeit zitieren
Theresa Hauff (Autor:in), 2011, Nelson Mandela als südafrikanische Ikone aus deutscher Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356005

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